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Live-Game getestet: Die Entführung

  • 26.10.2015   |  
  • 11:09   |  
  • Von Baldur Brückner    
Einer der größten und ältesten Veranstalter von Live Escape Games ist Team Escape aus Köln, die auch in Hamburg einen Standort haben. Dort haben wir uns den Raum Die Entführung angeschaut. Wie wir uns als Agenten geschlagen haben, könnt ihr in unserem Test nachlesen.
Kommentare

5

Benutzer-Kommentare

Von Halloween inspiriert, frage ich in die Runde: gibt es eigentlich auch Escape the Room-Erlebnisse, die gruselig sind? Nach dem, was ich bisher gehört habe, sprechen die Erlebnisse immer die Analytiker an und es ist ein Element der Hektik dabei. Etwas mit mehr Grusel könnte auch sehr interessant sein, finde ich.
Möwe
  • 31.10.15    
  • 11:15   

Von Halloween inspiriert, frage ich in die Runde: gibt es eigentlich auch Escape the Room-Erlebnisse, die gruselig sind? Nach dem, was ich bisher gehört habe, sprechen die Erlebnisse immer die Analytiker an und es ist ein Element der Hektik dabei. Etwas mit mehr Grusel könnte auch sehr interessant sein, finde ich.

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Du meinst Escape Hunt? Das ist ein anderer Anbieter, aber ich habe gerade gesehen, dass wir den noch nicht in der Liste haben.

http://www.adventure-treff.de/specials/livegames.php

Danke für die Info.
neon
  • 28.10.15    
  • 20:28   

Du meinst Escape Hunt? Das ist ein anderer Anbieter, aber ich habe gerade gesehen, dass wir den noch nicht in der Liste haben.

http://www.adventure-treff.de/specials/livegames.php

Danke für die Info.

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Gibt's übrigens auch in Bielefeld ^^.
Hexenjohanna
  • 27.10.15    
  • 20:22   

Gibt's übrigens auch in Bielefeld ^^.

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Aber dieser Satz beeinhaltet ja auch diesen (warnenden) Aspekt. Hektik kann man das nennen, aber auch netter zeitlich und phantasiebedingt motivierte Erregung . *g* Ich mag aber diese Idee und Entwicklung, so wie ich alles mochte, was es vorher zur persönlichen oder gesellschaftlichen Bespaßung gab wie Rollenspiele, Brettspiele, Letterboxing, Geocaching usw.
Hexenjohanna
  • 27.10.15    
  • 20:20   

Aber dieser Satz beeinhaltet ja auch diesen (warnenden) Aspekt. Hektik kann man das nennen, aber auch netter zeitlich und phantasiebedingt motivierte Erregung . *g* Ich mag aber diese Idee und Entwicklung, so wie ich alles mochte, was es vorher zur persönlichen oder gesellschaftlichen Bespaßung gab wie Rollenspiele, Brettspiele, Letterboxing, Geocaching usw.

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Im Gegensatz zum klassischen Point & Click ist Zeit zum Aufnehmen, zum Einatmen des Ambientes nicht vorgesehen.
Damit ist ein solches Spiel für mich gestorben. In Hektik will ich nicht spielen.
Möwe
  • 26.10.15    
  • 20:15   

Im Gegensatz zum klassischen Point & Click ist Zeit zum Aufnehmen, zum Einatmen des Ambientes nicht vorgesehen.
Damit ist ein solches Spiel für mich gestorben. In Hektik will ich nicht spielen.

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