Black Mirror - Meinungen (keine Spoiler)

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subbitus
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Beitrag von subbitus »

LGH hat geschrieben:Warum machen sich Adventurefans das Leben immer so schwer? Freut euch doch einfach...

- dass diese Adventures sich auch noch gut verkaufen (was für die weitere Entwicklung des Genres sicherlich nicht unbedeutend ist)
Woher weißt du denn, dass sich z.B. "The Westerner" gut verkauft hat? Gibt es da schon Zahlen? So überzeugt bin ich davon nämlich nicht. Spiele müssen sich halt an den Verkaufszahlen messen lassen und erst wenn diese positiv sind, kann man auch von einem Aufschwung reden...
Sherman Bragbone - A Cupful of Trouble
http://www.sherman-bragbone.de
Nikioko

Beitrag von Nikioko »

Ich hab das Spiel gestern gekauft und heute angefangen und kann schon wegen des ersten Bugs nicht mehr weiter spielen... :(

Ich habe Mark den Schlüssel für den Müllcontainer nachmachen lassen, aber nachdem der Wirt sagt, daß er ihn bei ihm abgegeben hat, rückt er den nicht raus, sondern putzt weiter seine Gläser und ich kann gar nichts mehr machen. Nach 5 Minuten hab ich dann das Spiel beendet.
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Rech
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Beitrag von Rech »

Fall du damit meinst das deine Maus verschwindet und du nocht mehr weiterspielen kansst, findest du hier :
http://www.gamepad.de/loesungen/files/mausproblem.ZIP

ein Savegame das dich ab dem Zeitpunkt spielen lässt an dem du den Schlüssel erhalten hast.
"Der Unterschied zwischen einem Verrückten und mir ist der, dass ich nicht verrückt bin."
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galador1
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Beitrag von galador1 »

es gibt auch eine lösung für das problem, ohne savegame, aber das darf ich hier nicht schreiben, da in tread keine spoiler steht und dann meckert gleich wieder jemand. kannst ja einen neuen tread eröffnen oder besser einen suchen wo es schon drum geht, dann schreib ich es dir.
schöne neue adventure treff welt. :roll:
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seven
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Beitrag von seven »

Schau mal hier
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DasJan
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Beitrag von DasJan »

@galador: Gegen Links zu irgendetwas spricht doch hier nix. Es geht nur darum, dass nicht jemand zufällig was liest, was er nicht lesen will. Zum Beispiel "Lola Rennt" ;)

Das Jan
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galador1
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Beitrag von galador1 »

ja ich weiß, darum hab ich ja auch nichts geschrieben. in den link von seven steht ja am ende auch nur der link zum savegame.
ich versuch es mal so LINK 8 post von oben. damit sollte es gehen.
Prinz Frederick

Beitrag von Prinz Frederick »

Moin,

ich hab das Spiel gerade durchgespielt und muss sagen: mir gefällt es es, aber genial finde ich es nicht.
Das Ende hat mich gar nicht gestört. Was ich ein bißchen schade fand, waren die lauen Rätsel, die zu 70% daraus bestanden den Bildschirm nach roten Stellen abzusuchen und ein, zweimal draufzuklicken bzw. die drei Gegenstände zu verwenden, die gerade in der Nähe lagen. Da unwichtige Objekte nach dem ersten oder zweiten betrachten nicht mehr anklickbar waren, bekam die Steuerung beinahe den Charakter einer Komplettlösung. Das einzige Mal, wo ich wirklich nicht weiterwusste, war, als ich vergessen hatte auch mit der rechten Maustaste Objekte anzuklicken (übrigens ein seltsames Feature!).

Die Story ist zwar spannend (am besten gefiel mir das fünfte Kapitel), aber hier hätte man sich etwas weniger an Horrorklischees bedienen können. Gruselige englische Schlösser, Ritualmorde, Familienflüche, Friedhöfe bei Mitternacht und Dimensionstore zur Hölle sind nun wirklich nichts Innovatives, sondern vermittelten mir teilweise das laue Gefühl irgendwo zwischen H.P.Lovekraft und Sherlock Holmes stecken geblieben zu sein (Da hatte GK mehr "eigenes" zu bieten). Der Clue der Geschichte (Wer ist der Mörder?) war mir leider auch schon nach dem dritten Kapitel klar, denn alles andere wär einfach kein Clue gewesen.

