@Bakhtosh
Kein Problem. Aber ich spiel da eh net rum weil es so wie es ist gut klingt.
@Minerva
Ach das wäre was: Die Sprachausgabe (ein paar Sounds der SE vielleicht), die Sounds und Musik der CD-Version und dazu die alte Pixelgrafik.
Zuletzt geändert von Sven am 09.02.2016, 19:46, insgesamt 1-mal geändert.
Der Erste und Einzige hier im Forum, der die englische Version von Tungi hat.
Der Zweite, der eine von Poki handsignierte englische Version von Edna & Harvey the Breakout hat. Mit gezeichnetem Harvey auf der Rückseite!
Gut weiterspielen ist wohl nicht drin..und Disskussion ist irgendwie kaum möglich, da viele sich an Spoilern stören, oder wenn mal nur ein Wort verlor unabsichtlich wenn man etwas weiterspielte, irgendwie man kann echt alles überbewerteten, Spoiler in Spoiler packen?
Echt mühselig und sehr umständlich, aber scheinbar, muss es ja wohl so sein, und ja nicht über Dinge im Spiel reden wo wir noch nicht soweit sind..
Sry..Besonders viel Spaß macht das nicht im Moment...und da ich genug einstecken dürfte, musste nun auch mal die Kritik sein, weckt mich auf wenn es weiter gehen sollte mit dem Spiel.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
Wie schnell man gute Taten doch stets zu bereuen scheint...
Ich geb' dem Opfer der Gesellschaft jetzt auch mal mein Goldstück und warte, wie sich das dann womöglich auswirken wird.
Loma hat geschrieben:Wie schnell man gute Taten doch stets zu bereuen scheint...
Ich geb' dem Opfer der Gesellschaft jetzt auch mal mein Goldstück und warte, wie sich das dann womöglich auswirken wird.
Da bin ich geizig, schließlich habe ich ihm schon Pfefferminzbons geschenkt, das muss langen. Wenn er mir aber den Käsekuchen gibt, kann man noch mal drüber reden.
Leider hab ich mich um eine Stunde verspätet. So ist es eben manchmal im Leben. Ich hoffe ihr habt es einigermaßen aushalten können.
So, nun ist es soweit. Der erste Abschnitt endet hiermit. Keine Panik, falls ihr noch mitmachen wollt könnt ihr natürlich noch miteinsteigen und den ersten Abschnitt nachholen. Er war jetzt nicht allzu lang.
Zusammenfassung vom 1. Abschnitt:
Tief in der Karibik auf der Insel Mêlée Island(tm) erscheint ein junger Kerl und stößt zum Ausguck der Insel. Diesem erklärt er stolz er wolle ein Pirat werden. Der Gucker rät ihm in die Scummbar zu gehen. Also macht sich Guybrush Threepwood, der nach Meinung des Ausgucks eher wie ein Buchhalter aussieht, den Weg über die steilen Klippen hinunter zur Ortschaft. Ab hier übernehmen wir die Kontrolle über den jungen Piraten-Anwärter. Ein Wahlplakat verrät uns, dass es bei der nächsten Wahl nur eine Kandidatin gibt, Elaine Marley, also fiehle die Wahl nicht so schwer.
In der Scummbar erwartet uns heiteres Treiben. Einige Piraten halten ob des exzessiven Grog-Konsums an ihrem Tisch ein Schläfchen. Der Pirat direkt an der Tür macht sich, nachdem wir uns vorgestellt haben, über unseren Namen lustig. Dabei ist seiner, Mancomb Seepgood, ähnlich bescheuert. Wir können nicht bei ihm anheuern, da er kein Kapitän ist und verweist uns auf die drei wichtigen Piraten. Bezüglich der Gouverneurin sagt er, dass Piraten auf ihrem Anwesen nicht mehr willkommen sind und verweist uns an Estevan am anderen Tisch. Uns fällt sofort sein Glasauge auf und als wir ihn darauf ansprechen sagt er es gehe uns nichts an, wie er sein Auge verlor. Immerhin glaubt er an die Geschichte von LeChuck und erzählt uns von ihm, der sich beim Abendessen in die Gouverneurin verliebt hatte und sie ihm sagte er solle tot umfallen, was darauf getan hat und um sie zu beeindrucken wollte er das Geheim von Monkey Island finden. Sein Schiff geriet in einen mysteriösen Sturm, der das Schiff untergehen ließ, sodass niemand an Bord überlebte. Jedoch terrorisiert er seitdem mit seinem Geisterschiff die Gewässer von Mêlée Island bis Monkey Island weshalb kein Pirat sich mehr traut in See zu stechen. Von der ganzen gruseligen LeChuck-Geschichte ist er zu fertig und bittet uns zu gehen.
