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Klassikertest zu Under a Killing Moon

  • 11.04.2011   |  
  • 15:04   |  
  • Von JackVanian    
In unserem heutigen Klassikertest gehen wir 17 Jahre zurück in die Vergangenheit und werfen einen Blick auf das CD-Rom-Debüt von Privatdetektiv Tex Murphy in Under a Killing Moon. Nachdem es Hersteller Access Software mit den ersten beiden Tex-Murphy-Adventures Mean Streets und Martian Memorandum nicht gelang, ihre Hauptfigur einem breiten Publikum bekannt zu machen, sollte die Veröffentlichung von Under a Killing Moon dies schlagartig verändern. Einzelheiten zum Spiel könnt ihr ab sofort unserem Test entnehmen. Wer das Spiel kaufen möchte, ohne sich Sorgen um die Funktionalität auf modernen Systemen zu machen, findet Under a Killing Moon zum Preis von 9,99 $ bei Good Old Games.

Benutzer-Kommentare

Klasse Spiel! Obwohl erst um 2005 gespielt, hat es mir großen Spaß gemacht. Wenn das nichts heißt... )

Die Charaktere, die Story, die Soundkulisse...hier war/ist wirklich alles vom feinsten!
Scat
  • 14.04.11    
  • 00:02   

Klasse Spiel! Obwohl erst um 2005 gespielt, hat es mir großen Spaß gemacht. Wenn das nichts heißt... )

Die Charaktere, die Story, die Soundkulisse...hier war/ist wirklich alles vom feinsten!

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hoffe project fedora wird bald realisiert. Tex Murphy ist auch heute noch eine großartige reihe! schöner test.
LeChuck-VoodooPuppe
  • 11.04.11    
  • 22:35   

hoffe project fedora wird bald realisiert. Tex Murphy ist auch heute noch eine großartige reihe! schöner test.

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Für manche leider nicht, ich kenne Menschen, die sind nicht mal 35 und alles was sie tun, ist zurückzuschauen und zu jammern, dass früher alles besser war.

Was Tex Murphy angeht, muss ich gestehen, dass das seinerzeit völlig an mir vorbeigegangen ist. Muss ich unbedingt nachholen.
neon
  • 11.04.11    
  • 20:02   

Für manche leider nicht, ich kenne Menschen, die sind nicht mal 35 und alles was sie tun, ist zurückzuschauen und zu jammern, dass früher alles besser war.

Was Tex Murphy angeht, muss ich gestehen, dass das seinerzeit völlig an mir vorbeigegangen ist. Muss ich unbedingt nachholen.

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Tex Murphy ist sowohl als Charakter äußerst symphatisch als auch als Spiel. Wie schön, dass er nochmal gewürdigt wird.
Dass es 17 Jahr her ist, hat mich auch erschüttert. Man wird alt und lebt von der Erinnerung an vergangene großartige Zeiten. - Zum Glück gehen die Zeiten aber auch großartig weiter!
Möwe
  • 11.04.11    
  • 19:59   

Tex Murphy ist sowohl als Charakter äußerst symphatisch als auch als Spiel. Wie schön, dass er nochmal gewürdigt wird.
Dass es 17 Jahr her ist, hat mich auch erschüttert. Man wird alt und lebt von der Erinnerung an vergangene großartige Zeiten. - Zum Glück gehen die Zeiten aber auch großartig weiter!

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@ Cornholio

Mit den Sterbesequenzen gebe ich dir Recht. Ich hatte es auf dem Zettel, habe aber schlicht vergessen, es in den Test einzubauen. Wenn die Tests der Nachfolger anstehen, wird es definitiv erwähnt! :)

Das mit dem freien Umherbewegen sehe ich übrigens ganz genauso. Schon wirklich bemerkenswert, wieviel die Engine in den Tex-Murphy-Spielen zum Immersions-Faktor beigetragen hat. Denke auch, für ein Detektivspiel kann man das eigentlich (selbst heutzutage) kaum besser hinbekommen.
JackVanian
  • 11.04.11    
  • 15:36   

@ Cornholio

Mit den Sterbesequenzen gebe ich dir Recht. Ich hatte es auf dem Zettel, habe aber schlicht vergessen, es in den Test einzubauen. Wenn die Tests der Nachfolger anstehen, wird es definitiv erwähnt! :)

Das mit dem freien Umherbewegen sehe ich übrigens ganz genauso. Schon wirklich bemerkenswert, wieviel die Engine in den Tex-Murphy-Spielen zum Immersions-Faktor beigetragen hat. Denke auch, für ein Detektivspiel kann man das eigentlich (selbst heutzutage) kaum besser hinbekommen.