Aber trotzdem: Black Mirror ist ein schönes, athmosphärisches Adventure - mit Sicherheit ein Highlight 2004 und hab dafür gerne 40 € hingeblättert.
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Hans
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Beitrag von Hans »

Ich finde es eigentlich ganz gut, dass nutzlose Gegenstände ausgeblendet werden. Es ist ja auch so, dass diese später wieder reaktiviert werden, wenn man sie doch mal braucht. Mit Komplettlösung hat das meiner Meinung nach wenig zu tun.

Dass die Story wenig innovativ ist, finde ich bis jetzt auch (ok, ich bin aufgrund Zeitmangels erst im 1. Kapitel), das gabs schon in diversen Filmen in der gleichen Mischung (ein Mann der irgendwann wahnsinnig geworden zu sein scheint, weinende Kinderstimmen in der Nacht...) aber ich finde es trotzdem extrem spannend und möchte gerne wissen, wies weitergeht.

Black Mirror ist definitiv das beste Adventure, dass ich in letzter Zeit gespielt habe.
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Ach, ich finde auch das manche Rituale einem trotz aller Wiederholung doch auch ganz lieb werden können, sie geben einem so ein nett vertrautes Gefühl. Alle Jubeljahre lese ich z.B. immer mal wieder ganz gern einen alten Agatha Christie nochmals oder einen neuen Stephen King. Ich bin da zwar eigentlich drüber hinaus gewachsen, aber die Stimmung hol ich mir manchmal gern noch mal ins Gedächtnis zurück...hehe...heile Welt im Krimi oder Horrorroman klingt zwar eigentlich absurd, aber es funktioniert, was will man mehr :wink:

Kleine intellektuelle Auszeit, Ferien vom Sinn.... :D

Insofern mochte ich Black Mirror sehr gern.
Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.

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Mic
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Beitrag von Mic »

Auch wenn's vielleicht nicht mehr sooo aktuell ist und dieser Faden bereits in der Versenkung verschwunden ist, möchte ich ihn an dieser Stelle wieder aufrollen. (Boah.. super Wortspiel) ;)
Außerdem ist es ja bereits eine liebgewordene Tradition, dass ich meine Meinung zu Spielen abgeben muss. (Na gut, kam bis jetzt nur einmal vor, aber jede Tradition hat ja ihren Anfang)
Für mich ist Black Mirror eindeutig sein Geld wert gewesen, zumal es mir meine Freundin geschenkt hat (einen dicken Bussi von mir noch mal).

Die Grafik ist wirklich gelungen.
+ Sehr schöne Hintergründe mit viel Bewegung (ich will aber immer noch mehr)
- Charakter wirken doch ein wenig unpassend, da kommt es mir so vor, als ob sich deren Aussehen und Animationen noch in der Beta-Phase befanden.

Rätsel
Hin und wieder mal ein Logikrätsel und ansonsten die klassische Rätselkost. Ich denke, wenn man unwichtige Gegenstände ständig verfügbar gemacht hätte und alle Orte durchgängig besuchbar gewesen wären, wäre der Schwierigkeitsgrad höher geworden. Dass darauf verzichtet wurde, finde ich aber recht gut. Dadurch muss man nicht ständig in der Gegend rumsuchen, irgendeinen Gegenstand tausendmal mit einem anderen Gegenstand versuchen zu kombinieren, durch zig Screens laufen und die Länge des Spiels wird auch nicht unnötig aufgebläht. Nichtsdestotrotz wünsche ich mir wieder zwei Schwierigkeitsstufen zurück. Es gab eigentlich kein Rätsel, dessen Lösung mir nicht innerhalb kürzester Zeit eingefallen ist. Es kam nur zweimal vor, dass ich mir mittels des Internets helfen musste (zwecks Recherche, keine Lösung). Dafür weiß ich aber jetzt, wie das Symbol meines Sternzeichens aussieht und das ich im Jahre MCMLXX geboren wurde. ;)
Bisher kam es bei jedem Spiel vor, dass mich das eine oder andere Rätsel genervt hat, weil mein Lösungsweg, trotz seiner Logik, nicht der richtige war. Bei Black Mirror kam das nur einmal vor, weil ich ständig versucht habe einem Zeitgenossen in einer bestimmten Situation ein Messer in den Rücken zu stopfen, was mir aber nicht gelang. Ansonsten hatte ich automatisch jede Lösung parat, a la >> Hhmmm.. ich an seiner Stelle würde ja jetzt spontan das und das benutzen <<. Dieser Umstand hat mir noch mehr Spieltiefe verschafft.