An einem anderen Tisch sitzt ein Pirat mit einem Ask-me-about-Loom-Anstecker. Er kann scheinbar nichts außer "Ahoy" sagen, nur wenn wir ihm wegen Loom ansprechen liefert er uns eine Informations-Verkaufs-Show und bewirbt ein anderes Spiel derselben Spieleschmiede die Monkey Island entwickelte.
Mit einem Hund können wir auch noch reden. Er gibt ebenfalls - mehr oder weniger - die Geschichte von LeChuck, Mêlée Island und Gouverneur Marley wider.
Im hinteren Bereich der Scummbar in der Nähe des Kamins sitzen die von Seepgood erwähnten drei wichtigen Piraten hinter einem eigenen Tisch. Wir treten wie bei einem Gesangscasting vor die drei Herren und sagen wir wollen Feuerwehrmann werden. Halt nein, wir wollen Pirat werden. Sie fragen nach besonderen Fähigkeiten. Eine haben wir, wir können zehn Minuten die Luft anhalten. Aber um Pirat zu werden müssen wir Die Drei Prüfungen bestehen:
Das Schwert meistern, indem wir den Schwertmeister besiegen, zuvor ein Schwert auftreiben trainieren und jemand kann uns den Weg zu ihr zeigen
Die Kunst des Diebstahls, d.h. das Idol der vielen Hände aus der Gouverneursvilla stehlen, die Hunde lassen sich bestimmt irgendwie ruhigstellen
Die Schatzsuche, mit einer Schatzkarte den legendären Schatz von Mêlée Island finden
Anschließend sollen wir Grog mit ihnen trinken. Auf Nachfrage verraten uns die drei so halb was im Grog drinnen ist. Einige ungesunde und ätzende Substanzen sind darunter.
Während unseres "Castings" verlässt der Koch die Küche. Das ist unsere Gelegenheit und schleichen uns in die Küche. Dort finden wir ein Stück Fleisch, einen Topf und auf einem kleinen Steg einen Fisch, den wir nach einer Partie Möwenflippern einer äußerst gefährlichen Möwe entreissen können. Als einzige Getränkequelle können wir ein Faß ausmachen. Der Koch hat den Totenschädel bestimmt nur draufgemalt um Diebe vom Schwarzzapfen abzuhalten. Fisch und Fleisch können wir noch kochen und dann verlassen wir die Kneipe.
Beim Verlassen erreicht uns eine Vision von LeChuck der mit seinem Geisterschiff im einem Strom aus Lava unter Monkey Island ankert. Einer seiner Schergen berichtet ihm von einem klitzekleinen Problemchen, einem Piraten-Anwärter der seine Pläne durchkreuzen könnte. LeChuck hat vor sich selbst darum zu kümmern, da seine Pläne zu wichtig seien.
Wir gehen weiter durch ein Stadttor in die Stadt hinein und finden uns einer Haarnadelkurve wieder. Die erinnert uns entfernt an Rothenburg ob der Tauber. Am Scheitelpunkt besagter Haarnadelkurve steht ein etwas zwielichtiger Typ, der sich nervös nach links und rechts umguckt. Warum wir so glotzen will er wissen als wir ihn näher unter die Lupe nehmen wollen, auch einen Cousin namens Sven haben wir nicht, jedoch hatten wir mal einen Friseur namens Dominique. Das ist ihm gut genug und er bietet uns die einzige zum Schatz von Mêlée Island an. Ganze 100 Goldstücke will er dafür. Das übersteigt unsere finanziellen Möglichkeiten marginal, also müssen wir gehen.
