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The Whispered World getestet

  • 10.08.2009   |  
  • 19:30   |  
  • Von Benjamin "Grappa11" Braun    
  • |  
Vor kurzem hat Entwickler Daedalic den Goldstatus des märchenhaften Comic-Adventures The Whispered World bekannt gegeben, das ab dem 28. August im Handel erhältlich sein wird. Wir konnten bereits mit Sadwick und Spot die geflüsterte Welt erkunden und verraten euch in unserem Test, ob der Titel den Erwartungen gerecht wird.

Benutzer-Kommentare

241 Ergebnisse - zeige 51 - 100
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Schurkensalat
  • 12.08.09    
  • 22:48   

Bei mir läßt sich in den Eigenschaften der Grafikkarte für jede unterstützte Auflösung das gewünschte Seitenverhältnis einstellen. Standardmäßig war bei mir alles breitgequetscht, deswegen habe ich gleich als erstes 1024*768, 800*600, und 640*480 auf 4:3 gestellt. Ich denke mal, diese Möglichkeit wird wohl jede handelsübliche Grafikkarte anbieten.

Falls tatsächlich jemand eine nicht-widescreenfähigen Uralt-Grafikkarte mit nem Widescreen benutzt, und alles unwiderruflich breitgequetscht wird, sehe ich da keine Verpflichtung für das Spiel, diese Nachlässigkeit des Anwenders auszubügeln.

Ach ja, ein Bekannter hat einen Knopf am Bildschirm, mit dem er zwischen 4:3 und 16:9 switchen kann. Das wäre also auch eine Möglichkeit.

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Frodeick
  • 12.08.09    
  • 22:35   

Wenn der Grafiktreiber es nicht unterstützt, ist es nicht möglich das Verhältnis beizubehalten .
Das ist nur eine Möglichkeit. Wer einen DVI-Monitor(der natürlich auch am DVI-Anschluss der Graka hängen muss) hat kann das auch vom Monitor machen lassen.
Ich habe beide Möglichkeiten.

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Ozzie
  • 12.08.09    
  • 22:26   

Wenn der Grafiktreiber es nicht unterstützt, ist es nicht möglich das Verhältnis beizubehalten.
Und ich denke das ist der einzige Kritikpunkt, der relevant ist, dass das Spiel keinen 16:10- oder 16:9-Modus hat, bei welchem schwarze Balken den restlichen Bildschirm ausfüllen, um eine Streckung des Bildes zu verhindern.
Es mag sein, dass beim Start der Entwicklung die heutige Verbreitung von Widescreen-Bildschirmen noch nicht abzusehen war, aber mindestens seit 2 Jahren sind sie gang und gäbe.

Für mich persönlich stellt es kein Problem dar, da ich das Verhältnis beibehalten kann. Aber mich würde es ankotzen, wenn nicht!

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realchris
  • 12.08.09    
  • 22:25   

Hat AWW keine Maske, die links und rechts schwarze Balken macht? Das kann doch die Software erledigen.

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Herman Toothrot
  • 12.08.09    
  • 22:01   

Das ist mir irgendwie auch ein Rätsel. Ich hab einen 4:3 Monitor, deswegen hat sich mir die Problematik noch nicht gestellt. Aber daß 16:9 Monitore bzw die Grafiktreiber tatsächlich kein Feature haben sollten um 4:3 Auflösungen unverzerrt darzustellen wäre mir irgendwie unverständlich. Technisch ist das doch kein Problem, und es gibt doch so viele alte Spiele mit einer festen 4:3 Auflösung daß diese Funktion doch sehr oft verlangt werden dürfte.

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JPS
  • 12.08.09    
  • 21:41   

Ist es nicht möglich auch Spiele auf 4:3 zu stellen, selbst wenn man einen 16:9 Bildschirm hat und das Spiel nicht mit einer eigenen speziellen Funktion für schwarze Balken ausgestattet ist? (Hardware, Treiber, spezielle Software)

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Cohen
  • 12.08.09    
  • 21:32   

>Daß das heute unzeitgemäß ist, daraus kann man AWW nun wahrlich keinen Strick drehen, wenn man bedenkt, seit wann schon an dem Projekt gewerkelt wird. Die ersten Screenshots gab es schon im April 2005 hier in den News.

Bereits in 2005 ließ sich der Trend in Richtung Widescreendisplays absehen. Die Ausrede zieht nicht.

>Bei Scrollbildern können in 16:9 Bereiche sichtbar werden, die man nicht sofort sehen soll. (Stellt euch als Beispiel mal vor, wie bescheuert die Scummbar aussähe, wenn man schon die Hälfte des Hinterzimmers mit den schrecklich wichtigen Piraten sehen würde.)