Die Story ist klassisch.
Klar, alles war schon irgendwo mal da, trotzdem ist die Geschichte schön erzählt. Ich fand den Hauptcharakter ja ein wenig arrogant, was mich aber umso mehr mit ihm identifizieren ließ. ;)

"and the Oscar goes to.." Sound
Phänomenal, erstklassig, absolute super. Da hat einfach alles gepasst. Von der sehr guten Synchronisation über die Hintergrundgeräusche bis hin zu den Effekten. Mir fällt auf Anhieb kein anderes Spiel ein, welches in diesem Bereich mich so überzeugt hat. Ein ganz großes Kompliment!


Oft wurde ja erwähnt, dass im Spiel zuviel gelaufen werden muss. Das kann ich nicht nachvollziehen, denn aufgrund der gesperrten Bereiche und der Doppelklickfunktion bin ich so wenig gelaufen, wie in kaum ein einem anderen Spiel zuvor. Bei Monkey Island 2 habe ich mit Sicherheit mehr Meter gemacht.
Ansonsten ist mir nur noch aufgefallen, dass einer im Produktionsteam wohl früher bei der Müllabfuhr gearbeitet haben muss, denn nahezu jeder Mülleimer ist anfangs anklickbar. ;)

Ich kann abschließend nur sagen, dass ich mir mehr von Future Games wünsche, denn so viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr. Daher gebe ich dem Spiel auf meiner eigenen Mic-Spiele-Bewertungs-Skala 8,7 von 10 Punkten.
Wenn Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nichts weiter sind als verlorene Ideen aus einer anderen Ära,
etwa wie Boote auf einem ausgetrockneten See, dann ist die Beendigung eines Prozesses nie zu definieren.
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Wintermute hat geschrieben: Zumindest haben damals schon Personen wie z.B. Petra Maueröder sich immer über jede unwichtige Kleinigkeit bei Adventuren beschwert, während selbst die billigsten Echtzeit-Strategie-Spiele hochgelobt wurden.
Ich glaub nicht, dass die ihre Bewertungen untereinander in eine Beziehung setzen. Da hat jeder sein Ressort, da gibts keinen Allroundchecker, der da die Bewertungen nachträglich nivelliert.
Wintermute hat geschrieben: Ich habe mal einen Blick in eine akutelle Version geworfen: die besagte Person namens Petra gibt es ja leider immer noch, ist inzwischen Chefredakteurin und hat außerdem noch geheiratet (anderer Nachname). Na wie heißt es so schön: Unkraut vergeht nicht! :x
Nanana. Ich finde PM eigentlich nicht so schrecklich. Leider bewertet sie sehr einäugig. Sie sieht nicht, dass das sie dem Genre, das sie mit Sicherheit liebt, oft Schaden zufügt. In der Beziehung ist sie wahrscheinlich Puristin der alten LA - oder Sierra Schule...
Seit dem Zusammenbruch der Adventures vor ca. zehn Jahren hat sie auch noch nicht kapiert, dass erst mal wieder kleinere Brötchen gebacken werden müssen und bewertet alles nach diesem, leider vergangenen, Standard.
Das sagt übrigends gar nichts über ihre Fähigkeiten als Chefredakteurin aus. Ich glaube, dass die "Kür" Spielebewertung ein sehr kleiner Teil ihrer Aufgaben ist. Schätzungsweise hat sie woanders ziemlich gute Qualitäten, sonst wär sie nicht da wo sie ist oder sie hat gewaltiges Vitamin-B eingenommen. Das glaub ich aber eher weniger. Wenn das Peter Maueröder wär, würdest Du ihn zwar auch anfeinden, aber seine Heirat hättest Du nicht erwähnt Wintermute, oder?

