Nikioko hat geschrieben:Naja, wenn man es gut findet, um jeden kleinen Bodenabsatz oder Kieselstein im Weg meterweite Umwege zu laufen, anstatt, wie im richtigen Leben, einfach drüber zu springen, dann vielleicht. Aber dafür bin ich viel zu sehr Realismus-Fan.
In der Diskussion eben ging es aber um die Linearität und Handlungsfreiheit, und nicht darum ob das Spiel bei leichten Unebenheiten zu pingelig ist. Denn da gebe uich dir natürlich recht, das ist nervig. Hat aber nix mit dem zu tun, was ich dir klar machen will.
axelkothe hat geschrieben:
Wie bei so ziemlich 95% aller Japan-Rollenspiele. Und die dürften insgesamt unter Garantie deutlich mehr Fans haben als alle Spiele die du hier abfeierst. Und die hätten kaum so einen großen Erfolg, wenn das alles schlechte Spiel wären...
Mehr Erfolg als Dungeons & Dragons? Das wage ich einfach mal zu bezweifeln.
Außerdem sagt die Zahl der Leute, die es spielen nichts über die Qualität aus. DSA iat auch ein absolut unausgegorenes und unnötig kompliziertes Rollenspielsystem und trotzdem ist es das in Deutschland meistgespielte. Deutlich bessere System sind da weitgehend unbekannt und werden von vielen DSA-Spielern deswegen abgelehnt, weil sie es nicht kennen (womit wir wieder bei den Bauern und dem Essen wären). Der mensch ist ein Konsumtier, und der Hype, der um irgendwas gemacht wird, bestimmt den Erfolg; mit Qualität hat das erstmal gar ncihts zu tun, sieh Dir Charts-Musik an...[/quote]
Du vergleichst hier mal wieder Äpfel mit Birnen. Wir reden hier über Computerspiele. Keine Pen & Paper Rollenspiele. Und selbst dann... könnte ich mir sehr wohl gut vorstellen, dass diverse japanische RPG-Serien im Vergleich mehr absetzen konnten. Ich glaube du überschätzt die Anzahl Menschen, die heute noch P&P spielen...