1. das wären absolute Ausnahmefälle
2. kann man im Produktionsprozess bereits einplanen

>Bilder, die nicht scrollen, liegen ohnehin nur in 4:3 vor. Da hätte man also sowieso schwarze Ränder links und rechts.

Na und? dann hat man halt 20, 40 oder 60 Prozent des Spiels schwarze Ränder (je nach Gewichtung der scrollbaren und nicht scrollbaren Hintergründe. Immer noch besser als 100Prozent des Spiels schwarze Ränder, oder?

>Beim Parallax-Scrolling müßte wegen des kürzeren Scrollwegs bei 16:9 auch irgendwie rumgetrickst werden, ansonsten kriegt man von den vordersten Ebenen nicht alles zu sehen.

In den scrollbaren Bildschirmen, die das 16:9-Verhältnis nur sehr knapp überschreiten könnte das Parallax-Scrolling tatsächlich etwas statischer wirken, in Räumen mit längeren Laufwege dürfte dies jedoch kaum ins Gewicht fallen.

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ich
  • 12.08.09    
  • 20:21   

Den 16:9-Fetischisten hier gebe ich folgendes zu bedenken:

http://adventuretreff.de/images/bild.php?bild=screenshots/whisperedworld_19.jpg
Wie man an diesem Beispiel gut sieht, ist AWW von Anfang an für 4:3 konzipiert worden.

Daß das heute unzeitgemäß ist, daraus kann man AWW nun wahrlich keinen Strick drehen, wenn man bedenkt, seit wann schon an dem Projekt gewerkelt wird. Die ersten Screenshots gab es schon im April 2005 hier in den News.

Jetzt ein völlig anderes Seitenverhältnis einzubauen, das geht nicht so mir nichts dir nichts, wie sich das manche hier vorstellen.
Bei Scrollbildern können in 16:9 Bereiche sichtbar werden, die man nicht sofort sehen soll. (Stellt euch als Beispiel mal vor, wie bescheuert die Scummbar aussähe, wenn man schon die Hälfte des Hinterzimmers mit den schrecklich wichtigen Piraten sehen würde.)
Bilder, die nicht scrollen, liegen ohnehin nur in 4:3 vor. Da hätte man also sowieso schwarze Ränder links und rechts, oder man schneidet oben und unten was weg.
Beim Parallax-Scrolling müßte wegen des kürzeren Scrollwegs bei 16:9 auch irgendwie rumgetrickst werden, ansonsten kriegt man von den vordersten Ebenen nicht alles zu sehen.

Kurzum, das Spiel wurde für 4:3 konzipiert. Das muß man akzeptieren oder es ganz lassen. Bei einem 3D-Spiel mit sich ständig ändernder Perspektive können frei wählbare Seitenverhältnisse problemlos funktionieren, aber bei 2D-Zeichnungen muß der Künstler die Bildkomposition im Vorfeld festlegen, und das bleibt dann halt so.
Den Rembrandt stutzt man ja auch nicht mal schnell auf 16:9, nur weil Bilderrahmen dieser Größe gerade in Mode sind. )

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realchris
  • 12.08.09    
  • 19:33   

@Conn

Schrott nur bezogen auf farbgetreues Arbeiten. Für Spiele und Filme sind die natürlich klasse. Genauso sind sie die Profimonitore für Spiele schrott. Man kann im Flachbildbreich nicht beides haben. Ein Monitor stellt natürlich nicht CMYK dar. Aber ein guter Monitor stellt in RGB die Farben so dar, wie sie auch nachher im CMYK-Druck ausschauen.

Einer der beiden Visionmaster bekommt mitlerweile leichte Probleme mit der Darstellung von Weiß. Ich kann das aber noch mit dem Kalibrierungsprogramm von Photoshop ausgleichen. Das wird nicht mehr lange gehen. In 1-2 Jahren werde ich wohl auf diese sch...teuren Teile umsteigen müssen. Andererseits sehen die flachten TEile chicker aus.

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Cohen
  • 12.08.09    
  • 18:55   

>BoUT hat keine 2D-Hintergründe. Die sind ebenfalls 3D, genau wie die Figuren.

Nur weil bei BoUT und Geheimakte 2 stufenlos in die (hochauflösenden) Hintergründe rein- und rausgezoomt wird, lässt noch nicht auf eine 3D-Engine schließen. Das können diverse Bildbetrachter auch (und zudem noch drehen, kippen, biegen, usw.), und meine Urlaubsfotos sind garantiert nur 2D.

