Ernährung

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Simon
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Re: Ernährung

Beitrag von Simon »

Ich stimme dem meisten eigentlich zu. Bei Bringdiensten variiert der Geschmack stark, die Qualität vermutlich ebenso (was man jetzt auch immer als Qualität ansieht). Gut Tiefkühlpizzen kommen für mich geschmacklich an Bringdienste ran. Selbstgemacht schmeckt halt anders. Ob jetzt besser oder schlechter hängt von vielen Faktoren und eigener Vorliebe ab. Die Qualität sehe ich dadurch als besser an, dass man selbst bestimmt, was reinkommt.

Die Preisfrage ist interessant. Eine kurze Suche sagt, dass 200 grad im Backofen bis zu 2kW pro Stunde verbrauchen. Eine kWh kostet momentan so 50 Cent. Eine Tiefkühlpizza ist in der Regel selbst mit vorheizen nach einer halben Stunde fertig. Also sind Tiefkühlpizzen sicherlich die günstigste Alternative. (Rechnet man keine Kosten für die Lagerung ;-)) Die Kosten für eine selbstgemachte Pizza sind schwieriger zu berechnen. Mein Standardrezept reicht für drei Pizzen. Für den Teig würde ich gut zwei Euro veranschlagen, Soße ca. drei und für den Belag vielleicht vier bis fünf Euro. Also zehn Euro für drei Pizzen. Wenn sie auf den Pizzastein gebacken werden, läuft der Ofen mindestens eine Stunde auf höchster Stufe. Rechnen wir insgesamt mit anderthalb Stunden zu je zwei Euro (insgesamt sechs kWh, mehr kann es nicht sein) sind wir bei 13 Euro. Rechne ich jetzt noch eine Arbeitsstunde zu 20 Euro dazu, bin ich bei 33 Euro, also elf Euro für eine selbstgemachte Pizza. Je nach eigenen Fähigkeiten sollte sie dann aber eine Pizza vom Bringdienst übertreffen (weil sie frisch ist und nicht im Karton kommt ;-)).

P.S.: ich sitze gerade im Zug und langweile mich ;-)
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Kikimora
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Re: Ernährung

Beitrag von Kikimora »

Danke, Simon! Genau sowas hatte ich mir erhofft. :D

Ja, das mit der Qualität und den eigenen Fähigkeiten ist so eine Sache. Wenn man zu Menschen gehört, die schon beim Gedanken daran, in der Küche arbeiten zu müssen, Rückenschmerzen bekommen, ist das Nicht-Selbstmachen alles in allem schon eine Option. :D
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Sternchen
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Re: Ernährung

Beitrag von Sternchen »

Simon hat geschrieben: 08.12.2022, 21:27 Ich stimme dem meisten eigentlich zu. Bei Bringdiensten variiert der Geschmack stark, die Qualität vermutlich ebenso (was man jetzt auch immer als Qualität ansieht). Gut Tiefkühlpizzen kommen für mich geschmacklich an Bringdienste ran. Selbstgemacht schmeckt halt anders. Ob jetzt besser oder schlechter hängt von vielen Faktoren und eigener Vorliebe ab. Die Qualität sehe ich dadurch als besser an, dass man selbst bestimmt, was reinkommt.

Die Preisfrage ist interessant. Eine kurze Suche sagt, dass 200 grad im Backofen bis zu 2kW pro Stunde verbrauchen. Eine kWh kostet momentan so 50 Cent. Eine Tiefkühlpizza ist in der Regel selbst mit vorheizen nach einer halben Stunde fertig. Also sind Tiefkühlpizzen sicherlich die günstigste Alternative. (Rechnet man keine Kosten für die Lagerung ;-)) Die Kosten für eine selbstgemachte Pizza sind schwieriger zu berechnen. Mein Standardrezept reicht für drei Pizzen. Für den Teig würde ich gut zwei Euro veranschlagen, Soße ca. drei und für den Belag vielleicht vier bis fünf Euro. Also zehn Euro für drei Pizzen. Wenn sie auf den Pizzastein gebacken werden, läuft der Ofen mindestens eine Stunde auf höchster Stufe. Rechnen wir insgesamt mit anderthalb Stunden zu je zwei Euro (insgesamt sechs kWh, mehr kann es nicht sein) sind wir bei 13 Euro. Rechne ich jetzt noch eine Arbeitsstunde zu 20 Euro dazu, bin ich bei 33 Euro, also elf Euro für eine selbstgemachte Pizza. Je nach eigenen Fähigkeiten sollte sie dann aber eine Pizza vom Bringdienst übertreffen (weil sie frisch ist und nicht im Karton kommt ;-)).

