Notizen fürs Rätseln?

[Nikioko]

@Nikioko

Das ist doch was für Faule! Nee, wenn mir sogar abgenommen wird, was ich mir zu merken habe und was nicht bzw. mir vorgegeben wird, was wichtig ist und was nicht, da bleibt für mich persönlich Spielspaß auf der Strecke.

Z. B. hab ich das ja wieder bei "Legend of Kyrandia" gesehen: die Dinge, die man hinnehmen kann, sind in keiner Weise irgendwie hervorgehoben und der Cursor ändert seine Gestalt/Farbe nicht. So muss man selbst noch suchen.

Kennst Du die Lost Files of Sherlock Holmes? Da kannst ja mal schauen, ob Dir was abgenommen wird in Sachen Lösung...

[Ostara]

@Nikioko

Nein, ich meinte ja nicht, dass mir lösungstechnisch was abgenommen wird. - Nur mir persönlich macht es mehr Spaß, wenn ich selbst entscheiden muss, was wichtig ist und was nicht. Bei "Black Mirror 2" z. B. hab ich so gut wie nie ins Tagebuch geguckt. So meinte ich das.

[tina2503]

Jetzt noch was zum Raten:

Zu welchem Adventure könnte das hier gehören?



Nachher poste ich einen größeren Ausschnitt.

Der Plan gehört bestimmt zu Kings Quest 7.

[LittleRose]

Karten zeichne ich mir nur noch bei Labyrinthen oder so. Bei normalen Landschaften, Städten, Häusern etc. habe ich, dank meines durch Spiele verbesserten Orientierungssinns, ziemlich schnell den Durchblick.
Sonst mache ich mir schon Notizen von Hinweisen für bestimmte Rätsel oder so. Das reicht mir meitsens.

[JoeX]

Karten zeichne ich mir nur noch bei Labyrinthen oder so...

Da muss ich jetzt an die ersten 3d-shooter denken die ich gespielt hab. Da hab ich mich anfangs auch immer wieder verlaufen.

[LittleRose]

Ach, du auch?

[JoeX]

Ach, du auch?

Ja anfangs schon, aber ich finde auch das die Levels damals teils sehr viel Komplexer waren als heute. Auch wenn man bei einigen neuen viel Freiheit hat. Bei einigen neuen Spielen wird man im Singleplayer aber auch nur so durch die Levels gescheucht das man sich eh nich verlaufen kann. Bei den alten Spielen kommt aber auch die Grafik hinzu das es dort teilweise irgendwie alles gleich aussah und sich so eine Orientierung nich leichter machte.

[LittleRose]

Gut, die ganz alten habe ich auch nicht gespielt, aber bei den ersten, die ich gespielt habe, habe ich mich in den Gebäuden, die ich infiltrieren sollte, gerne mal verlaufen.

[Onkel Donald]

Gut, die ganz alten habe ich auch nicht gespielt, aber bei den ersten, die ich gespielt habe, habe ich mich in den Gebäuden, die ich infiltrieren sollte, gerne mal verlaufen.

Mein erstes 3D-Rollenspiel war das geniale "Ultima Underworld". Da habe ich mich sogar trotz der komfortablen Automap des öfteren verlaufen...

Ich spiel's aber heute noch gerne, es war und ist einfach unvergleichlich stark in Sachen Atmosphäre - ganz im Gegensatz zu "Doom", bei dem ich zwar anfangs sehr beeindruckt von der Engine war, mich aber auf Dauer nicht mit dem monotonen Geballer anfreunden konnte.

Bei den alten Spielen kommt aber auch die Grafik hinzu das es dort teilweise irgendwie alles gleich aussah und sich so eine Orientierung nich leichter machte.

Stimmt, guter Punkt. Früher war alles stilisiert, da musste man schon froh sein, wenn sich die einzelnen Dungeons überhaupt in der Tapetenfarbe etwas unterschieden haben. Da sind wir heute schon sehr verwöhnt (zum Glück!).

[LittleRose]

Hat einer von Euch mal Albion gespielt? Die Demo dazu war mein erstes RPG. Leider ist mir beim Spielen immer schlecht geworden. In den 3D-Dungeons hatte ich wegen der Grafik ständig das Gefühl, vor der Wand zu stehen. Das hat mein Hirn irgendwie verwirrt.

Aber trotz der besseren Grafik kommen die Dungeons von heute einfach nicht an die Atmosphäre von damals heran. Entweder stimmt die Perspektive nicht (3. statt 1 Person) oder die Dungeons sind zu klein und unbedeutend (Elder Scrolls ohne Mods). An Ausnahmen fällt mir da auf Anhieb nur Arx Fatalis ein.

[Nikioko]

@Nikioko

Nein, ich meinte ja nicht, dass mir lösungstechnisch was abgenommen wird. - Nur mir persönlich macht es mehr Spaß, wenn ich selbst entscheiden muss, was wichtig ist und was nicht. Bei "Black Mirror 2" z. B. hab ich so gut wie nie ins Tagebuch geguckt. So meinte ich das.

Und ich meinte, dass man, anstatt alles mitzuschreiben, im Bedarfsfall durchs Journal blättern kann. Etwas, das ich nicht sehr häufig mache.

[Onkel Donald]

Aber trotz der besseren Grafik kommen die Dungeons von heute einfach nicht an die Atmosphäre von damals heran. Entweder stimmt die Perspektive nicht (3. statt 1 Person) oder die Dungeons sind zu klein und unbedeutend (Elder Scrolls ohne Mods). An Ausnahmen fällt mir da auf Anhieb nur Arx Fatalis ein.

Was hast du gegen 3rd person, liebes Röschen? Alle Bioware-Titel haben diese Perspektive und zählen ausnahmslos zum Besten, was ich je installiert habe. Aber im 1st-person-Bereich hast du Recht, da waren die alten unschlagbar besser als die sterilen neuen Langweiler. Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich "Ultima Underworld", "Lands of Lore" und vor allem die NLT gespielt habe...

Edit: Es gab übrigens damals schon tolle 3rd-person-Titel: "Ultima VII" (komplett), "Al-Quadim", "Dark Sun", "Betrayal at Krondor", um nur einige zu nennen. Okay, die waren in der isometrischen Perspektive gehalten, aber wenn ich mir z. B. ein KotOR aus der Egoperspektive vorstelle, wie sie "Jedi Knight" hatte - nee, danke, da gefällt mir die Sicht auf meinen laserschwertschwingenden Jedi doch deutlich besser.

[LittleRose]

Ich habe gar nichts gegen 3rd Person. Ich meinte das nur auf die Atmosphäre in den Dungeons bezogen.
Rollenspiele sind neben Adventures mein Lieblingsgenre. Egal, ob es sich um westliche Produkte oder JRPGs handelt, ich muss sie einfach spielen. Und da ist mir die Perspektive meistens egal.

[kann_lesen_87]

diesen zettel sah ich gerade rumliegen:



ist wohl auch sofort klar...

[Nikioko]

diesen zettel sah ich gerade rumliegen:



ist wohl auch sofort klar...

Welchen Zettel?