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Unser Test zu Dream Chamber

  • 29.11.2013   |  
  • 00:08   |  
  • Von Michael Stein    
Vor ein paar Wochen hat Publisher Anuman Interactive das Detektiv-Adventure Dream Chamber veröffentlicht, das uns erst kürzlich auf der gamescom 2013 vorgestellt wurde.

In der Rolle des reichen Charlie Chamber klärt ihr in den USA der 30er Jahre einen Museumsdiebstahl auf. Was ihr vom Spiel erwarten dürft, haben wir in einem Test zusammengefasst.

Benutzer-Kommentare

Nun, was soll ich da nun sagen, bei den Bildern.Minimal. Es wundert mich nur, dass so ein Game einen Dual-Core-Prozessor benötigt. Manch Shooter mit Echtzeitberechnung braucht da weniger, oder ein Game in Richtung Gothic, also RGP. Die gleiche Frage stelle ich mir auch bei Deponia und Night of the Rabitt, die Grafik steht in keinem Zusammenhang zur verlangten Rechenpower. Welch Wunder lief The Whispered World und The Book of Unwritten Tales auf meinem Celeron 2,8 GH hervorragend.Von der Grafik ganz zu schweigen.
Irgendwas läuft heute falsch.
Werner1
  • 29.11.13    
  • 02:04   

Nun, was soll ich da nun sagen, bei den Bildern.Minimal. Es wundert mich nur, dass so ein Game einen Dual-Core-Prozessor benötigt. Manch Shooter mit Echtzeitberechnung braucht da weniger, oder ein Game in Richtung Gothic, also RGP. Die gleiche Frage stelle ich mir auch bei Deponia und Night of the Rabitt, die Grafik steht in keinem Zusammenhang zur verlangten Rechenpower. Welch Wunder lief The Whispered World und The Book of Unwritten Tales auf meinem Celeron 2,8 GH hervorragend.Von der Grafik ganz zu schweigen.
Irgendwas läuft heute falsch.

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