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1954: Alcatraz im Test

  • 13.02.2014   |  
  • 18:44   |  
  • Von Benjamin Klemen    
Ein erwachsenes Drama um große Themen wie Liebe, Treue, Verrat und Schuld wollte Gene Mocsy mit 1954: Alcatraz abliefern. Ob uns die Geschichte über den ausbruchswilligen Häftling Joe gefangen nehmen konnte, erfahrt ihr in unserem Test.

Update: Im Forum hatte es Verwirrung gegeben wegen falscher Systemanforderungen im Test. Diese hatten wir so von Amazon übernommen. Die nun angegebenen Anforderungen stammen direkt von der Spielverpackung und sind somit korrekt.

Benutzer-Kommentare

Ich finde, die Story ist einfach völlig Banane.
Vor allem, dass man am Schluss, nachdem man den ganzen Aufwand für den Ausbruch bzw. das Finden der Beute auf sich genommen hat, sich doch dafür entscheiden kann, den Typen zurückzulassen. WTF?

Und spannend, ist leider auch was anderes.
kicker04
  • 14.02.14    
  • 19:13   

Ich finde, die Story ist einfach völlig Banane.
Vor allem, dass man am Schluss, nachdem man den ganzen Aufwand für den Ausbruch bzw. das Finden der Beute auf sich genommen hat, sich doch dafür entscheiden kann, den Typen zurückzulassen. WTF?

Und spannend, ist leider auch was anderes.

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@Möwe: Da ist sicher was dran. Wobei ich da auch Adven Recht geben muss. Gene Mocsy muss sein Können als großer Geschichtenerzähler noch unter Beweis stellen, schließlich war Ghost Pirates of Vooju Island offenbar auch keine Perle (ich selbst hab es noch nicht gespielt, weil die Kritiken damals auch nicht eben berauschend ausgefallen sind).
Benmin
  • 14.02.14    
  • 00:02   

@Möwe: Da ist sicher was dran. Wobei ich da auch Adven Recht geben muss. Gene Mocsy muss sein Können als großer Geschichtenerzähler noch unter Beweis stellen, schließlich war Ghost Pirates of Vooju Island offenbar auch keine Perle (ich selbst hab es noch nicht gespielt, weil die Kritiken damals auch nicht eben berauschend ausgefallen sind).

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meiner meinung nach wurde die ansich interessante story einfach schlecht bzw. stümperhaft umgesetzt.

wäre es ein film könnte man sagen der regisseur hat hier die größte schuld.

die durchschnittlichen wertungen sind ok, brauchen tut diesen game aber eigentlich niemand, bzw. würds niemand vermissen wenn es alcatraz nicht geben würde...
advfreak
  • 13.02.14    
  • 23:55   

meiner meinung nach wurde die ansich interessante story einfach schlecht bzw. stümperhaft umgesetzt.

wäre es ein film könnte man sagen der regisseur hat hier die größte schuld.

die durchschnittlichen wertungen sind ok, brauchen tut diesen game aber eigentlich niemand, bzw. würds niemand vermissen wenn es alcatraz nicht geben würde...

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Die genannten Makel oder Schwächen klingen allerdings nicht nach etwas, was eine Frage des Budgets gewesen wäre, sondern eher eine Frage des Könnens/Geschmack.
Adven
  • 13.02.14    
  • 23:07   

Die genannten Makel oder Schwächen klingen allerdings nicht nach etwas, was eine Frage des Budgets gewesen wäre, sondern eher eine Frage des Könnens/Geschmack.

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Der Test hört sich so an, als hätte Irresponsible Games genau das machen sollen, was Jan Theysen gemacht hat: eine Kickstarter Aktion, um es abzurunden.
Schade. Aber vielleicht, in Zukunft, bei nächsten Spiel ....
Potential scheint jedenfalls genug da zu sein!
Möwe
  • 13.02.14    
  • 20:28   

Der Test hört sich so an, als hätte Irresponsible Games genau das machen sollen, was Jan Theysen gemacht hat: eine Kickstarter Aktion, um es abzurunden.
Schade. Aber vielleicht, in Zukunft, bei nächsten Spiel ....
Potential scheint jedenfalls genug da zu sein!

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