Auf der anderen Straßenseite stehen drei Männer ohne Moral (Piraten), einer von ihnen kippelt auf einem Faß herum, vor einer Ratte. Die Ratte sollen wir in Ruhe lassen weist uns der Kippler. Ähmm, ja gut, das ist jetzt etwas zu spät :-" sie rennt davon und ward nie wieder gesehen. Etwas peinlich berührt entschuldigen wir uns, schließlich mögen wir Ratten am liebsten in einer Weißweinsoße. Nein, im Ernst die drei erzählen uns die Legende von einer Herde Ratten die ein Schiff von Monkey Island nach Mêlée Island gesegelt haben soll. Eigentlich waren es Affe und beim Verkauf des Schiffes an Stan haben sie ebendiesen übers Ohr gehauen. Hin und her gerissen zwischen glauben und nicht glauben, fragen wir sie nach einer Schatzkarte. Einer bietet uns hochwertige Karten an, nicht so ein Altpaper von dem Clown gegenüber. Ha, kleiner Jux, es sind nur Tagesordnungen der Piratengewerkschaft, die sich als Ladenhüter erweisen. Unser Geschäftssinn meldet sich und wir können ihnen noch zusätzlich zwei Goldstücke abluchsen. Sie erzählen uns noch ihre Geschichte über die Piraten von Monkey Island, die ihnen das Geschäft vermasseln und über ihre Pläne einen Zirkus zu gründen. Dadurch sind sind sie jetzt so deprimiert und schicken uns weg.
Uns fallen diverse Türen auf mit denen wir lediglich Tür-Roulette spielen können. Über einer Tür entdecken wir ein Schild für einen Gummihuhn-Laden. Seltsames Produkt aber er scheint zu laufen. Eine Tür gibt uns Zugang zu einem seltsamen Laden. In den Regalen finden wir barbarische Zutaten wie Katzen-Knöchel und viele mehr. Die Körbe kommen uns unheimlich vor, deshalb lassen wir sie schön geschlossen, nicht dass uns ein Viech anspringt oder so. Auf einem Tischchen finden wir den Becher eines Zimmermanns, einige Knochen eines nicht mehr identifizierbaren Wesens und eines dieser ominösen Gummihühner, das natürlich danach schreit unsere Taschen von innen zu sehen. Als wir den Hintergrund des Laden betreten erscheint eine ältere, beleibte Frau in einem Sessel und errät unseren Namen, Guybrush Nosehair, nein Threepwood. Das Huhn schenkt sie uns, da der Karabinerhaken quietscht. Über unsere Zukunft verrät sie uns wir werden ein Schiff kommandieren, im Inneren eines großen Affen landen und Dinge sehen, die wir nicht sehen wollen usw blabla. Welche Dinge das sind will sie uns nicht verraten und scheint sich in Luft aufzulösen.
Na gut also wieder raus auf die Straße und unter der Turmuhr auf der es 10 abends ist durch den Torbogen in den anderen Teil des Ortes. Hinter der ersten Tür an der wir vorbei kommen befindet sich eine Gemischtwarenhandlung, die einem älten kauzen Piraten gehört. Hier finden wir ein Schwert für 100 Goldstücke, eine Schaufel für 75 Goldstücke und einen diebstahl-, feuer- und grogresistenten Panzerschrank. Im Gespräch mit dem alten Kauz bietet er uns an die Schwertmeisterin nach einem Treffen mit uns zu fragen, jedoch nur EINMAL. Der alte Knabe scheint einen siebten Sinn für versuchten Diebstahl zu haben. Denn wir können so weder Schwert noch Schaufel aus dem Laden stibitzen.
Neben dem Gemischtwarenladen ruft uns eine Stimme aus einer kleinen Gasse. Beim betreten dieser Gasse finden wir aber niemanden vor. Der Sheriff kommt hinter uns her, wir stellen einander vor und gibt uns noch den Tipp woanders Urlaub zu machen, denn auf Mêlée Island sei es nicht sicher. Immerhin beruhigt uns der Gedanke einen Gesetzeshüter namens Fester Shinetop auf der Insel zu wissen. Ein Plakat weist auf einen Zirkus. Wir lieben (auf einmal, bei den dreien vorhin waren wir neutral) Zirkus. Mehr gibt´s hier nicht also wieder zurück.
Gegenüber des Gemischwarenladens befindet sich eine Kirche, in der zwar jemand Orgel spielt, doch nicht weiter zum Interagieren vorhanden ist. Nichtmal ein Beichtstuhl in dem wir unsere zahllosen Sünden beichten können. Gut, wieder raus.
Der nächste Eingang beherbergt das Gefängnis. Ein Gefangener beteuert uns er sei ein Opfer der Gesellschaft, allerdings ist er auch ein Opfer übelsten Mundgeruchs. Seinen Atem kann er ob seiner Ernährung schließlich nicht minzfrisch halten. Also wieder raus und durch den nächsten Torbogen zur Gouverneursvilla.
