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Zeitsprung: Tass Times in Tonetown im Test

  • 11.01.2016   |  
  • 21:21   |  
  • Von Michael Stein    
Wir springen in der Zeit zurück. Vor 30 Jahren erschien Tass Times in Tonetown in einer Zeit, als 16-Bit-Systeme wie Amiga, Atari ST und Apple II GS gerade eine neue Generation von Heimcomputern einläuteten. Activision und Interplay versuchten seinerzeit, ein Stück vom Kuchen des blühenden Marktes der Textadventures von Konkurrenten wie Sierra oder Infocom abzubeißen.

Wie uns der Titel gefallen hat, könnt ihr jetzt in unserem Klassiker-Test nachlesen. Unsere Wertung bezieht sich dabei auf die technischen Möglichkeiten von 1986.

Benutzer-Kommentare

Neu kannst du es wohl nicht mehr kaufen, aber ich habe z.B. im Test einen Link zu einer gebrauchten Spielesammlung hinterlassen, die auch andere interessante Titel enthält. Ansonsten ebay usw.
neon
  • 12.01.16    
  • 18:33   

Neu kannst du es wohl nicht mehr kaufen, aber ich habe z.B. im Test einen Link zu einer gebrauchten Spielesammlung hinterlassen, die auch andere interessante Titel enthält. Ansonsten ebay usw.

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Und wie kommt man an den Titel ran? Ist es inzsichen Freeware, Abandonware oder gibt es das sogar noch irgendwo? Kann man es auf aktuellen PC's spielen? Braucht man Emulatoren? Ein paar Tipps in diese Richtung wären bei zukünftigen Tests dieser Art sicher hilfreich...

Im Internet-Archiv kann man jedenfalls die 4-farbige Version von 1986 spielen:

https://archive.org/details/msdos_Tass_Times_in_Tonetown_1986
Lebostein
  • 12.01.16    
  • 17:31   

Und wie kommt man an den Titel ran? Ist es inzsichen Freeware, Abandonware oder gibt es das sogar noch irgendwo? Kann man es auf aktuellen PC's spielen? Braucht man Emulatoren? Ein paar Tipps in diese Richtung wären bei zukünftigen Tests dieser Art sicher hilfreich...

Im Internet-Archiv kann man jedenfalls die 4-farbige Version von 1986 spielen:

https://archive.org/details/msdos_Tass_Times_in_Tonetown_1986

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Trotz einiger Schwächen ein schoener Titel mit besonderem Charme. :)
fireorange
  • 12.01.16    
  • 17:00   

Trotz einiger Schwächen ein schoener Titel mit besonderem Charme. :)

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@MMFan nein, bin ich nicht.
apprentice_fu
  • 12.01.16    
  • 14:47   

@MMFan nein, bin ich nicht.

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Der 68000er war extern eine 16 Bit-CPU. Erst die späteren 68k-CPUs, ab 68020, waren echte 32 Bit.

Aber wenn ich mir die Screens so ansehe, wundert es mich immernoch, dass sich die DOSe durchgesetzt hat.

@apprentice_fu: Bist du der apprentice von Classic-Videogames?
MMFan
  • 12.01.16    
  • 14:25   

Der 68000er war extern eine 16 Bit-CPU. Erst die späteren 68k-CPUs, ab 68020, waren echte 32 Bit.

Aber wenn ich mir die Screens so ansehe, wundert es mich immernoch, dass sich die DOSe durchgesetzt hat.

@apprentice_fu: Bist du der apprentice von Classic-Videogames?

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Jetzt bin ich neugierig geworden und habe auch mal nachgelesen. Die ALU hatte auch nur 16 Bit, die Register hatten aber 32-Bit.
apprentice_fu
  • 12.01.16    
  • 02:12   

Jetzt bin ich neugierig geworden und habe auch mal nachgelesen. Die ALU hatte auch nur 16 Bit, die Register hatten aber 32-Bit.

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Genau. Aber entweder alles 32 Bit oder es ist kein reiner 32-Bit-Prozessor.
neon
  • 11.01.16    
  • 22:47   

Genau. Aber entweder alles 32 Bit oder es ist kein reiner 32-Bit-Prozessor.

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MOTOROLA 68000 Mikroprozessor ohne internen Coprozessor, mit internem 32 Bit und externem 16 Bit Datenbus
realchris
  • 11.01.16    
  • 22:45   

MOTOROLA 68000 Mikroprozessor ohne internen Coprozessor, mit internem 32 Bit und externem 16 Bit Datenbus

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Nein, der 68000er Prozessor hatte einen 16-Bit-Datenbus. Er konnte 32 Bit adressieren (im Prinzip konnte der 6510-Prozessor vom C64, der ein 8-Bit-Prozessor war, auch 16 Bit adressieren), aber im Kern war es eine 16-Bit-Architektur.
neon
  • 11.01.16    
  • 22:40   

Nein, der 68000er Prozessor hatte einen 16-Bit-Datenbus. Er konnte 32 Bit adressieren (im Prinzip konnte der 6510-Prozessor vom C64, der ein 8-Bit-Prozessor war, auch 16 Bit adressieren), aber im Kern war es eine 16-Bit-Architektur.

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Der Amiga war ein 32 Bit System und damit der Konkurrenz überlegen. Es schmerzt als alter Amiganer die Worte (16-Bit) zu lesen :-).
realchris
  • 11.01.16    
  • 22:36   

Der Amiga war ein 32 Bit System und damit der Konkurrenz überlegen. Es schmerzt als alter Amiganer die Worte (16-Bit) zu lesen :-).

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