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8832
  • 12.08.09    
  • 18:50   

> Dann müsste man aber erst mal definieren, was Grafik bedeutet!!
> Viele reden von Grafik, die einen meinen damit die Technik und
> die Umsetzung und die anderen die künstlerische Gestaltung.

Also für mich ist das immer beides. Künstlerisch ist TWW über jeden Zweifel erhaben, aber technisch sind die 1024x768 halt etwas veraltet.

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Conn
  • 12.08.09    
  • 18:48   

Gut ich muss zugeben BouT nicht gespielt zu haben, deswegen merk ich grad, dass es sich etwas anders verhält als ich dachte. Aber so stimmt das natürlich auch nicht wie du es darstellst ).

Aus dem OGRE Forum: http://www.ogre3d.org/forums/viewtopic.php?f=11&t=43388&start=50

Thats pretty much it. The prerendered scene gets a paintover and is then cut into pieces (we call them patches ) that are drawn flat into the scene. Some are rendered in the background, some in the foreground and some appear at a real 3D position in the scene and so can affect the 3D characters and items. As many of those patches use alpha, special attention must be paid to the order of rendering and the z-buffer usage. By now, those things are controlled manually via xml-Files.
All the 3D content - which includes characters, items in the scene, shadowreceiver- and clickobjects - is exported via oFusion from the original scene.

So basically we have a ordinary max->oFusion->Ogre pipeline for rendering a complete scene, but circumvent the expensive rendering of a detailed high-poly scene with a pipeline like max->photoshop->xml->proprietary loader which could be more automated then it is today... but hey, we need room to grow into

Das ist selbstverständlich nicht vergleichbar mit TWW und in keinster Weise egal, da die Projektion des Hintergrundes nicht einfach dem Laden eines oder mehrerer 2D-Bilder entspricht. Man müsste bei TWW halt in sehr hohen Auflösungen zeichnen (was sicher gemacht wurde) und dann auch verschiedene Auflösungen anbieten (was nicht gemacht wurde).

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8832
  • 12.08.09    
  • 18:45   

> BoUT hat keine 2D-Hintergründe.
> Die sind ebenfalls 3D, genau wie die Figuren.

Quatsch.

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Lebostein
  • 12.08.09    
  • 18:44   

Paddel schrieb: Aber ich finde schon, dass man TWW keine 10/10 Punkten bei der Grafik hätte geben dürfte. Denn perfekt ist es sicherlich nicht, wenn Breitbild und höhere Auflösungen nicht unterstützt werden. Alle anderen aktuellen Spiele bekommen es auch hin.

Dann müsste man aber erst mal definieren, was Grafik bedeutet!! Viele reden von Grafik, die einen meinen damit die Technik und die Umsetzung und die anderen die künstlerische Gestaltung.

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Ruder
  • 12.08.09    
  • 18:36   

BoUT hat keine 2D-Hintergründe. Die sind ebenfalls 3D, genau wie die Figuren.

Ob die 2d Hintergründe von Hand gemalt sind oder in 3d gebaut und dann berechnet wurden, ist technisch völlig egal.

Das ist eben gerade nicht egal, sondern genau der ausschlaggebende Punkt. 2D Bilder lassen sich beliebig skalieren, 2D Bilder nicht. Ich glaube aber, dass das ganze an der hohen Hardwareanforderung liegt. Grafikkarten sind heutzutage nicht mehr auf 2D ausgerichtet.

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Paddel
  • 12.08.09    
  • 18:27   

BoUT, Runaway 2, Simon the Sorcerer 4 + 5, Black Mirror 2 usw. sind alle 2.5d . Das heißt, die Figuren werden in Echtzeit 3d gerendert, die Hintergründe sind aber 2d Bilder.

Ob die 2d Hintergründe von Hand gemalt sind oder in 3d gebaut und dann berechnet wurden, ist technisch völlig egal.

Wenn BoUT riesige und zoombare Hintergrundgrafiken bietet und TWW nicht, dann hat das nichts mit 2d/3d oder von Hand und gerendert zu tun, sondern nur mit der Technik.

Ich finde die 1024er Auflösung nicht schlimm, weil ich noch einen alten Röhrenmonitor habe. Aber ich finde schon, dass man TWW keine 10/10 Punkten bei der Grafik hätte geben dürfte. Denn perfekt ist es sicherlich nicht, wenn Breitbild und höhere Auflösungen nicht unterstützt werden. Alle anderen aktuellen Spiele bekommen es auch hin.

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Conn
  • 12.08.09    
  • 17:17   

Geht ja hoch her hier.

