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Das war die Woche...

  • 30.04.2007   |  
  • 05:29   |  
  • Von Jan "DasJan" Schneider    
Telltale hat in der vergangenen Woche nicht nur die finale Episode von Season 1 an amerikanische Gametap-Kunden ausgeliefert, sondern auch ein Making-of der Musikaufnahmen ins Netz gestellt. Außerdem wurden Steve Purcell et. al. auf einer Comic Convention befragt. Adventure Gamers berichtet von neuen Materialien wie Demos und Trailer zu The White Wolf of Icicle Creek und Legend of the Crystal Skull, den Episoden 16 und 17 der Nancy-Drew-Reihe.

Daedalic Entertainment sucht zur Zeit nach Grafikern: Für das "Adventure-Spiel zu einer ernsten Thematik" wird ein erwachsener Stil angepeilt. Die unabhängigen Entwickler des Mystery-Adventures Aurora haben eine Demo zum Download angeboten.

IGN hat mit Ron Gilbert geplaudert, der über Altes (Maniac Mansion) und Neues (Sam & Max: Season 1) redet. Bill Tiller erzählt im International House of Mojo dagegen von seinem Projekt A Vampyre Story. Ein Interview mit Alkis Polyrakis (Diamond in the Rough) präsentiert das Mystery Manor.

Der neuartige Genremix City of Metronome wurde laut einem Interview von PSU zurück in die Konzeptphase geschickt und befindet sich zur Zeit nicht in Produktion. Vier neue Screenshots zeigt die Homepage von El Enigma de la Abadia.

Kommentare

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Benutzer-Kommentare

Ich finde es traurig, dass sich an Metronome anscheinend kein Publisher herantraut (ich weiß, dass hier durchaus Publisher einen Blick hineinwerfen). Es ist eines der Adventure-Projekte, die ich am neugierigsten beobachtet habe (neben Experience112 und A Vampyre Story ) - einfach weil es so anders und innovativ ist.
Wolfgke
  • 02.05.07    
  • 01:59   

Ich finde es traurig, dass sich an Metronome anscheinend kein Publisher herantraut (ich weiß, dass hier durchaus Publisher einen Blick hineinwerfen). Es ist eines der Adventure-Projekte, die ich am neugierigsten beobachtet habe (neben Experience112 und A Vampyre Story ) - einfach weil es so anders und innovativ ist.

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> Geht es darum, Adventures qualitativ zu verbessern oder sie besser zu verkaufen.

Für Entwickler und Publisher geht es erst mal darum, sie besser zu verkaufen. Nur von der Gewissheit, etwas Gutes geschaffen zu haben, können die sich leider nichts kaufen. Aus der Sicht des einzelnen Spielers kann das natürlich blöd sein, aber leider ist es so.

Mir wäre es jedenfalls auch lieber gewesen, wenn Grim Fandango ein kommerzieller Erfolg gewesen wäre. Da gäb es nämlich bestimmt auch GF2. :)
DasJan
  • 02.05.07    
  • 01:50   

> Geht es darum, Adventures qualitativ zu verbessern oder sie besser zu verkaufen.

Für Entwickler und Publisher geht es erst mal darum, sie besser zu verkaufen. Nur von der Gewissheit, etwas Gutes geschaffen zu haben, können die sich leider nichts kaufen. Aus der Sicht des einzelnen Spielers kann das natürlich blöd sein, aber leider ist es so.

Mir wäre es jedenfalls auch lieber gewesen, wenn Grim Fandango ein kommerzieller Erfolg gewesen wäre. Da gäb es nämlich bestimmt auch GF2. :)

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Mal ein paar Anmerkungen zum Interview mit Ron Gilbert.
Er beklagt sich darüber, dass Adventures unter ihrem geringen Wiederspielbarkeitswert leiden.
Ich weiß...er hat seinen Platz auf dem Olymp der Adventure-Götter...Aber hier bin ich komplett anderer Meinung.
Der Grund dafür, warum ich gerne Adventures spiele ist, dass ich gerne gute Geschichten erzählt bekomme. Und wenn ich daran, wie im Fall von Adventures auch noch beteiligt werde, um so besser.
Wenn ich die Geschichte dann aber einmal durchlebt habe, genügt mir das dann auch. Für mich würde sich kein Gewinn dadurch ergeben, dass ich im zweiten Durchgang von 'The Longest Journey' April mit neuen Klamotten austatten kann. Oder, was ja denkbar wäre, dass mich im zweiten Durchgang neue Rätsel erwarten.
Ich frage mich bei Äußerungen wie der von Ron Gilbert immer, worum es eigentlich geht. Geht es darum, Adventures qualitativ zu verbessern oder sie besser zu verkaufen.
Meiner Meinung nach ist der einzige Weg, Adventures qualitativ zu verbessern, gute Geschichten zu erzählen. Das Schielen hinüber zu anderen Genres und zu versuchen, Elemente, die bei diesen ihren Sinn haben, zu transferieren, zielt meiner Meinung nach ins Leere.
Liegt aber vielleicht auch an meiner Sichtweise auf Adventures. Ich siedele sie eher im Bereich von Romanen und Filmen an als im Bereich von Ego-Shootern oder Rollenspielen.
Threepbrush
  • 01.05.07    
  • 23:43   

Mal ein paar Anmerkungen zum Interview mit Ron Gilbert.
Er beklagt sich darüber, dass Adventures unter ihrem geringen Wiederspielbarkeitswert leiden.
Ich weiß...er hat seinen Platz auf dem Olymp der Adventure-Götter...Aber hier bin ich komplett anderer Meinung.
Der Grund dafür, warum ich gerne Adventures spiele ist, dass ich gerne gute Geschichten erzählt bekomme. Und wenn ich daran, wie im Fall von Adventures auch noch beteiligt werde, um so besser.
Wenn ich die Geschichte dann aber einmal durchlebt habe, genügt mir das dann auch. Für mich würde sich kein Gewinn dadurch ergeben, dass ich im zweiten Durchgang von 'The Longest Journey' April mit neuen Klamotten austatten kann. Oder, was ja denkbar wäre, dass mich im zweiten Durchgang neue Rätsel erwarten.
Ich frage mich bei Äußerungen wie der von Ron Gilbert immer, worum es eigentlich geht. Geht es darum, Adventures qualitativ zu verbessern oder sie besser zu verkaufen.
Meiner Meinung nach ist der einzige Weg, Adventures qualitativ zu verbessern, gute Geschichten zu erzählen. Das Schielen hinüber zu anderen Genres und zu versuchen, Elemente, die bei diesen ihren Sinn haben, zu transferieren, zielt meiner Meinung nach ins Leere.
Liegt aber vielleicht auch an meiner Sichtweise auf Adventures. Ich siedele sie eher im Bereich von Romanen und Filmen an als im Bereich von Ego-Shootern oder Rollenspielen.

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Ich habe gestern Episode 3 + 4 von Sam & Max gespielt, Morgen ist die 5te dran. Ich bin bereit fürs Finale, her damit!
mmfs001
  • 30.04.07    
  • 20:46   

Ich habe gestern Episode 3 + 4 von Sam & Max gespielt, Morgen ist die 5te dran. Ich bin bereit fürs Finale, her damit!

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