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Das Grauen lauert in eisigen Landschaften: Kholat im Test

  • 30.08.2015   |  
  • 13:28   |  
  • Von Hans Pieper    
Basierend auf realen Ereignissen will der auf Erkundung ausgelegte Horrortitel Kholat die Spieler das Fürchten lehren. Auf der Suche nach dem Grund für den plötzlichen und mysteriösen Tod einer Gruppe von Studenten in einer eisigen Berglandschaft müssen zahlreiche Orte und Notizen gefunden werden - immer auf der Hut vor tödlichen Fallen und Geistern. Wie uns der Titel gefallen hat, erfahrt ihr im Blick über den Tellerrand.

Benutzer-Kommentare

Dass zumindest beim Verlassen des Spiels gespeichert wird, damit man später da weiter machen kann, wo man aufgehört hat, sollte eigentlich 'ne Selbstverständlichkeit sein und hat für mich auch nichts mit Designentscheidung zur Spannungserzeugung zu tun. Kann ja dann beim Weiterspielen wieder gelöscht werden oder so.
Adven
  • 31.08.15    
  • 18:24   

Dass zumindest beim Verlassen des Spiels gespeichert wird, damit man später da weiter machen kann, wo man aufgehört hat, sollte eigentlich 'ne Selbstverständlichkeit sein und hat für mich auch nichts mit Designentscheidung zur Spannungserzeugung zu tun. Kann ja dann beim Weiterspielen wieder gelöscht werden oder so.

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Nachdem ich mehrfach von Feuerwesen getötet und unverhofft in Pfahlfallen gestürzt bin, machte sich zügig Genervtheit breit. Ja, hier auch. Ich werde mich auch wohl nie dazu aufraffen können, das Spiel weiter zu spielen. Dazu fehlt es mir an Orientierung, Speichermöglichkeiten und Aussicht auf ein interessantes Ende.
Schaaaaade! Es hatte so viel Potential.
Möwe
  • 30.08.15    
  • 13:46   

Nachdem ich mehrfach von Feuerwesen getötet und unverhofft in Pfahlfallen gestürzt bin, machte sich zügig Genervtheit breit. Ja, hier auch. Ich werde mich auch wohl nie dazu aufraffen können, das Spiel weiter zu spielen. Dazu fehlt es mir an Orientierung, Speichermöglichkeiten und Aussicht auf ein interessantes Ende.
Schaaaaade! Es hatte so viel Potential.

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