Und warum werden denn dann bei BoUT oder demnächst auch Alter Ego alle Grafiken in verschiedenen Auflösungen beigelegt?

Das lässt sich schwer vergleichen, da TWW 2D ist und BouT 3D. Aber wie gesagt, wer sich für diesen Weg entscheidet, sollte heutzutage über 1024*768 anbieten. Wenn das nicht der Fall ist, ist das 2009 zumindest ein Kritikpunkt imho. Dadurch wird es natürlich nicht unspielbar, aber das ist auch nicht der Fall, wenn die Animationen mäßig sind oder die Ladezeiten zu lang sind.

@DasJan
Natürlich darf der Tester äußern, wenn ihm die Vertonung gefällt. Ist ja auch vollkommen subjektiv, wodurch der Begriff Test natürlich etwas fehl am Platz ist. Aber genauso gut darf man in den Kommentaren seine Meinung äußern. Ich bin halt nur immer erstaunt wieviele Leute bei diesen Tests auf einen Nenner kommen, eben weil es so subjektiv ist.

@realchris
Ich habe nur darauf aufmerksam gemacht, dass die Aussage, dass man mit billigen Monitoren nichts anfangen kann, weil sie kein CMYK darstellen können einfach technischer Unsinn ist. Da hilft es auch nicht Links für einzelne Bildschirme rauszukramen. Ich verstehe ja, was du sagen möchtest. Und ja das stimmt, aber so extrem wie du es darstellst ist es bestimmt nicht. Du darfst natürlich nicht vergessen, dass dein geliebter Iiyama auch ein gewisses Alter hat und mit einer gewissen Betriebsdauer lässt die Qualität auch nach (oder ist der etwa neu?). Er wird auch seine Vorteile haben, aber verglichen hiermit einen TFT wie z.B. den NEC P221w (der um die 400 EUR zu haben ist) Schrott zu nennen, ist doch sehr polemisch.

Die Meckerer hier wollen sich doch alle nur wichtig machen, obwohl das Problem in Wirklichkeit an Ihnen selber liegt - und nicht an dem Spiel!

HKS, du gehörst wohl zu der Fraktion, die bei Bugs in Spielen, die bei dir nicht auftraten, sagst, man solle halt seinen Rechner auf Vordermann bringen.
Natürlich kannst du mit Geld das Problem des Interpolierens minimieren, aber so kann man jedes Speicherleck genauso flicken, wenn man sich mehr Speicher kauft. Das ändert aber am Mangel nichts. Wie gesagt, wie schwer das wiegt, muss jeder für sich selber entscheiden, aber ein Kritikpunkt ist das auf alle Fälle.

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Cohen
  • 12.08.09    
  • 16:28   

Natürlich sieht ein Spiel auf einem TFT in nativer Auflösung schärfer und detailreicher aus als in 1024x768, sogar doppelt (höhere Auflösung + wegen Interpolation).

Aber auf einem großen TFT sieht ein Spiel in der gleichen Auflösung jetzt auch nicht um Welten schlechter aus wie auf einem Multi-Frequenz-CRT. Da mein alter CRT noch keinen DVI-Anschluss hatte und da bei der VGA-Übertragung auch etwas an Schärfe verlorengeht (durch die Umwandlung digital > analog > digital), ist der Unterschied sogar verschwindend gering.

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8832
  • 12.08.09    
  • 16:07   

Kein Monitor kann beim hochskalieren eines Bildes Details zaubern die im Original nicht drin sind. Also muß interpoliert werden, und das führt immer zu einer Unschärfe. Wenn ihr Leute mit den Luxus-TFTs (meiner ist übrigens auch nicht unbedingt billig) das nicht seht, dann solltet ihr euch mal um eine Brille bemühen.

Und warum werden denn dann bei BoUT oder demnächst auch Alter Ego alle Grafiken in verschiedenen Auflösungen beigelegt? Wäre ja die totale Resourcenverschwendung wenn das überhaupt keinen Qualitätsvorteil bringen würde.


Und an die Kauft euch einen CRT Fraktion :
Wieviele neue, erschwingliche CRTs gibt es denn noch?

http://geizhals.at/deutschland/?cat=mon17b


Ich hab auch lange an meiner Röhre festgehalten bis sie vor 2 Jahren kaputtging. Muß aber auch sagen daß ich von der Bildqualität meines neuen TFTs begeistert bin, und die Röhre nicht im Geringsten vermisse. Die Sache mit der Skalierung ist halt bei TFTs doof, aber darauf sollten sich die Entwickler inzwischen wohl mal einstellen, denn TFTs sind nunmal der aktuelle Standard.

