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Adventures und Live-Games beim diesjährigen DCP

Adventures und Live-Games beim diesjährigen DCP

Die Jury hat die Nominierten für den diesjährigen Deutschen Computerspielpreis bekannt gegeben.

The Inner World - Der letzte Windmönch schneidet dabei sehr gut ab. Das süße 2D-Adventure ist in den Bereichen Bestes Deutsches Spiel, Bestes Jugendspiel und Bestes Serious Game nominiert und hat damit gute Chancen auf Preisgelder. Im Bereich Bestes Jugendspiel findet sich auch das explorative 3D-Adventure Phoning Home von Ion Lands wieder. Auch Live-Games haben diesmal Chancen auf Geld: Die VR-Experience Huxley ist im Bereich Beste Innovation und Beste Inszenierung nominiert. Dort teilt sich das Exit-Game einen Slot mit der AR-Attraktion EURYDIKE von Evelyn Hriberšek. Beim Nachwuchspreis hat es mit Ernas Unheil auch ein Adventure-Spiel der HTW Berlin in die Nominiertenliste geschafft.

Noch unbekannt sind die Sonderpreise der Jury und der Publikumspreis. Für den kann man noch bis zum 5. April hier abstimmen.

Benutzer-Kommentare

"große erkundbare Gebiete, längere Rätselketten, Nichtlinearität"
Willkommen in den 90ern ;-)
Oder anders: dazu gibt es heute leider nur noch wenige Ausnahmen.
k0SH
  • 07.03.18    
  • 16:16   

"große erkundbare Gebiete, längere Rätselketten, Nichtlinearität"
Willkommen in den 90ern ;-)
Oder anders: dazu gibt es heute leider nur noch wenige Ausnahmen.

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Auf den ersten Blick (Grafik, Sound) gefällt mir Säulen der Erde ganz gut. Auf den zweiten Blick fühlt sich die Geschichte irgendwie nicht flüssig und zusammenhanglos an. Da gibt es Zeitsprünge, Passagen, die nur von einem Erzähler vorgetragen werden, Passagen, die als Zwischensequenz laufen und auch einige Passagen, wo man tatsächlich spielen kann. Viel kann man dann aber auch nicht machen, außer in der jeweils sehr beschränkten Umgebung mit einigen Leuten reden... das ist nicht die Art von Adventure, die ich mag (große erkundbare Gebiete, längere Rätselketten, Nichtlinearität).
Lebostein
  • 07.03.18    
  • 13:38   

Auf den ersten Blick (Grafik, Sound) gefällt mir Säulen der Erde ganz gut. Auf den zweiten Blick fühlt sich die Geschichte irgendwie nicht flüssig und zusammenhanglos an. Da gibt es Zeitsprünge, Passagen, die nur von einem Erzähler vorgetragen werden, Passagen, die als Zwischensequenz laufen und auch einige Passagen, wo man tatsächlich spielen kann. Viel kann man dann aber auch nicht machen, außer in der jeweils sehr beschränkten Umgebung mit einigen Leuten reden... das ist nicht die Art von Adventure, die ich mag (große erkundbare Gebiete, längere Rätselketten, Nichtlinearität).

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@k0SH: Naja nicht ganz, Daedalic ist zumindest beim Publikumspreis mit 'Säulen der Erde' vertreten. :-P
Das zum Thema "Adventure" :-D
Stigga
  • 07.03.18    
  • 09:09   

@k0SH: Naja nicht ganz, Daedalic ist zumindest beim Publikumspreis mit 'Säulen der Erde' vertreten. :-P
Das zum Thema "Adventure" :-D

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Kein Daedalic mit Adventure dabei - wird man sich wohl dran gewöhnen dürfen..

Wünsche Fizbin wenigstens auf dem Weg für die sehr gute Arbeit entlohnt zu werden!!!
k0SH
  • 06.03.18    
  • 22:31   

Kein Daedalic mit Adventure dabei - wird man sich wohl dran gewöhnen dürfen..

Wünsche Fizbin wenigstens auf dem Weg für die sehr gute Arbeit entlohnt zu werden!!!

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