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Heavy Rain auf der gamescom

  • 03.09.2009   |  
  • 04:46   |  
  • Von Jan "DasJan" Schneider    
Sony hatte im Umfeld der gamescom in Köln zu einer Präsentation des Playstation-3-Titels Heavy Rain eingeladen, der die Konzepte von Fahrenheit weiterspinnt. Quantic-Dream-Chef David Cage spielte dort persönlich vor, und was wir dabei gelernt haben, lest ihr jetzt in unserem neuen Vorschau-Artikel.

Benutzer-Kommentare

Nun, die ersten Quicktime-Events waren noch OK, da dort die Tastendrücke mit den Richtungen zumindest noch ein bißchen was mit der tatsächlichen Handlung auf dem Bildschirm zu tun hatten.
Später war das aber definitiv nicht mehr der Fall und man hat nur noch wild irgendwelche aufblinkenden Knöpfe gedrückt, während auf dem Bildschirm völlig unabhängig ein animierter Film ablief, der wirklich rein gar nichts mehr mit der Benutzereingabe zu tun hatte - und deswegen auch mit dem Spiel nicht mehr viel zu tun hatte, außer das es zwischendurch in dem Film ein paar Triggerpunkte gab, bei denen nach zuvielen falschen Tastendrücken automatisch eine Game-Over -Sequenz eingeleitet wurde.
Sehr, sehr schlecht gelöst!
Vor allem auch deswegen, weil man - wie bernd schon geschrieben hat - bei den ganzen Tastendrücken von dem eigentlichen Film im Hintergrund (der an sich toll animiert, aber eben nicht mehr wirklich interaktiv war) kaum noch etwas mitbekommen hat.

Das gleiche Erlebnis kann man auch haben, wenn man sich vor den Fernseher setzt, Star Wars guckt und gleichzeitig Senso spielt. -)
Jupp
  • 03.09.09    
  • 23:43   

Nun, die ersten Quicktime-Events waren noch OK, da dort die Tastendrücke mit den Richtungen zumindest noch ein bißchen was mit der tatsächlichen Handlung auf dem Bildschirm zu tun hatten.
Später war das aber definitiv nicht mehr der Fall und man hat nur noch wild irgendwelche aufblinkenden Knöpfe gedrückt, während auf dem Bildschirm völlig unabhängig ein animierter Film ablief, der wirklich rein gar nichts mehr mit der Benutzereingabe zu tun hatte - und deswegen auch mit dem Spiel nicht mehr viel zu tun hatte, außer das es zwischendurch in dem Film ein paar Triggerpunkte gab, bei denen nach zuvielen falschen Tastendrücken automatisch eine Game-Over -Sequenz eingeleitet wurde.
Sehr, sehr schlecht gelöst!
Vor allem auch deswegen, weil man - wie bernd schon geschrieben hat - bei den ganzen Tastendrücken von dem eigentlichen Film im Hintergrund (der an sich toll animiert, aber eben nicht mehr wirklich interaktiv war) kaum noch etwas mitbekommen hat.

Das gleiche Erlebnis kann man auch haben, wenn man sich vor den Fernseher setzt, Star Wars guckt und gleichzeitig Senso spielt. -)

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ich fand die QT-Events eher lästig, da ich mich dann nur auf die erscheinenden symbole am bildschirm konzentrierte und so weniger von den kämpfen / verfolungsjagden mitbekam...
aber ansonsten war fahrenheit echt toll und mal etwas völlig anderes. ich find es super, dass die idee weiterverfolgt wurde!

mfg
bernd
  • 03.09.09    
  • 17:46   

ich fand die QT-Events eher lästig, da ich mich dann nur auf die erscheinenden symbole am bildschirm konzentrierte und so weniger von den kämpfen / verfolungsjagden mitbekam...
aber ansonsten war fahrenheit echt toll und mal etwas völlig anderes. ich find es super, dass die idee weiterverfolgt wurde!

mfg

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Es gibt durchaus QT-Szenen, aber nicht so viele. Ich finde das etwas schade, weil mir Fahrenheit besonders Spass gemacht hat, wenn's richtig rappelt. ) Mal schauen, wie die Balance am Ende sein wird.
DasJan_aufArbeit
  • 03.09.09    
  • 13:22   

Es gibt durchaus QT-Szenen, aber nicht so viele. Ich finde das etwas schade, weil mir Fahrenheit besonders Spass gemacht hat, wenn's richtig rappelt. ) Mal schauen, wie die Balance am Ende sein wird.