P.S.: ich sitze gerade im Zug und langweile mich ;-)

Das kommt mir ein wenig viel, 33€ für 3 Pizzen, vor, denke 9-10€ wenn man eine Pizza macht, wäre realistischer.
Je nach Pizzatyp müssen es nicht mal 10€ werden, zb wenn nur 1-2 Zutaten oben sind.
Beispiele: Funghi, Hawai.
Klar je mehr Belag rauf kommt, dann wirds auch am Ende teurer, weil man dafür mehr Zutaten einkaufen muss.
Wer es ganz sparsam will kann sich ja auch eine Margherita machen. :D

Aber eine selbstgemachte Pizza ist meist, meist größer als die vom Lieferanten, das gleicht dann vielleicht den Preis wieder etwas aus wenn man mehr ausgegeben hat, denke aber auch nur minimal.
Denn es gibt ja auch kleine/große Pizzen zu kaufen als Tiefkühlpizzen, oder zu bestellen.
Aber im Schnitt kamen mir selbstgemachte Pizzen immer gesünder, und günstiger vor als wie die vom Lieferanten.

https://www.youtube.com/watch?v=CMIIXAn ... hannel=MAX
Wenn ich zu Hause eine Pizza machte, war sie schon mal größer als die Pizza vom Lieferanten, und hat sicher keine 33 € ausgemacht.
Denke, das Video beweist auch ganz gut, dass Pizza selber machen, nicht zwangsweise teuer sein muss, außer man will unbedingt teure Zutaten.
Demzufolge spricht nur noch herzlich wenig für Pizzadienste, wenn die teure Produkte kaufen, können sie dann somit einen teuren Pizza Preis rechtfertigen.
Ich bleibe dabei, selbstgemacht, ist immer noch leckerer, frischerer und gesünder, und da viele Gastronomen jetzt schon Probleme hatten, durch Corona wird es mit den Pizzapreisen, bald eine böse Überraschung geben.


https://www.heute.at/s/schon-20-euro-wi ... -100237028

Wenn die wirklich glauben Kunden werden Margaritas um 12 € kaufen, und andere Pizzen ab 20 € irren die sich gewaltig.
Das bedeutet das dann noch mehr Restaurants schließen, nur alles kann die Bevölkerung nicht mit stemmen, für Leute die nun während Corona, und dem Krieg finanzielle Einbußen haben.
Ich fand aber davor immer schon das die Lieferdienste zu teuer sind, schon vor Corona und dem Krieg.
Denke, viele werden gerade den Krieg mit Putin ausnutzen, um weiter Preise zu pushen.
Wer unbedingt Pizza um 20 € essen will, ich jedenfalls nicht. Billiger ist nicht automatisch ungesünder.

Da gehört eine Lösung für alle her,
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Simon
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Re: Ernährung

Beitrag von Simon »

Na ja, der hohe Preis für die selbstgemachten Pizzen kommt vor allem durch die Arbeitszeit, das kannst du individuell anpassen. Bei Kikimora lese ich heraus, dass sie 50 Euro für sich veranschlagen würde ;-), aber wenn du Spaß am backen hast, berechnest du dir vielleicht 0 Euro und am Ende kostet dich die Selbstmachpizza nur drei bis vier Euro. Klar, beim Belag habe ich vielleicht etwas hoch gegriffen. Ich mag's gerne mit viel Käse und für drei Pizzen reibe ich schonmal ein halbes Stück Gouda. Hier kostet ein Stück (400g glaube ich) so um die vier Euro. Wenn du dann nur noch ein paar Champignons draufmachst, kommst du vermutlich mit zwei Euro für den Belag aus und hast trotzdem eine leckere Pizza in guter Qualität. Aber da die Preise noch steigen könnten, habe ich mal lieber ein bisschen höher gegriffen.

