Bereits im November entsandte der unabhängige Entwickler Phil Fortier in Snail Trek drei wackere Schnecken ins All - mit der schicksalhaften Mission, den Fortbestand der eigenen Rasse durch die Entdeckung einer neuen Heimatwelt zu sichern. Das schräge Abenteuer jener ungewöhnlichen Astronauten wurde auf vier kompakte Episoden aufgeteilt und ist nur mittels mehr oder minder klassischem Textparser steuerbar. Mit The final Fondue ist auf Steam heute das letzte Kapitel erschienen. Wir haben das optisch wie inhaltlich an die frühesten Space Quest-Titel angelehnte Adventure für euch getestet.
Snail Trek beinhaltet keine Sprachausgabe und ausschließlich englische Untertitel. Eine einzelne Episode lässt sich zum kleinen Preis von 99 Cent erwerben, aktuell sogar bloß für bis zu 84 Cent. Das Gesamtpaket kostet 3,96 Euro, ist momentan aber auf 2,28 Euro reduziert.
Wie viele andere Titel auch setzt No70: Eye of Basir auf das Konzept des psychologischen Horroradventures. Ob sich das Spiel von den anderen Vertretern des Genres abheben kann, erfahrt ihr in unserem Test.
Ein Ring, die Mafia und diverse Leichen: Das sind die Zutaten für das klassische Point-and-Klick-Adventure How to Die in a Morgue. Die ersten zehn Minuten des Spiels sind kostenlos verfügbar und wir haben einen Blick darauf geworfen.
Im Juni 2015 sammelte der Entwickler The Deep End Games 168.000 US-Dollar bei Kickstarter, um damit die Fertigstellung seines First-Person-Horror-Adventures zu finanzieren. Perception erschien im Mai dieses Jahres durch den Publisher Feardemic für Windows, Playstation 4 und Xbox One. Geworben wurde mit Mitgliedern aus den Teams, die an BioShock, BioShock Infinite und Dead Space gearbeitet haben. Dies sorgte für entsprechend hohe Erwartungen. Wir haben uns den Titel für euch auf der Playstation 4 angesehen und berichten in unserem Test, wie uns die ungewöhnliche Spielart gefallen hat.
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