Desweiteren habe ich Humor angekreuzt. Es gibt zwar unzählige ernste Adventures, die alle genial sind, aber die, bei denen ich gelacht habe, haben sich viel tiefer in mein Gehirn eingebrannt, als die, bei denen ich mich kniffligen Nachforschugen nachgegangen bin, mich gegruselt, evtl was interessantes gelernt oder echte Abenteuer erlebt habe.
Knifflige Rätsel, die nicht frustrieren sind für mich extrem wichtig. Obwohl der Humor in "The Next big Thing" nicht zu kurz kam, mir die Atmosphäre super gefallen hat und mir die Erzählweise und Auflösung sehr viel Spaß bereitet hat, ist (fast) alles was im Kopf geblieben ist, das unsägliche Blumenrätsel, welches ich 1.000 mal frustrierender finde als das Ziegenrätsel aus "Baphomets Fluch". Soll heißen, EIN Rätsel hindert mich daran, das Spiel zu wiederholen. Ja, ja, ich weiß. Ich bin die Prinzessin auf der Erbse

Ein Adventure, dass Atmosphäre und Stimmung hat, kann auch gerne mal gruselig oder spannend sein. Wie "Black Mirror - Der dunkle Spiegel der Seele".
Wenn ich nicht grade so angefressen von der fehlenden Speichermöglichkeit von den Ausbrechern wäre, hätte ich sicherlich von einer der beiden Charakter-Möglichkeiten gebrauch gemacht. Ein weiterer Punkt der nicht erwähnt wurde, mir bei einem Adventure sehr wichtig ist: Kein Tod oder Sackgasse