**ketz**
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Beitrag von Wintermute »

Gaybra Threepwood hat geschrieben:Ich glaub nicht, dass die ihre Bewertungen untereinander in eine Beziehung setzen. Da hat jeder sein Ressort, da gibts keinen Allroundchecker, der da die Bewertungen nachträglich nivelliert.
Es ist schon ein bißchen der Äpfel-mit-Birnen-Vergleich, da hast du recht. Trotzdem sollte die Verhältnismäßigkeit gegeben sein. Ein mittelmäßig bis schlechtes Strategiespiel (ESS) sollte nicht wesentlich besser benotet werden als ein doch ganz gutes Adventure. In den Spieleauflistungen werden sie schließlich auch nebeneinandergesetzt.
Nanana. Ich finde PM eigentlich nicht so schrecklich. Leider bewertet sie sehr einäugig. Sie sieht nicht, dass das sie dem Genre, das sie mit Sicherheit liebt, oft Schaden zufügt. In der Beziehung ist sie wahrscheinlich Puristin der alten LA - oder Sierra Schule...
Seit dem Zusammenbruch der Adventures vor ca. zehn Jahren hat sie auch noch nicht kapiert, dass erst mal wieder kleinere Brötchen gebacken werden müssen und bewertet alles nach diesem, leider vergangenen, Standard.
Das ist es ja leider. Ich rede nicht von dem was sie seit dem Zusammenbruch geschrieben hat, sondern davor.
Ich habe keine Ahnung, was sie oder die anderen Redakteure seitdem schreiben, da ich diese Zeitschrift (und auch andere Print-Magazine) seit Jahren nicht mehr lese. Nach dem, was hier im Forum steht, müssen sie zwar schon besser als Gamestar sein, aber trotzdem noch sehr voreingenommen und überkritisch gegenüber Adventures.

Ich hatte die PC Games ursprünglich sehr gemocht, bin dann im Laufe der Jahre durch die durchgehend schlechter werdende Bewertung von Adventure-Spielen speziell von PM sehr enttäuscht worden. Daß sie die Adventure liebt, davon konnte ich zum Schluß leider nicht mehr viel merken. Die ESS, für die sie damals auch zuständig war, kamen immer sehr viel besser weg.
Zugutehalten muß ich ihr, daß damals wirklich auch jede Menge schlechte Adventure produziert wurden und sie das Ganze als Testerin wahrscheinlich ein bißchen leid war.
Das sagt übrigends gar nichts über ihre Fähigkeiten als Chefredakteurin aus. Schätzungsweise hat sie woanders ziemlich gute Qualitäten, sonst wär sie nicht da wo sie ist oder sie hat gewaltiges Vitamin-B eingenommen. Das glaub ich aber eher weniger. Wenn das Peter Maueröder wär, würdest Du ihn zwar auch anfeinden, aber seine Heirat hättest Du nicht erwähnt Wintermute, oder?
Könnte sein. :wink: Aber ich glaube, du hast bei ihren "Fähigkeiten" ein bißchen weiter gedacht als ich. Ich halte sie schon für eine Frau, die intelligent genug ist, daß sie es nicht nötig hat, sich "hochzuschlafen" (um es mal beim Namen zu nenen). Redaktionelle Fähigkeiten hat sie durchaus, da neben dem organisatorischen Teil ihre Artikel sprachlich ganz gut geschrieben waren - zumindest für eine Computer-Spiele-Zeitschrift.

Gestört hat mich nur ihre einseitige Sichtweise und teilweise extrem negative Bewertung, die zumindest hier in Deutschland den Zusammenbruch des Genres sehr gefördert hat, da PC Games damals eine sehr mächtige Zeitschrift war. Und die Art und Weise, wie andere Spiele von damals (speziell von EidosInteractive, z.B. "Tomb Raider) extrem stark unterstützt wurden (neben seitenlangen "blumigen" Artikeln noch Zusatzblätter usw.), ließ zum Schluß doch sehr starke Zweifel an der Objektivität (und evtl. Unbestechlichkeit) der Redakteure aufkommen.
Heute hat der Einfluß der Print-Medien ein kleines bißchen nachgelassen (für meinen Geschmack allerdings nicht genug).

In Frankreich ist das z.B. anders gelaufen. Dort wurden auch während der margeren Jahre immer noch Adventure produziert und gekauft. Die Begeisterung der Franzosen dafür kann man jetzt z.B. auch an dem sechsseitigen Artikel über Dreamfall erkennen.
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ark4869
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Re: Black Mirror - Meinungen (keine Spoiler)

Beitrag von ark4869 »

*ausgrab*
Die Stellen wo man sterben kann- sind die quasi angekündigt, oder hat man Pech wann man nicht oft genug speichert?
Spiel es grad mal *g* Scheiß verbuggt,kann nicht alt+tabben. ..
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Re: Black Mirror - Meinungen (keine Spoiler)

Beitrag von Vamp86 »

ark4869 hat geschrieben:*ausgrab*
Die Stellen wo man sterben kann- sind die quasi angekündigt, oder hat man Pech wann man nicht oft genug speichert?
Spiel es grad mal *g* Scheiß verbuggt,kann nicht alt+tabben. ..
Keine Angst, es speichert vorher automatisch ab ;-)
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