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@DasJan:
Danke für die Antworten.
Bei mir war es bei Fahrenheit jedenfalls so, dass ich in einer Szene ziemlich viel geistige Gesundheit abgezogen bekam (ohne daran was ändern zu können) und das Spiel dann einfach zu Ende war.
Deshalb musste ich das vorherige Kapitel noch einmal spielen um Lucas fröhlicher zustimmen.

Trotzdem schön, dass es anscheinend weniger (oder auch keine) hektischen Quick-Time-Events gibt.
In der minutenlangen Szenen in Fahrenheit habe ich einfach ununterbrochen alle Tasten gleichzeitig gedrückt, damit ich das auch endlich mal schaffe. :wink:
Shard of Truth
  • 03.09.09    
  • 13:08   

@DasJan:
Danke für die Antworten.
Bei mir war es bei Fahrenheit jedenfalls so, dass ich in einer Szene ziemlich viel geistige Gesundheit abgezogen bekam (ohne daran was ändern zu können) und das Spiel dann einfach zu Ende war.
Deshalb musste ich das vorherige Kapitel noch einmal spielen um Lucas fröhlicher zustimmen.

Trotzdem schön, dass es anscheinend weniger (oder auch keine) hektischen Quick-Time-Events gibt.
In der minutenlangen Szenen in Fahrenheit habe ich einfach ununterbrochen alle Tasten gleichzeitig gedrückt, damit ich das auch endlich mal schaffe. :wink:

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@Shard of Truth: Ob es das in der Form noch gibt, weiss ich nicht genau, hab jedenfalls nichts davon gesehen. Aber Sackgassen gab es in Fahrenheit doch auch nicht, oder?

Dass die Szene, die uns gezeigt wurde, in gewisser Weise etwas von den Sims hat, wuerde ich nicht abstreiten. Aber David Cage war es auch sehr wichtig, zu sagen, dass sich die einzelnen Kapitel sehr unterschiedlich spielen. Ich wuerde das also nicht aufs ganze Spiel verallgemeinern.
DasJan_aufArbeit
  • 03.09.09    
  • 12:46   

@Shard of Truth: Ob es das in der Form noch gibt, weiss ich nicht genau, hab jedenfalls nichts davon gesehen. Aber Sackgassen gab es in Fahrenheit doch auch nicht, oder?

Dass die Szene, die uns gezeigt wurde, in gewisser Weise etwas von den Sims hat, wuerde ich nicht abstreiten. Aber David Cage war es auch sehr wichtig, zu sagen, dass sich die einzelnen Kapitel sehr unterschiedlich spielen. Ich wuerde das also nicht aufs ganze Spiel verallgemeinern.

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Da ich leider nur einen PC besitze und auch nicht vorhabe, mir noch eine Konsole anzuschaffen, interessiert mich dieser Titel nicht. Finde es einfach nur ärgerlich, daß solch ein Spiel nicht auch für PC erscheint.
0,0 PS
  • 03.09.09    
  • 12:18   

Da ich leider nur einen PC besitze und auch nicht vorhabe, mir noch eine Konsole anzuschaffen, interessiert mich dieser Titel nicht. Finde es einfach nur ärgerlich, daß solch ein Spiel nicht auch für PC erscheint.

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Ist es bei dem Spiel eigentlich auch so wie in Fahrenheit, dass ein zu niedriger Gemütszustand in eine Sackgasse münden kann? Oder wurde auch dieses Konzept abgeschafft?

Im Großen und Ganzen stehe ich dem Titel eher verhalten gegenüber, das Spielprinzip ist ja mittlerweile nur noch ein Aufguss von The Sims.

Solange die Story aber gut wird (also nicht so wie in Fahrenheit), ist es vielleicht eine Überlegung wert.
Shard of Truth
  • 03.09.09    
  • 04:56   

Ist es bei dem Spiel eigentlich auch so wie in Fahrenheit, dass ein zu niedriger Gemütszustand in eine Sackgasse münden kann? Oder wurde auch dieses Konzept abgeschafft?

Im Großen und Ganzen stehe ich dem Titel eher verhalten gegenüber, das Spielprinzip ist ja mittlerweile nur noch ein Aufguss von The Sims.

Solange die Story aber gut wird (also nicht so wie in Fahrenheit), ist es vielleicht eine Überlegung wert.

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Wirkt für mich persönlich immer noch wie eine Grafikdemo. Bin aber trotzdem gespannt, ob das fertige Spiel überzeugen kann.
jokey
  • 03.09.09    
  • 04:10   

Wirkt für mich persönlich immer noch wie eine Grafikdemo. Bin aber trotzdem gespannt, ob das fertige Spiel überzeugen kann.

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