Drum ist mir wohl auch nur ein grichisches Spiel bekannt ...monkeyboobs hat geschrieben: In Griechenland würde es wahrscheinlich sogar noch länger dauern...

Wenn ich mich recht erinnere, genoss das Rollenspiel-Genre bis Mitte der 90iger auch nur ein Nischen-Dasein. Mehr was für "Hardcore-Freaks". Bis dann Ultima Underworld und später Diablo auch andere Spieler anlockte, da sie aufwendiger produziert und actionreicher waren und somit das breite Publikum ansprachen.interrozitor hat geschrieben: Was sich die Adventurespieler wünschen ist sowas, was den Rollenspielen mit Diablo passierte: Ein komplettes Revival, Produktino auch aufwendigster Titel.
Wird aber nicht passieren, weil da das Masspublikum für fehlt.
So ähnlich kann man es auch bei Dreamfall oder Fahrenheit sehen, die durch aufwendige Produktion und mehr Action ein breiteres Publikum ansprechen als beispielsweise Ankh.
Nicht zu verachten sind natürlich auch die Veränderung in der Computerspiel-Branche, die Veränderung des Marktes und der Gesellschaft, die Schwankungen der Beliebtheit der Genres sowieso.
Ich persönlich bin sehr zufrieden mit der derzeitigen Entwicklung des Adventure-Genres. Mir machen die guten aktuelle Adventures genausoviel Spass wie die alten Klassiker. Genausogut gibt es heute Kröten, die mir keinen Spaß machen, genau so wie es sie damals gab.
Ankh hab ich leider noch nicht gespielt, da ich stehts einen Bogen um so Bonbon-3D-Grafiken machte.
Doch bei allem, was man so hört, werd ich wohl schnellstmöglich mal einen Blick riskieren müssen.
Zumal ich mir gern mal den Cameo-Auftritt von Kevin Kuranyi anschauen würde (siehe Avatar von Jan Klose).