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Lost Horizon: Charaktermodelle optisch aufgewertet (Vergleichsbilder plus Video)

  • 17.06.2010   |  
  • 07:28   |  
  • Von Benjamin "Grappa11" Braun    
Geheimakte-Tunguska-Entwickler Animation Arts hat in den vergangen Monaten noch einmal Hand an die Charaktere ihres kommenden Adventures Lost Horizon gelegt. Mit neuen Zahn- und Haarmodellen, höher auflösenden Texturen für die 3D-Charaktere und einem überarbeiteten System für die Lippensynchronität möchte man das cineastisch angehauchte Abenteuer optisch aufwerten und wohl auch den zuvor recht deutlichen Kontrast zwischen den hochauflösenden, gezeichneten Hintergründen und den dreidimensionalen Charaktermodellen verringern. Fenton Paddock, der Hauptcharakter des Spiels, hat sich dabei am deutlichsten verändert und ist auf den ersten Blick nur schwer wiederzuerkennen.

Als Beleg für die Änderungen hat uns Publisher Koch Media ein stummes Video mit Fenton und 5 Vergleichsbilder zwischen alter und neuer Version zur Verfügung gestellt, auf denen die Figuren deutlich plastischer und charismatischer wirken.
Kommentare

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Benutzer-Kommentare

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Hörnchen
  • 17.06.10    
  • 13:16   

Ich mag den Stil und solange sie bei der Story kreativer sind als G. Lucas für Kingdom of the Crystal Skull ist mir alles willkommen!

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Horst
  • 17.06.10    
  • 13:10   

Finde die Qualität ziemlich schlecht. Schade.

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Shard of Truth
  • 17.06.10    
  • 13:06   

Ich finde die neuen Charaktermodelle auf jeden Fall besser als die alten, auch wenn sie etwas comichafter wirken (vor allem die Hauptfigur).

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särsch
  • 17.06.10    
  • 12:25   

sagt mal, haben die jetzt indy 3 und 4 hier zu einem neuen spiel verwurstet? die bilder sehen zumindest ganz danach aus ) ich sage ja nicht, dass ich das nicht spielen würde. freue mich schon drauf. meine befürchtung ist nur, dass wenn sie so einfallslos beim setting sind ... wie kreativ können sie dann bei der story sein? ... we'll see.

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@Hannibal
  • 17.06.10    
  • 11:57   

Natürlich meinte ich meinen subjektiven Eindruck :)

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@Hannibal
  • 17.06.10    
  • 11:55   

Die Augen des Helden sind nun viel zu groß und zu weit auseinander.

Ich habe im Zeichenunterricht mal gelernt, dass die Augen den richtigen Abstand zueinander haben, wenn die Breite eines Auges zwischen sie passt. Das scheint mir hier doch der Fall zu sein, so dass dein subjektiver Eindruck nicht objektiv zu halten ist :)
Mein objektiver Eindruck ist insgesamt sehr positiv. Die neuen Charaktere gefallen mir alle gut. Nun warte ich gespannt darauf, dass das Spiel endlich erscheint.

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2685
  • 17.06.10    
  • 11:50   

Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Ich als weiblicher Vertreter der Menschheit muss festhalten, dass sich der Hauptcharakter um 100Prozent verbessert hat. Von weinerlich drein schauender Bubi mit Wischmoppfrisur zu sysmphatischen Kerl, mit dem man gerne mal ausgehen würde .
Auch die anderen Charaktere haben sich sichtbar verbessert und ich finde es toll, dass man sich die Zeit nimmt, um so etwas noch zu überabreiten. In letzter Zeit sind einige Adventures erschienen, bei denen man gemerkt hat, dass sich die Entwickler (aus welchen Gründen auch immer) nicht mehr die Zeit genommen haben, ihrem Spiel den allerletzten Feinschliff zu geben.

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Hannibal
  • 17.06.10    
  • 11:15   

Oh je, DAS nennt man dann wohl verschlimmbessern!
Die Augen des Helden sind nun viel zu groß und zu weit auseinander. Die neue Frisur gefällt mir persönlich jetzt auch nicht so gut. Jediglich die Kleidung hat einen Sprung nach Vorne gemacht. Er wirkt nun aber irgendwie unsympathisch.

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hans
  • 17.06.10    
  • 10:27   

Das ist wohl Geschmackssache. Gerade die Haare von Fenton sehen jetzt viel normaler aus als vorher. Die Augenpartie wirkt auf mich auch ein wenig seltsam, aber naja, das Budget für die Modellierung wird halt auch begrenzt sein und ich finde es schön, dass sie an diesem Punkt überhaupt noch investiert haben.

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Grafikhure
  • 17.06.10    
  • 10:19   

Lustig. Ausgerechnet beim Helden hat sich das Gesicht eher verschlimmbessert! Es sieht viel künstlicher aus als auf dem Vorher-Bild. Und er wirkt auch unsympatischer als vorher. Sie hätten es bei der Überarbeitung der Klamotten belassen sollen.

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