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DasJan_aufArbeit
  • 12.08.09    
  • 15:57   

@Werner: Der Aufschrei ueber die Tonbeispiele war ja ziemlich gross. Da ist es doch klar, dass wir im Test auch speziell auf die Stimme von Sadwick eingehen. Und wenn die dem Tester gefaellt (wie bisher uebrigens auch allen anderen Testern, von denen ich weiss), dann muss er das auch schreiben duerfen.

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Lebostein
  • 12.08.09    
  • 15:40   

@HKS: Sehe ich genauso. Wer Monitore mit nativen Auflösungen benutzt, muss selber damit klarkommen.

Warum spielt ihr nicht einfach in der tatsächlichen Auflösung oder einem ganzzahligen Vielfachen davon und akzeptiert den verbleibenden schwarzen Rand?

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Dude
  • 12.08.09    
  • 15:35   

PCGames vergibt 85Prozent! Scheint wohl doch etwas dran zu sein, dass das Spiel gut ist.

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HKS
  • 12.08.09    
  • 15:30   

@Yano: Wenn du dir einen vernünftigen Monitor holst, hast du kein Problem damit.

Die Meckerer hier wollen sich doch alle nur wichtig machen, obwohl das Problem in Wirklichkeit an Ihnen selber liegt - und nicht an dem Spiel!

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Yano
  • 12.08.09    
  • 15:27   

Kurz gesagt, habe ich mit einem TFT bei älteren Spielen wie Baphomets Fluch und The Longest Journey ein matschiges Bild?

Dann bleibe ich doch lieber bei meiner alten Röhre.

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realchris
  • 12.08.09    
  • 14:59   

@Cohen Für Spiele ist das richtig, für Print und Bildbearbeitung falsch. Die TFTs sind da wirklich schrott. Aber hier geht es ja um Spiele :-). Insofern stimmt das natürlich.

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@Werner
  • 12.08.09    
  • 14:17   

@Werner: Und der PC-Games-Reporter ebenso.

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Flattermann
  • 12.08.09    
  • 13:13   

Hoffentlich kommt die Demo bald!

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Cohen
  • 12.08.09    
  • 12:54   

Ich muss jetzt auch nochmal was zu Monitoren schreiben, auch wenn es offtopic ist und besser ins Forum passen würde.

Ich war früher absoluter Verfechter der CRT-Monitore und habe TFT-Displays nur belächelt. Von 1999 bis 2007 hat mir der Iiyama VisionMasterPro 501 (21 ) treue Dienste geleistet. Einziger Nachteil war, dass in 1600x1200 nur 60 Hz möglich waren, was bei CRTs schon unangenehm flimmert, so dass 1280x1024 die ergonomische Maximal-Auflösung war.

Seit Mitte 2007 habe ich den Dell 2407WFP (24 mit S-PVA Panel, http://www.prad.de/guide/screen3030.html ) und bin immer noch absolut begeistert. Er skaliert auch sehr gut, bei So Blonde und ein paar anderen Adventures konnte ich kaum glauben, dass sie nur in 1024x768 dargestellt werden.

Darum hatte ich in meinem unteren Beitrag auch nicht gleich 1920x1200er Auflösung gefordert, sondern ich würde mich schon über niedrige Widescreen-Auflösungen wie 1280x800 freuen, die einen etwas größeren Ausschnitt statt schwarzen Balken zeigen.

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@Werner
  • 12.08.09    
  • 10:41   

@Werner: Dann ist der Krawall-Reporter wohl auch gekauft, oder wie? ts ts ts

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Ozzie
  • 12.08.09    
  • 05:43   

Warum hätte man auf sie hören sollen? Laut Tests ist die Stimme absolut passend und kein Nachteil.

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Sattwick
  • 12.08.09    
  • 05:39   

Jeder, der behauptet, dass man mit Interpolation von einer niedrigen Quellauflösung zu einer höheren Zielauflösung ein ebenso scharfes Bild hinkriegt, wie mit der Originaldarstellung einer höheren Auflösung, sollte sich an das Nuhrzitat halten.

Und übrigens: Die Stimme des Protagonisten nervt. Schade, dass man das Feedback von vielen potentiellen Fans ignoriert hat.

