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Interview mit Ken Williams

  • 02.01.2006   |  
  • 20:51   |  
  • Von Wolfgke    
Bei TAKE.OFF.CH, dem Jugendportal der Neuen Luzerner Zeitung ist ein Interview mit Ken Williams, dem Ehemann von Roberta Williams, die den meisten Adventure-Fans der alten Garde ein Begriff sein sollte, erschienen. Insbesondere geht es um den Vergleich der Computerspielebranche damals und heute.
Kommentare

10

Benutzer-Kommentare

Ein wirklich sehr interessantes Interview! Der Mann war einer der großen Visionäre.

@monkeyboobs: Widersprüche und Selbstverliebtheit kann ich nicht erkennen. Vielleicht stört dich einfach nur, daß er meint, daß Sierra die Besten waren, aber offensichtlich hat er einfach damit recht. -)
123456
  • 05.01.06    
  • 16:29   

Ein wirklich sehr interessantes Interview! Der Mann war einer der großen Visionäre.

@monkeyboobs: Widersprüche und Selbstverliebtheit kann ich nicht erkennen. Vielleicht stört dich einfach nur, daß er meint, daß Sierra die Besten waren, aber offensichtlich hat er einfach damit recht. -)

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hm, hatte gemischte gefühle beim lesen des interviews. teilweise widerspricht sich williams und selbstverliebt kommt er mir auch wenig vor. aber sonst sympatisch... ich würd wahrscheinlich auch so sein, bei so ner bio :)
monkeyboobs
  • 04.01.06    
  • 03:58   

hm, hatte gemischte gefühle beim lesen des interviews. teilweise widerspricht sich williams und selbstverliebt kommt er mir auch wenig vor. aber sonst sympatisch... ich würd wahrscheinlich auch so sein, bei so ner bio :)

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Vermutlich deswegen:
http://www.gamespot.com/news/6141519.html
DasJan
  • 03.01.06    
  • 22:14   

Vermutlich deswegen:
http://www.gamespot.com/news/6141519.html

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>> Der Punkt, dass die Industrie immer daran ist Updates zu Doom zu machen ist heutzutage ein Todeslauf.

Warum ist dann EA der erfolgreichste und größte Publisher?
Juluck
  • 03.01.06    
  • 21:11   

>> Der Punkt, dass die Industrie immer daran ist Updates zu Doom zu machen ist heutzutage ein Todeslauf.

Warum ist dann EA der erfolgreichste und größte Publisher?

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Bei einem Bereich muss ich mit Ben Williams zustimmen. Der Punkt, dass die Industrie immer daran ist Updates zu Doom zu machen ist heutzutage ein Todeslauf. Die Spieler verlieren mehr Interesse in diesem Bereich und das schadet sehr viele Unternehmen.

Wird Zeit, dass die Unternehmer langsam wieder aufwachen und neue Konzepte auf den Tisch legen. Irgendwann verliert man noch die Lust auf Computerspiele, da sie zu monoton geworden sind.
Mulle The Striker
  • 03.01.06    
  • 15:41   

Bei einem Bereich muss ich mit Ben Williams zustimmen. Der Punkt, dass die Industrie immer daran ist Updates zu Doom zu machen ist heutzutage ein Todeslauf. Die Spieler verlieren mehr Interesse in diesem Bereich und das schadet sehr viele Unternehmen.

Wird Zeit, dass die Unternehmer langsam wieder aufwachen und neue Konzepte auf den Tisch legen. Irgendwann verliert man noch die Lust auf Computerspiele, da sie zu monoton geworden sind.

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Das stimmt doch alles gar nicht, was der erzählt. Der hat doch keine Ahnung.
Die Spiele jetzt sind doch alles Mist.

Monkey Island ist doch viel besser als alles andere, was je herausgekommen ist, jetzt herauskommt und auch in Zukunft herauskommen wird.

(Achtung Ironie!
Ähnlichkeiten dieses Kommentaren mit denen einiger Fans sind leider nicht zu vermeiden)
Der Unverbesserliche!
  • 03.01.06    
  • 01:31   

Das stimmt doch alles gar nicht, was der erzählt. Der hat doch keine Ahnung.
Die Spiele jetzt sind doch alles Mist.

Monkey Island ist doch viel besser als alles andere, was je herausgekommen ist, jetzt herauskommt und auch in Zukunft herauskommen wird.

(Achtung Ironie!
Ähnlichkeiten dieses Kommentaren mit denen einiger Fans sind leider nicht zu vermeiden)

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Genau, ich finde auch, dieser Gedanke hat was:

Da macht zum Beispiel jemand Kings Quest 9 . Wir finden das cool. Aber hätte man die ganze Energie, die da reingesteckt wurde, nicht lieber in ein komplett neues Spiel und eine neue Idee stecken sollen? Und dann riskiert man auch noch einen Prozess mit jenen, die die Rechte am Spiel haben.
Stef
  • 03.01.06    
  • 00:14   

Genau, ich finde auch, dieser Gedanke hat was:

Da macht zum Beispiel jemand Kings Quest 9 . Wir finden das cool. Aber hätte man die ganze Energie, die da reingesteckt wurde, nicht lieber in ein komplett neues Spiel und eine neue Idee stecken sollen? Und dann riskiert man auch noch einen Prozess mit jenen, die die Rechte am Spiel haben.

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Aber ich verstehe auch die Nostalgie nicht ganz. Es ist ein wenig, als ob man Fan von Thomas Edison und seiner Glühbirnenerfindung ist (natürlich spielten wir nicht in dieser Liga mit...). Klar, wir schafften etwas Aussergewöhnliches, aber das war einmal. Zurückschauen hilft normalerweise nicht, um einen Schritt vorwärts zu machen.

Weise Worte... :)
subbitus
  • 02.01.06    
  • 21:18   

Aber ich verstehe auch die Nostalgie nicht ganz. Es ist ein wenig, als ob man Fan von Thomas Edison und seiner Glühbirnenerfindung ist (natürlich spielten wir nicht in dieser Liga mit...). Klar, wir schafften etwas Aussergewöhnliches, aber das war einmal. Zurückschauen hilft normalerweise nicht, um einen Schritt vorwärts zu machen.

Weise Worte... :)

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Falls du damals noch nicht hier warst: Schau mal bei uns in den Interviews, da gibt es noch mehr Ken-Williams-Coolheit. Mein offenster Interview-Partner bisher :)
DasJan
  • 02.01.06    
  • 20:52   

Falls du damals noch nicht hier warst: Schau mal bei uns in den Interviews, da gibt es noch mehr Ken-Williams-Coolheit. Mein offenster Interview-Partner bisher :)

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Das hört sich imo aber gar nicht nach Wiedereinstieg an - Williams wird es wirtschaftlich so weit so gut geschafft haben und macht es sich jetzt (verdientermaßen) nett.
Der Mann hat kapiert, dass es besser ist, eine Legende zu bleiben als eine halbgekonnte Wiederauferstehung zu feiern. Cool.
JohnLemon
  • 02.01.06    
  • 20:47   

Das hört sich imo aber gar nicht nach Wiedereinstieg an - Williams wird es wirtschaftlich so weit so gut geschafft haben und macht es sich jetzt (verdientermaßen) nett.
Der Mann hat kapiert, dass es besser ist, eine Legende zu bleiben als eine halbgekonnte Wiederauferstehung zu feiern. Cool.

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