Seit wenigen Minuten ist mit The Trial and Execution of Guybrush Threepwood die vierte Episode von Telltale Games' Tales of Monkey Island verfügbar. Abonnenten erhalten wie üblich über ihr Konto Zugang zum Download, Kaufinteressierte können sich im Telltale-Store über das Angebot informieren.

In unserer Galerie findet ihr drei Screenshots aus Episode 4, in der Guybrush Threepwood erneut einen alten Bekannten wiedertreffen wird.

Publisher Crimson Cow hat auf der offiziellen Website drei Musikstücke aus Pendulo Studios Runaway - A Twist of Fate zum Download zur Verfügung gestellt. Dabei handelt es sich um das Titellied A Twist of Fate sowie die Stücke Cultural und My dear Tula, die allesamt vom Komponisten Juan Miguel Martín stammen.

Wie in Runaway - A Road Adventure und Runaway 2 - The Dream of the Turtle ist Sängerin Vera Domínguez wieder mit an Bord und hat neben den Vocals zum oben genannten Hauptthema auch zwei selbstgeschriebene Songs zum Soundtrack des im November erscheinenden Spiels beigetragen.

Zum Comic-Cyberpunk-Adventure Death wore endless feathers ist ein Nachfolger mit dem Zusatz [DISK 2] angekündigt worden. Erste Screenshots kann man im passenden Forenthread begutachten. Ebenfalls angekündigt wurde Marvin Cooper and the Cuboid Conspiracy, ein Science-Fiction-Adventure, das seit diesem Sommer produziert wird und schon recht weit fortgeschritten ist. Auch hier gibt es erste Eindrücke zu sehen.

Das Team um Legends of Mardaram: The Untold Chapter meldet sich zurück. Derzeit wird am zweiten von insgesamt sieben Kapiteln gearbeitet, grafisch hat sich einiges getan. Aktuelle Informationen zum Projekt gibt es jetzt auch bei Twitter.

Marek Rudowski hat eine zweite Demo zu The Trader of Stories bereitgestellt. Außerdem sind in den letzten beiden Wochen ganze 15 Freeware-Adventures erschienen, die entsprechenden Download-Links findet Ihr in unserer Releaseliste.

Ihr habt noch nicht genug? Dann drücken wir auf die Adrenalin-Tube und servieren Euch unseren Test zu Last Half of Darkness: Shadows of the Servants aus dem Jahr 2005.