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P.S.
  • 12.08.09    
  • 04:59   

http://www.testeo.de/produkt_test/eizo-cg301w-bk-699237.html

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realchris
  • 12.08.09    
  • 04:55   

@Conn mit dem Geld wirst Du für richtige Bildbearbeitung nicht hinkommen. Du musst schon mindestens 700 Euro investieren und dann hast Du nur den untersten Standard. Der Visionmaster 450 war einer DER Monitore, wenn nicht der Monitor und das Bild übertrifft auch Heute noch jedes normale TFT um 300-400 Euro. Das die Grafikerbildschirme fürn Tausi heute größer und besser sind ist klar. Für mich lohnt sich das noch nicht. Erst wenn einer den Geist aufgibt, werde ich wechseln. Wenn Du richtig gut arbeiten willst brauchst Du son Teil für 1000 Euro. Die sind dann für Spiele völlig ungeeignet. Naja 2D Adventures werden da keine Probleme haben. Der Visionmaster kann aber beides. Was ganz klar ein Vorteil für die Röhre ist. Wenn mich mal son Billigmonitor überzeigen sollte, greife ich natürlich zu. Aber das, was ich im unteren Preissegment zu sehen bekomme ist für meine Zwecke nicht zu gebrauchen. Zum Spielen ist das natürlich egal.

Ich will aber sowas und das 2x:
http://www.eizo.de/monitore/color-graphic-lcds/22-zoll/CG222W.html

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werner
  • 12.08.09    
  • 03:58   

@Conn:
Zu TWW selbst: Wunderschöne Gestaltung, aber leider wie so häufig auf kindisch getrimmt, insb. die Vertonung. Ich hoffe mal, dass sich die Story da deutlicher von abhebt. Was ich dem Test und der Vorschau entnehmen kann, wäre das zumindest möglich. Nach Edna bin ich da aber sehr skeptisch. Mir ist immernoch schleierhaft warum die Vertonung so über den grünen Klee gelobt wurde. Naja spätestens wenn es günstiger zu haben ist, werde ich herausfinden, ob meine Skepsis berechtigt ist.

Ich sehe das ähnlich wie Du, mir ist in diesem Bericht auch irgendwie merkwürdig aufgefallen, wie krampfhaft versucht wurde, gegen die Kritikstimmen der Fan-Gemeinde in punkto Vertonung anzuschreiben, das ganze kam mir schon leicht werbemäßig vor,hätte nur noch der Hinweis Anzeige gefehlt.
Ich habe von den Tests des AT im Regelfall eine gute Meinung, aber hier wurde ich nicht ganz das Gefühl los, dass da eine kommerzielle Absicht dahinter steckt.
Sollten es die Macher des Spiels endlich fertigbringen, eine Demo von diesem Titel noch vor dem Release bereit zu stellen, lasse ich mich gerne eines besseren zum Sound belehren.
BTW: Die Grafik ist für mich im 2D-Bereich sehr gut, von der Story kann ich jetzt noch nicht so viel sagen, obwohl mir die Ankündigung des Spiels schon seit ein paar Jahren bekannt ist, es auch schon einmal eine kleine Demo mit der noch alten Grafik, aber einer noch entsetzlicheren Vertonung gab.

Ich werde mich überraschen lassen, für mich persönlich ist momentan BOUT Refferenz.

Gruß
Werner

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neon
  • 12.08.09    
  • 03:14   

Ich muss da mal eine Lanze für Iiyama-CRTs brechen. Ich hatte lange das Vergnügen, einen 903 nutzen zu dürfen (ist der Vision Master Pro 454) und das Ding war bis zum Durchbrennen des Netzteils der Grund, warum ich nicht auf TFT gewechselt habe. Ich glaube, den muss man im Vergleich CRT vs. TFT rausnehmen. Ein richtig guter Monitor.

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Conn
  • 12.08.09    
  • 02:43   

Ach ja und was den Farbraum anbelangt wird es natürlich etwas komplizierter. Gerade wenn es um den Vergleich von CRTs und heutiger(!) TFTs geht, bin ich überfragt, ich glaube aber kaum dass du mit deinem Iiyama besser unterwegs bist als mit einem aktuellen 500 (300 sogar?) Euro TFT (TN ausgeschlossen). Lasse mich da aber gerne eines besseren belehren. Ist aber jetzt schon sehr OT ).

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Conn
  • 12.08.09    
  • 02:18   

Mit diesen 300 Euro Spiele-Monitoren kann ich nichts anfangen, weil sie kein CMYK darstellen können.

Das habe ich vorher zitiert. Und wenn du den Fehler immernoch nicht gemerkt hast, helf ich dir mal auf die Sprünge.