Ich habe früher im Prinzip nie Pizza selbst gemacht. War mir immer zu viel Arbeit. Aber du hast schon recht, bei gut zehn Euro ist die Schmerzgrenze für mich auch erreicht. Vielleicht machen wir auch darum (und weil es im Home Office auch eher mal Lücken für die Vorbereitung gibt) inzwischen auch viel häufiger Pizza selbst, anstatt zu bestellen. Auch Tiefkühlpizza kaufen wir kaum noch. Gleichzeitig finde ich aber auch, dass die Preise schon gerechtfertigt sind, nur führt das natürlich trotzdem genau zu der Problematik, die du schon beschrieben hast. :-/
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Re: Ernährung

Beitrag von Sternchen »

Simon hat geschrieben: 09.12.2022, 00:27 Na ja, der hohe Preis für die selbstgemachten Pizzen kommt vor allem durch die Arbeitszeit, das kannst du individuell anpassen.

Das war schon einkalkuliert bei meiner Berechnung, Backe meine Pizza im Backofen immer. Extra nen Pizzastein brauche ich nicht, der kostet locker 50€ wer unbedingt nen speziellen Pizzaofen will, wie einen Holzbackofen,kann das ja machen.
Denke je nach Ofen Gas/Strom variieren schon die Unterschiede im Aufwand und Kosten dann.
Pizza wird im Backöfen immer perfekt. :D
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Kikimora
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Re: Ernährung

Beitrag von Kikimora »

Ein Vorteil von Tiefkühlpizza ist ja, dass man ganz spontan Pizza essen kann, wenn man welche zuhause hat.

Hat jemand von euch mal ausprobiert, eben solche Tiefkühlpizza selbst zu machen, die frisch zubereitete Pizza nur leicht vorgebacken und dann eingefroren?
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Re: Ernährung

Beitrag von Sternchen »

Kikimora hat geschrieben: 09.12.2022, 19:23 Ein Vorteil von Tiefkühlpizza ist ja, dass man ganz spontan Pizza essen kann, wenn man welche zuhause hat.

Hat jemand von euch mal ausprobiert, eben solche Tiefkühlpizza selbst zu machen, die frisch zubereitete Pizza nur leicht vorgebacken und dann eingefroren?
Ne noch nie. Leider Geschmacklich ist die am schwächsten, dafür aber am günstigsten. Habt ihr Marken die ihr da gut findet?
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Re: Ernährung

Beitrag von Kikimora »

Ich esse selten Pizza. Wenn ich mir doch mal eine kaufe, dann schau ich, welche Zutaten mich gerade anlachen. Meine letzte war wohl von Wagner, wenn ich mich recht erinnere. Die gehören aber natürlich zum fiesen Nestlé-Konzern, weshalb ich gar nicht sagen möchte, ob sie mir geschmeckt hat. :P
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Re: Ernährung

Beitrag von Simon »

Wo wir jetzt doch bei Marken sind... Wagner war früher auch mein Favorit. Dann habe ich die Pizzen von Gustavo Gusto probiert, die fand ich klar besser.

Einfrieren geht meiner Erfahrung nach gut. Wenn ich die Pizzen mit dem Pizzastein mache (ich muss allerdings gestehen, dass ich da keinen so großen Unterschied merke, die Pizzen garen allerdings ruckzuck), lege ich die Pizzen mit Backpapier für ca. drei Minuten drauf. Dann sind sie nicht mehr labbrig, aber auch nicht durch. Lässt sich dann gut einfrieren und später fertigbacken. Zuletzt haben wir aber auch, weil wir zu viel Teig hatten bzw. nicht wussten, wie viel gegessen wird, mehr Pizza fertig gebacken. Die dann in Stücken (war eine größere, eher rechteckige Pizza) eingefroren. Die werden ganz ok (ungefähr so, wie gelieferte Pizzen ;-)), wenn man sie erst auf niedriger Stufe in der Mikrowelle warm macht und dann noch mal ein paar Minuten auf den Toaster, damit der Boden kross wird. Im Ofen geht es bestimmt auch, dauert aber länger.