Diese wird von aufgebrachten Pirnha-Pudeln bewacht. Das Fleisch besänftigt sie jedoch kein Stück. Wir müssen etwas anderes einfallen lassen. Wir reden können wir mit ihnen auch nicht, da war der Hund in der Bar gesprächiger. Wir schauen nochmal beim Gemischtwarenhändler vorbei.
Er verkauft uns eine Rolle Pfefferminz für ein Goldstück. Die Pfefferminz machen den Atem des Gefangenen erträglicher und stellt sich als - zumindes glaubt er das - Otis heißt .Er erzählt uns er wurde reingelegt. Er habe die verbotene Canich-Endormi-Blume - auch Hunde-Schlaf-Blume genannt - nicht mal angefasst. Zu Essen gibt es lediglich trocken Brot und Grog. Ratten, Käfer und Läuse auch wenn er diese fangen kann und ab und zu schmuggelt ihm sein Kumpel, der Koch aus der Scummbar, einen seltsamen Greifschwanz-Braten rein, meist allerdings Füße und Lippen. Immerhin besser als nichts. Wir könnten ihm neben seiner Freiheit auch noch etwas gegen die Ratten besorgen. Er würde dafür den Käsekuchen seiner Tante Tillie eintauschen. Er hasst Käsekuchen. Zum Sheriff kann er uns sagen, dass er ein ziemlich übler Kerl ist. Vor ihm gab es einen fairer, fast netten Sheriff, der verstarb jedoch unter mysteriösen Umständen. Otis glaubt der neue Sheriff hätte was damit zu tun. Wenn man vom Teufel spricht erscheint Fester Shinetop und unterbricht unseren Plausch. Er rät uns aufzupassen, er würde uns überall auf Mêlée Island beobachten.
Hiermit läute ich den 2. Abschnitt ein:
Im 2. Abschnitt widmen wir uns den Drei Prüfungen und haben somit die ganze Insel zur Verfügung. Ich empfehle mit der Kunst des Diebstahls anzufangen, da nach deren Bestehen eine Sequenz folgt die man nicht zu sehen bekommt, wenn man diese als letztes abschließt. Wer Guybrush auf seine Spezialfähigkeit testen will, sollte unter Wasser abspeichern und dann 10 Minuten warten.
Das Abschnittsende wird durch eine neue Aufgabe, die uns der Späher vom Ausguck gibt, definiert.
Dafür gebe ich Zeit bis nächsten Sonntag, 14.02.2016 entweder nachmittags oder abends
Hier noch die versprochenen Tipps für die Meisterung des Schwertes:
Jede Beleidigung hat genau eine passende Antwort, die umherlaufenden Piraten haben nicht immer alle Antworten parat
Die passenden Antworten muss man sich erst durch Übungskämpfe ergattern
Ob eine Antwort richtig ist, sieht man, wie das Gegenüber reagiert dazu zwei Beispiele
Guybrush: Du kämpfst wie ein dummer Bauer
Gegner: Ich schaudere, ich schaudere Gegner neigt sich nach hinten, Guybrush ist nach vorne gerichtet Guybrush ist wieder dran
ergo: Antwort ist FALSCH
Guybrush: Du kämpfst wie ein dummer Bauer
Gegner: Wie passend, Du kämpfst wie eine Kuh Gegner neigt sich nach vorne, Guybrush nach hinten Gegner sagt Beleidigung
ergo: Antwort ist RICHTIG
Um gegen die Schwertmeisterin zu kämpfen muss man erst ein paar Übungskämpfe gewonnen haben, ich bin mir nicht mehr ganz sicher ob es vier oder fünf waren. Der Besiegte sagt dann: "Uff! Du könntest gegen den Schwertmeister antreten."
Die Schwertmeisterin hat natürlich andere Beleidigung drauf, sonst wär´s ja zu einfach. Sie ist IMMER diejenige die beleidigt und Guybrush muss IMMER antworten. Hier auf die Neigung von Guybrush und Schwertmeisterin achten, ob die Antwort richtig ist.