Auch ein CRT, kann nur additiv die Farben mischen. Was du vermutlich meinst, ist die höhere Farbtreue der Röhre verglichen mit LCDs. Das hat aber mit CMYK rein gar nichts zu tun. Folge davon ist aber, dass du in Bereichen wie z.B. dem Offset-Druck, mehr Geld ausgeben musst für nen anständigen TFT. Das ist aber genauso wahr für Bildbearbeitung, oder um es allgemein zu fassen, JEDER Bereich, wo es um die korrekte Darstellung von Farben geht. Warum Farbkalibrierung wichtig ist, ist grundlegende Mediengestaltung, es gibt aber immer mal wieder Genies, die glauben, dass CRTs CMYK besser darstellen oder gar anders darstellen. Und nein, das ist keine Haarspalterei, sondern ein großer, grober Unterschied.

Und was Spiele anbelangt, ist farbtreue belanglos. Man stellt es halt so ein, wie es einem gefällt und dann hat es sich. Die Vorteile eines TFTs überwiegen die der Röhre in diesem Fall. Nur leider nicht wenn es um das Thema Interpolation geht. Da heutzutage Widescreen-TFTs immer mehr Verbreitung finden, ist es definitiv ein Mangel, wenn vorgeschlagen wird im Fenstermodus zu spielen oder einen neuen Bildschirm zu kaufen. Jeder muss das für sich selbst entscheiden, aber zu einem Test gehört dieses Kriterium dazu.

Zu TWW selbst: Wunderschöne Gestaltung, aber leider wie so häufig auf kindisch getrimmt, insb. die Vertonung. Ich hoffe mal, dass sich die Story da deutlicher von abhebt. Was ich dem Test und der Vorschau entnehmen kann, wäre das zumindest möglich. Nach Edna bin ich da aber sehr skeptisch. Mir ist immernoch schleierhaft warum die Vertonung so über den grünen Klee gelobt wurde. Naja spätestens wenn es günstiger zu haben ist, werde ich herausfinden, ob meine Skepsis berechtigt ist.

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realchris
  • 12.08.09    
  • 01:36   

@ Conn

Insgesamt eine sehr schlüssige Argumentation. Danke, weiter so.

Das Argument war der genannte bzw. die genannten Monitore. Wenn ich dieselbe Qualität auf einem Flachbildschirm will, muss ich gut 2000 Euro investieren. Ich brauche immer zwei Monitore. Ok, ich könnte mir auch einen holen und die Werkzeuge auf den Visionmaster legen. Das werde ich machen, wenn einer den Geist aufgibt oder beide auch mit Adobe Gamma nicht mehr zu richten sind. Mit den billigen TFT Monitoren kann man zumindest für den Printbereich nicht gut arbeiten. Wenn ich ehrlich bin müsste ich für das, was ich will, mehr als Tausend Euro pro Monitor ausgeben.
http://www.eizo.de/monitore/color-graphic-lcds/22-zoll/CG222W.html

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Herman Toothrot
  • 12.08.09    
  • 01:07   

Ich hab zwar einen 4:3 Monitor, also gäbe es da mit Verzerrungen keine Probleme. Ich denke ich werd's aber trotzdem auch im Fenstermodus spielen. Lieber ein bißchen kleiner, dafür aber schön scharf...

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mmfs001
  • 12.08.09    
  • 00:52   

@Realchris

Ohne Frage: Clockwork Orange in 16:9 geht gar nicht -) Die BD hat zum Glück das Originalformat.

Meine Kritik an The Whispered World ist ja, dass es auch laut Entwickler-Forum keinen Modus mit schwarzen Balken gibt, sondern man entweder mit Verzerrungen leben muss oder nur in einem Fenster spielen kann.

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beyond the void
  • 12.08.09    
  • 00:33   

Yea, ich habs ja auch schon spielen dürfen, klasse Game. Ich steh ja total auf Old School 2D und da waren Screens dabei, da könnt ich mich reinlegen. Rätsel haben mir auch gefallen. Ich finde Spot ist ordentlich innovativ.

Aber nicht ganz objektiv hier muss ich dazusagen, mag das Team, und liefer ja Musik für Daedalic :) Dennoch T.W.W. muss ich spielen...

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Conn
  • 12.08.09    
  • 00:33   

@Conn

Du hast keine Ahnung.

Danke für diese Ausführung. Besonders schön finde ich, dass du dir die Zeit nimmst, auf die einzelnen Punkte einzugehen. Insgesamt eine sehr schlüssige Argumentation. Danke, weiter so.

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neon
  • 11.08.09    
  • 23:53   

Weil sie weniger Platz wegnehmen, weniger Hitze erzeugen, weniger Strom fressen, besser für die Augen sind, leichter zu transportieren sind, weniger Transportschäden entstehen und die Produktion billiger ist?