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17 Jahre sind mittlerweile her, und ich frage mich immer noch, warum das Beispiel von Under a Killing Moon der Steuerung bzw. des freien Herumbewegens nicht gerade beim zunehmenden Aufkommen von 3D-Titeln Schule gemacht hat. Zugegeben, das Herumschalten zwischen Interaktiv- und Aktionsmodus mag teilweise etwas umständlich sein das ließe sich heute über eine direkte Steuerung wohl besser umsetzen. Davon abgesehen ist die Steuerung der Tex Murphy-Reihe im Bereich der 1st Person-Adventuretitel meines Erachtens nach wie vor unerreicht.

Auch das Gameplay wird mir aus meiner Sicht etwas zu unrecht gescholten . Denn im Vergleich zu vielen Adventures der damaligen Zeit war dieses nicht nur innerhalb des Spieles sehr abwechslungsreich, generell gab es dort einige Aufgaben (wie z.B. dass man sich vor einem Sicherheitsroboter verstecken muss), die sehr originell waren.

Generell wirkte das Spiel dank der Steuerung und der teils sehr lebensechten Aufgaben trotz der nicht immer überzeugenden Grafik (vor allem die in der 3D-Umgebung immer wieder auffallenden 2D-Grafiken reißen einen teilweise aus der Illusion) realistisch. Für mich persönlich hat kein Spiel abseits der Tex Murphy-FMV-Trilogie das Gefühl, ein Privatdetektiv zu sein, so überzeugend eingefangen.

Jedenfalls ist und bleibt Under a Killing Moon gemeinsam mit den - rätseltechnich noch einmal um einiges anspruchsvolleren - Nachfolgern einer meiner absoluten Lieblingsklassiker!

PS: Darauf, dass man hier gelegentlich auch Sterben kann, hättet ihr in eurer Kritik aber meines Erachtens eingehen sollen. Ich kenne das Spiel und weiß es ja eh, aber ich denke, so etwas ist für uns Adventurespieler schon immer interessant, zu wissen.

PPS: Vielen Dank auch, ihr habt mir jetzt richtig Lust gemacht, Under a killing moon wieder mal einzulegen, aber da ich in Kürze verreise wird das wohl noch ein knappes Monat warten müssen :-(
cornholio1980
  • 11.04.11    
  • 15:21   

17 Jahre sind mittlerweile her, und ich frage mich immer noch, warum das Beispiel von Under a Killing Moon der Steuerung bzw. des freien Herumbewegens nicht gerade beim zunehmenden Aufkommen von 3D-Titeln Schule gemacht hat. Zugegeben, das Herumschalten zwischen Interaktiv- und Aktionsmodus mag teilweise etwas umständlich sein das ließe sich heute über eine direkte Steuerung wohl besser umsetzen. Davon abgesehen ist die Steuerung der Tex Murphy-Reihe im Bereich der 1st Person-Adventuretitel meines Erachtens nach wie vor unerreicht.

Auch das Gameplay wird mir aus meiner Sicht etwas zu unrecht gescholten . Denn im Vergleich zu vielen Adventures der damaligen Zeit war dieses nicht nur innerhalb des Spieles sehr abwechslungsreich, generell gab es dort einige Aufgaben (wie z.B. dass man sich vor einem Sicherheitsroboter verstecken muss), die sehr originell waren.

Generell wirkte das Spiel dank der Steuerung und der teils sehr lebensechten Aufgaben trotz der nicht immer überzeugenden Grafik (vor allem die in der 3D-Umgebung immer wieder auffallenden 2D-Grafiken reißen einen teilweise aus der Illusion) realistisch. Für mich persönlich hat kein Spiel abseits der Tex Murphy-FMV-Trilogie das Gefühl, ein Privatdetektiv zu sein, so überzeugend eingefangen.

Jedenfalls ist und bleibt Under a Killing Moon gemeinsam mit den - rätseltechnich noch einmal um einiges anspruchsvolleren - Nachfolgern einer meiner absoluten Lieblingsklassiker!

PS: Darauf, dass man hier gelegentlich auch Sterben kann, hättet ihr in eurer Kritik aber meines Erachtens eingehen sollen. Ich kenne das Spiel und weiß es ja eh, aber ich denke, so etwas ist für uns Adventurespieler schon immer interessant, zu wissen.

PPS: Vielen Dank auch, ihr habt mir jetzt richtig Lust gemacht, Under a killing moon wieder mal einzulegen, aber da ich in Kürze verreise wird das wohl noch ein knappes Monat warten müssen :-(

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Es fällt mir schwer zu verstehen, dass seit der Veröffentlichung wirklich schon 17 Jahre vergangen sind, bzw. 13 Jahre seit dem letzten Tex-Murphy-Titel. Unglaublich, wie die Zeit verfliegt.
JackVanian
  • 11.04.11    
  • 13:55   

Es fällt mir schwer zu verstehen, dass seit der Veröffentlichung wirklich schon 17 Jahre vergangen sind, bzw. 13 Jahre seit dem letzten Tex-Murphy-Titel. Unglaublich, wie die Zeit verfliegt.

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