Unser Pizzastein hat übrigens nur knapp über zehn Euro gekostet. Bin aber nicht ganz davon überzeugt, dass sich der Aufwand lohnt.
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Re: Ernährung

Beitrag von Sternchen »

Denke werde auch mal einen Pizzastein kaufen. Mal sehen ob er die Pizza noch leckerer kulinarisch werden lässt. 10€ wären ok dafür, aber keine 50€ 😀
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Re: Ernährung

Beitrag von Werner1612 »

Frage: Wie weit können wir sicher sein, dass uns nicht in Getränken Aromen untergejubelt werden, die nicht deklariert sind?
Ich durfte vor zwei Tagen einen Pfirsich-Likör verkosten, der aus Pfirsichen auf Rebenflächen gewonnen wurde. Sie sind, da eigentlich fast wild wachsend, sehr klein, haben ein ganz intesives Aroma. Der Likör kommt aus einer kleinen Brennerei im Südschwarzwald. Ein super Aroma, das im leeren Glas noch minutenlang nachroch. Ich möchte hier nichts unterstellen, nur habe ich bei Rums schon feststellen müssen, dass mit künstlichen Aromen gearbeitet wurde, daher frage ich mich auch manchmal, ob mancher Likör oder gute Edelbrand wirklich nur das enthält, was er enthalten sollte.
Ich nehme leider schon seit längerer Zeit nichts mehr für bare Münze. Beschiss wartet an der nächsten Hausecke. Leider vergeht einem damit auch immer mehr die Freude am Essen.
LG Werner
1992: mein erster PC: 386dx40, DOS 5.0 und Win 3.1, gigantische 4MB Ram, 1MB GraKa, 3,5 und 5 1/4" Floppy, unendliche 105MB HD, und ein großer 14" Monitor plus Tastatur - für schlappe :wink: 2.500 DM.

OS seit 1992: DOS 5.0, DOS 6.0, DOS 6.1, Win 3.1, Win 3.11, Win95, Win98, Win XP, Win 7 (Final)
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Re: Ernährung

Beitrag von Sternchen »

Muss normal laut Inhaltsangabe nicht allles deklariert sein, auf dem Produkt, was an Inhatsstoffen enthalten ist??
https://www.transgen.de/recht/504.gente ... ahmen.html

Konnte jetzt mal nur das finden und finde das schon schlimm genug das Sie das nicht auszeichnen wollen.
Schon sehr suspekt das ganze.

https://www.mdr.de/ratgeber/lifestyle/r ... e-100.html
Das hier fand ich noch, kann es da aber auch nicht nachvollziehen wieso nicht alles an Inhaltsstoffen gekennzeichnet wird.
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mudge
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Re: Ernährung

Beitrag von mudge »

Fiel mir hier gerade zum Thema in den Wahrnehmungsbereich:
https://www.youtube.com/watch?v=-ZlvUIMVC8A :lol:
Werner1612
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Re: Ernährung

Beitrag von Werner1612 »

Bitte nicht als Werbung sehen, ich finde unter den TK Produzenten die Firma noch so ziemlich am besten. Auch stellt der Film eine gute Vorstellung von Frosta dar, die man möglicherweise so nicht so bekommt. Zudem vom NDR. Wie, wo, was, darf natürlich jeder für sich selber entscheiden. LG Werner

https://www.youtube.com/watch?v=G7UnKjBWGO0
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GuybrushR
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Re: Ernährung

Beitrag von GuybrushR »

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist echt super wichtig - nicht nur für die körperliche und geistige Gesundheit.
Auch die Haut (unser größtes Organ btw) ist dankbar, wenn sie viel Flüssigkeit, Vitamine und wertvolle Nährstoffe bekommt!
Wusstet ihr, dass Mängel auch die Hautalterung beschleunigen? :shock:

Ich sag ja immer, die Haut braucht nicht nur Pflege von Außen, sondern unbedingt auch von Innen, damit sie schön strahlen kann!

Edit: Werbung durch Mod entfernt
"Es scheint als schreibt er an einem Roman. Er heißt: "Der Grog der Leute trank." Teil eines dreiteiligen Zyklus. Ich frage mich warum Schund immer in 3 Teilen erscheint..."
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