Die passenden Antworten auf die Beleidigungen der Schwertmeisterin haben einen thematischen zusammenhang, hier muss man etwas überlegen, unter Umständen hat man schon gefühlte 100 Übungskämpfe hinter sich, aber sie gibt eine Beleidigung auf die man die Antwort nicht weiss. Kann vorkommen. Dann am besten nochmal üben. Oft tauchen dann hier neue Übungsbeleidungen auf
Nicht die Beleidigungen der Schwertmeisterin in einem Übungskampf sagen, man erhält nur:"Das ist unfair! Du hast beim Schwertmeister gespickt!"
Falls ihr dazu noch Fragen und Antworten zum Schwertkampf habt, bitte auf jeden Fall in Spoilertags, um den anderen den Spaß nicht zu rauben
Für die, die es wissen wollen der dritte Abschnitt:
Der dritte Abschnitt geht bis wir auf Monkey Island ankommen
Zuletzt geändert von Stef_Riddle am 12.02.2016, 00:21, insgesamt 11-mal geändert.
<< Rätselmeister zum Indie-Adventure: Escape to Antesha >>
Bakhtosh hat geschrieben:Aber das es tatsächlich nur Adlib ausgibt, weil für die Emulation eben die nicht mitgelieferten Dateien fehlen. Das war meine Vermutung. Aber genug zu dem Nischenthema.
Ach ich finde das sehr interessant. Ich überlege sogar gerade ob/wie ich es hinbekommen könnte Wavetable-Midisound beim Spielen auf dem Raspi zu erhalten. MT32 hatte ich auch kurz überlegt aber die Dinger sind teuer und wäre auch nicht früh genug angekommen.
Zum Thema wenig Frauen im Spiel. Ist der Schwertmeister nicht auch eine Frau? Bei mir hat der Gemichtwarenhändler jedenfalls gesagt: *Einmal* könne er sich auf den Weg machen um zu fragen. Natürlich habe ich ihn trotzdem nochmal geschickt worauf er meinte "Ich mache mich dann auf den Weg *Mal wieder* " Danach sagt er dann sowas wie "Ich habe Dir doch schon gesagt, das sie Dich nicht sehen will. Demnach sollte es sich hierbei auch um eine Frau handeln.
Ray: Yeah, I got a Plan B: making Plan A work! (Stingray - 1985 TV Series)
Sternchen hat geschrieben:Gut weiterspielen ist wohl nicht drin..und Disskussion ist irgendwie kaum möglich, da viele sich an Spoilern stören, oder wenn mal nur ein Wort verlor unabsichtlich wenn man etwas weiterspielte, irgendwie man kann echt alles überbewerteten, Spoiler in Spoiler packen?
Echt mühselig und sehr umständlich, aber scheinbar, muss es ja wohl so sein, und ja nicht über Dinge im Spiel reden wo wir noch nicht soweit sind..
Sry..Besonders viel Spaß macht das nicht im Moment...und da ich genug einstecken dürfte, musste nun auch mal die Kritik sein, weckt mich auf wenn es weiter gehen sollte mit dem Spiel.
Sternchen hat geschrieben:Gut weiterspielen ist wohl nicht drin..und Disskussion ist irgendwie kaum möglich, da viele sich an Spoilern stören, oder wenn mal nur ein Wort verlor unabsichtlich wenn man etwas weiterspielte, irgendwie man kann echt alles überbewerteten, Spoiler in Spoiler packen?
Echt mühselig und sehr umständlich, aber scheinbar, muss es ja wohl so sein, und ja nicht über Dinge im Spiel reden wo wir noch nicht soweit sind..
Sry..Besonders viel Spaß macht das nicht im Moment...und da ich genug einstecken dürfte, musste nun auch mal die Kritik sein, weckt mich auf wenn es weiter gehen sollte mit dem Spiel.
Sternchen
Na endlich gehts weiter. [-o<
Der Koch hatte in der Bar immer so etwas mürrisches leicht agressives an sich, aber im ganzen ein ulkiger Charakter, nur die Versuche aus der Küche einen fern zu halten, schlugen sowieso immer fehl.
Ging eigentlich noch jemand die Möwe auf die Nerven, die ewig einen den Fisch wegschnappen wollte?
Das man sie ein klein wenig duch die Luft befördert, ist ein bissi fies, aber irgendwie muss man ja an den Fisch kommen.
Nix für ungut Möwe.
Den Hund finde ich in der Se Version soviel besser animiert als wie in der Classic Version.
Kleine rote Augen, die fast schon ein bissi teuflisch auf einen wirken, gepaart mit der extrem grimmigen Art des Hundes.