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JPS
  • 11.08.09    
  • 23:47   

Also ich hab ne 4:3-Röhre und gutes Bild und bin auch überhaupt nicht an einem TFT interessiert, wozu braucht man die Schrott-Teile überhaupt, wenn die Skalierung so schlecht funkt?

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P.S.
  • 11.08.09    
  • 23:47   

in 2:3 streichen :-)

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realchris
  • 11.08.09    
  • 23:46   

1,66:1 richtig. Aber der gewünschte Effekt kommt in 4:3 mit leichten Balken oben und unten in 2:3 besser rüber als 16:9. Ich besitze beide Versionen von Clockwork orange, wo mich die 16:9 Variante richtig ankotzt. Es fehlt jede Menge Bildinformation. Die ganze Bildkomposition geht nicht mehr auf. Die Hardcore 16:9er können das Bild auf 16:9 hochzoomen. Oder man nehme Fersehserien wie Fackeln im Sturm, wo die Köpfe oben abgeschnitten sind.

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OK
  • 11.08.09    
  • 23:36   

Sehr gut geschriebener, detaillierter Test. Vielen Dank an den Autor.

Jetzt ist meine Vorfreude noch größer und die angekündigte Ausstattung des Spiels ist das Tüpfelchen auf dem i.

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realchris
  • 11.08.09    
  • 23:34   

2x Iiyama Vision Master Pro 450. CRT - 19 Zoll

@Conn

Du hast keine Ahnung.

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Svenc
  • 11.08.09    
  • 23:33   

Zum Test der Monitorskalierung braucht man einfach mal die Windows-Auflösung auf 1024x768 einzustellen und sich damit die Screenshots anzuschauen.

Oder so. Die Interpolation von 1024x768 merkt man auf so gut wie jedem aktuellen TFT mal mehr, mal weniger stark - wäre die Grafik ein Mischmasch aus 1024x768er Hintergründen und 3D-Figuren, deren Auflösung man einstellen kann, wäre es schlimmer.

A Vampyre Story, Kheops, Still Life (800x600!) - mag ja alles sein, dass es nicht immer einfach ist, 2D-Grafiken in verschiedenen Auflösungen anzubieten. Man muss ja aus einer Mücke keinen Elefanten oder sowas machen. Aber 1024x768 max.? Kurz vor 2010? Puh. Querschlägerthema, wennse mich fragen. Immerhin ist Whispered World ein Spiel, das schon seit 1899 Hoffenheim in der Mache ist. Bei anderen Entwicklern gelten ähnliche Ausreden nicht.

Wird doch sowieso einen Fenstermodus haben. Ich spiele z.B. die alten Klassiker über Scummvm über den Fenstermodus.

Ich nicht. Den Football Manager vielleicht, aber nicht so ein Spiel mit Film- und Kinofeeling wie das hier. Ich suche übrigens immer noch nach der Demo von damals - WO? :D

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Conn
  • 11.08.09    
  • 23:15   

Mit diesen 300 Euro Spiele-Monitoren kann ich nichts anfangen, weil sie kein CMYK darstellen können.

Ich muss dich enttäuschen. Egal welchen Bildschirm du gerade hast, schmeiß ihn aus dem Fenster, denn damit kannst du auch nichts anfangen .

Zurück zum Thema:

Für mich ist eine fehlende Breitbildunterstützung kein KO-Kriterium (alleine schon weil ich 5:4 wie auch 16:10 besitze), schade ist es aber dennoch. Teilweise sogar unverständlich, wenn sogar in der Breite gescrollt wird. Das Format als Stilmittel zu verstehen, ist selbstverständlich richtig, das kommt aber im Spielebereich sehr selten vor. Und das wird hier, wo ein Verhältnis von Anfang bis Ende beibehalten wird, wohl auch kaum der Fall sein. Nein es ist ganz einfach ein technischer Mangel, der im Contra erwähnt werden sollte. Ob das einem jetzt wichtig ist, kann man wie bei jedem Punkt selber entscheiden. Ich z.B. kann nur mit dem Kopf schütteln wie jemand auf nem 37 -Bildschirm oder gar einem Beamer, ein Adventure zocken kann. Aber wenn man damit glücklich wird...

Was aber natürlich nicht geht, ist jetzt andere zu beschuldigen, dass sie einen schlechten Bildschirm haben. Es liegt nur mal in der Natur der Sache, dass eine Interpolation nie der optimale Weg ist. Dass man mit einen teueren Bildschirm etwas besser abschneidet ist dabei unerheblich, denn warum steht dann als Negativaspekt, dass die Hardwareanforderungen relativ hoch sind? Kauft euch halt alle einen besseren Computer!

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