Stefan Hoffmann arbeitet seit 1987 in der Spieleindustrie und war Anfang der 90er an der Entwicklung von MadTV beteiligt. Seit 2000 ist er bei Silver Style für Projekt-Management und Game-Design zuständig.
Stefan: "Ich denke, dieser Eindruck kommt einfach daher, dass beide Spiele recht schnell aufeinander folgen und Magie thematisiert wird. Denn außer, dass die beiden Protagonisten in etwa im selben Alter sind, gibt es eigentlich überhaupt keine Parallelen. Das werden die Leute, die beide Spiele spielen, sehr schnell merken. Weder die Story noch die Charaktere haben etwas miteinander zu tun. Auch der Grafikstil ist ein anderer. Bei Simon the Sorcerer 4 sind wir Richtung Comic gegangen, Everlight präsentiert sich wesentlich detaillierter und realistischer. Auch die Anzahl der Animationen hat sich mehr als verdoppelt und Wettereffekte sind hinzugekommen. Die Elfe Fenny als Sidekick-Charakter, der Tag-/Nachtwechsel, die 4-dimensionalen Rätsel, die High- bzw. Fenny-Score und die optimierte Benutzerführung tun ihr übriges, um Everlight nicht nur Eigenständigkeit zu verleihen, sondern auch den berechtigten Anspruch der Spieler in Bezug auf Innovationen gerecht zu werden."
Stefan: "Simon 4 hat in den Print-Magazinen keine Wertung unter 80% bekommen. Auch bei den meisten Online-Magazinen fielen die Wertungen ähnlich aus, was uns natürlich sehr gefreut hat. Trotz des Lobes haben wir natürlich sämtliche Kritiken ausgewertet und Schlüsse für Everlight daraus gezogen – auch wenn das nicht immer leicht ist, da Vieles auch einfach subjektiv zu bewerten ist. Aber du hast sicher schon mitbekommen, dass wir in den Foren mitlesen. Wir versuchen, möglichst nah an den Fans dranzusein und ihre Wünsche aufzunehmen.
A-T: "Welchen Schwierigkeitsgrad peilt ihr an?"![]()
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