Finde die Idee das man einen Dialog mit dem Hund einführte, genial und sehr kreativ.
So einen Dialog mit Tieren gabs eigentlich nur lang bis dato nur in Monkey Island wenn man mal so drüber nachdenkt.
Zum Rest mehr wenn alle dann auch soweit sind, und nein das ist nun kein Spoiler denn wir dürfen nun offiziell weiter machen, und das beinhaltet alles nur was bereit im 1 Abschnitt gesehen und erkundet wurde, demzufolge nein das packe ich nun nicht in den Spoiler.
Zuletzt geändert von Sternchen am 09.02.2016, 20:16, insgesamt 1-mal geändert.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.
Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.
@Rockford
Ja, aber da man erst jetzt aus der Stadt kann habe ich sie nicht erwähnt.
@Stef_Riddle
Also die Kunst des Diebstahls Prüfung mache ich auch immer gerne ziemlich am Anfang.
Der Erste und Einzige hier im Forum, der die englische Version von Tungi hat.
Der Zweite, der eine von Poki handsignierte englische Version von Edna & Harvey the Breakout hat. Mit gezeichnetem Harvey auf der Rückseite!
okay, der erste Abschnitt ist vorbei und ich denke, wir können über diesen nun offen reden.
Aber bezüglich zweitem Abschnitt. Wenn man sich auf der Insel umschaut, habe ich mir schon immer eine Frage gestellt. Wieso wächst auf einer Karibik-Insel nur nordische Vegetation? Die Insel ist ein botanisches Wunder :-). Tannen anstatt Palmen. Mhhhhhh
Die Kunst des Diebstahls ist eine Sache, die mir in der Diskettenversion besser gefällt als in der Enhanced, Sega bzw. Macintosh-Version. Grund: Text- vs. Icon-Inventar.
Zuletzt geändert von realchris am 09.02.2016, 20:20, insgesamt 1-mal geändert.
Meine Top 5 von Spielen, Stand für August 2018: 1.) DOTT 2 Fangame • 2.) Thimbleweed Park • 3.) The Last Of Us • 4.) Resident Evil 7 • 5.) Little Nightmares
Ich weiss, aber man muss halt dennoch vorsichtig sein...
Aber man hat es ja im 1. Abschnitt noch nicht genau gewusst. Weil als Hotspot steht da immer Schwertmeister. Und die umherlaufenden Piraten sagen das auch immer.
Der Erste und Einzige hier im Forum, der die englische Version von Tungi hat.
Der Zweite, der eine von Poki handsignierte englische Version von Edna & Harvey the Breakout hat. Mit gezeichnetem Harvey auf der Rückseite!
regit hat geschrieben:Naja, man kann auch päpstlicher sein als der Papst. Hat der Gemischtwarenhändler tatsächlich gesagt.
Das sagst du hier so leicht.
Und ich weiss, dass er das gesagt hat. Und einige Bewohner von Melee scheinen es ja auch nicht genau zu wissen.
Zuletzt geändert von Sven am 09.02.2016, 20:42, insgesamt 2-mal geändert.
Der Erste und Einzige hier im Forum, der die englische Version von Tungi hat.
Der Zweite, der eine von Poki handsignierte englische Version von Edna & Harvey the Breakout hat. Mit gezeichnetem Harvey auf der Rückseite!
Stef_Riddle hat geschrieben:Im 2. Abschnitt widmen wir uns den Drei Prüfungen und haben somit die ganze Insel zur Verfügung.
Das wir dann ein ziemlich langer Abschnitt - schön.
realchris hat geschrieben:Wenn man sich auf der Insel umschaut, habe ich mir schon immer eine Frage gestellt. Wieso wächst auf einer Karibik-Insel nur nordische Vegetation? Die Insel ist ein botanisches Wunder . Tannen anstatt Palmen. Mhhhhhh
Oh, jetzt wo du's sagst... Ist mir noch nie aufgefallen, dass es auf dieser Karibikinsel tatsächlich erstaunlich viele Nadelhölzer gibt....
Sven hat geschrieben: Weil als Hotspot steht da immer Schwertmeister. Und die umherlaufenden Piraten sagen das auch immer.
Ich denke, zu dieser Zeit nahm man es in der Karibik noch nicht so genau mit der Emazipation
Ich mag meine Familie kochen und meine Katze. Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen.