Mythos LG \ LA?

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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Treibholz hat geschrieben: Im Leben bleibt vieles offen, pointenlos, teilweise sogar scheinbar sinnlos und nicht selten verläuft es auch planlos. Das Leben an sich ist also ein ziemlich unspannender Prozess. Warum sonst spielen wir Adventures, warum sonst schauen wir uns Filme an, warum lesen wir Bücher und warum gehen einige von uns ins Theater? Um uns für wenigstens ein paar Stunden davon abzulenken, dass das Leben im Grunde langweilig ist. Manchmal komisch, manchmal traurig aber doch langweilig.

Das Leben, das Leben... ist wie ein Film von Helge Schneider. :roll:
Nein, ok, jetzt ist die Luft raus.
=D> =D> =D>

Eigentlich sollten wir uns aber jetzt alle von Gonzo ein Kind machen lassen*, dann hätten wir zumindest eine sinnvolle
Beschäftigung...*g

Na gut, war Scherz, ich hoffe lieber immer noch, das LA zur Besinnung kommt und mich virtuell "beglückt".

Deine Ausführungen fand ich übrigens wirklich sehr schön!

*[Insider]
Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.

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Aquarius
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Beitrag von Aquarius »

Treibholz hat geschrieben: ...
Ja und zu meiner Aussage "Nichts ist langweiliger als das Leben" (@ags-thriller): Filme, Stücke, Bücher, Spiele und weiß der Geier was bieten eine konzentrierte Handlung mit größtenteils spannungsgeladenen Entwicklungen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Wenn du deinen Alltag zusammenfasst, meinst du das würde so spannend werden, wenn du jede einzelne Sekunde nacherzählst? Im Leben bleibt vieles offen, pointenlos, teilweise sogar scheinbar sinnlos und nicht selten verläuft es auch planlos. Das Leben an sich ist also ein ziemlich unspannender Prozess. Warum sonst spielen wir Adventures, warum sonst schauen wir uns Filme an, warum lesen wir Bücher und warum gehen einige von uns ins Theater? Um uns für wenigstens ein paar Stunden davon abzulenken, dass das Leben im Grunde langweilig ist. Manchmal komisch, manchmal traurig aber doch langweilig.
Das ist ganz sicher richtig. Aber ist das nicht nur eine Binsenweisheit? Ich verstehe immer noch nicht ganz, was Du damit in Bezug auf die Diskussion "LA" vs. "Sierra" oder "lustige" vs. "ernsthafte" Adventures sagen willst.
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Hexenjohanna
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Beitrag von Hexenjohanna »

Ich glaube, dass er damit ausdrücken wollte, dass man nicht unbedingt eine Position gegen Spiele beziehen muss, die sich nicht einer speziellen Idee/ Ideologie verpflichtet zu haben scheinen, sondern vielleicht einfach nur den Spieler erfreuen und im besten Sinne unterhalten wollen. Anspruchsvolle, perfekte Unterhaltung muss nichts negatives sein...
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Treibholz
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Beitrag von Treibholz »

Hexenjohanna hat geschrieben:
Treibholz hat geschrieben: Im Leben bleibt vieles offen, pointenlos, teilweise sogar scheinbar sinnlos und nicht selten verläuft es auch planlos. Das Leben an sich ist also ein ziemlich unspannender Prozess. Warum sonst spielen wir Adventures, warum sonst schauen wir uns Filme an, warum lesen wir Bücher und warum gehen einige von uns ins Theater? Um uns für wenigstens ein paar Stunden davon abzulenken, dass das Leben im Grunde langweilig ist. Manchmal komisch, manchmal traurig aber doch langweilig.

Das Leben, das Leben... ist wie ein Film von Helge Schneider. :roll:
Nein, ok, jetzt ist die Luft raus.
Deine Ausführungen fand ich übrigens wirklich sehr schön!
Dankeschön. :roll:
Ich war schon frustriert vom vielen Beleidigen im Rededuell. ;) :D

@Aquarius:
Das bezog sich auf "realistische Adventures" und nicht so sehr auf den Faktor lustig oder ernst. Wenn ein Adventure tatsächlich realistisch wäre, dann ginge ihm jegliche Form von Spannung verloren. Beispiel Detektiv-Adventure: Ich denke nicht, dass die Recherche eines echten Detektivs so spannend ist wie das in Filmen und Spielen der Fall ist. Es kommt einem nur so real vor, weil man nicht jede Minute von Gags überschüttet wird wie das in den eher abstrusen ach so "realitätsfremden" Adventures der Fall ist. Die finde ich nämlich im Grunde viel schöner, weil dort oft durch die Illusion hindurch ein viel sarkastischeres Bild von der Welt gezeigt wird. Somit würde ich nicht pauschal sagen ein lustiges Adventure ist qualitativ minderwertiger und mehr Selbstzweck als ein 08/15 Detektiv-klärt-Fall-auf Spiel. Es ist eben doch in vielen Fällen eine Art Parodie, die nicht von jedem durchschaut wird (so hat das ja auch damals mit den Fabeln funktioniert *g*).
Wintermute
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Beitrag von Wintermute »

Hexenjohanna hat geschrieben:Ich glaube, dass er damit ausdrücken wollte, dass man nicht unbedingt eine Position gegen Spiele beziehen muss, die sich nicht einer speziellen Idee/ Ideologie verpflichtet zu haben scheinen, sondern vielleicht einfach nur den Spieler erfreuen und im besten Sinne unterhalten wollen. Anspruchsvolle, perfekte Unterhaltung muss nichts negatives sein...
Liebe Gaybr... Hexenjohanna :D
Ich habe nie eine negative Einstellung gegen die Spiele selber von LA gehabt, im Gegenteil. Die Spielewelt wäre um einiges ärmer ohne sie. Bei so einer Diskussion, bei der man seine Standpunkte vertritt, entsteht vielleicht doch manchmal ein zu einseitiges Bild. Viele der Spiele (auch MI) habe ich sehr gerne gespielt.

Beide Firmen (LA und Sierra) haben sich auch im technischen Bereich gegenseitig später nach vorne gestoßen. Auch wenn ich persönlich hier Sierra favorisiere, stammt von LA zum Beipsiel das Point-& Click-System, das Sierra später ja auch übernommen hat.


Aber: Das, was mich stört, ist oft die etwas einseitige und pauschalisierte Sichtweise der Fans:

Um dich mal umgekehrt frei zu zitieren:
"Ich wollte klarmachen, dass man nicht unbedingt eine Position gegen Spiele beziehen muss, die sich nicht einer speziellen Idee/ Ideologie (LucasArts) verpflichtet zu haben scheinen und lustig sein müssen, sondern vielleicht einfach nur den Spieler Spannung erleben lassen und im besten Sinne unterhalten wollen."

Ich habe mit "Treibholz" über alle möglichen Dinge, wie Charakter usw. diskutiert, wobei sich dann später herausgestellt hat, daß er nur zwei Spiele einer einzigen Serie gespielt hat und daraus auf sämtliche andere dieser Firma geschlossen hat, was man bei Sierra nicht kann.

Diesen Fehler machen leider viele, die zum ersten Mal ein Sierra-Adventure spielen, da sie von Lucas Arts gewohnt sind, bei jedem Spiel die gleiche Art (du würdest sagen "Qualität") zu erhalten.

------------------------------------------------------------

LucasArts und Sierra hatten (zumindest eine Zeitlang) zwei grundsätzlich verschiedene Strategien (mit ihren Vor- und Nachteilen).

Die meisten Spiele von LucasArts sind vom gleichen Typ und haben eine ähnliche Art und Atmosphäre - das, was du den Wiederkennungswert oder das Lucas-Arts-Gefühl nennst.
Das hat natürlich den Vorteil, daß, wenn einem ein Spiel gefallen hat, man auch bedenkenlos das nächste kaufen kann, da man die gleiche Qualität erwarten kann (rein theoretisch zumindest).
Allerdings läßt diese Art und Weise nur begrenzten Raum für Kreativität. LucasArts hatte ja probiert, mit "The Dig" mal ein Adventure anderer Art zu machen. Auch wenn dieses Spiel bei anderen Leuten sehr gut angekommen ist (Für mich ist es das beste LucasArts-Adventure.), ist es doch vom harten Kern der Fans als langweilig, zu dialoglastig, humorlos abgelehnt worden.

Die Sierra-Spiele dagegen sind völlig unabhängig und auch vom Gefühl und der Atmosphäre her (selbst innerhalb einer Serie) manchmal komplett anders. Sierra hat hier mehr experimentiert.
Das hat natürlich den Nachteil, daß man nicht unbedingt eine einheitliche Qualität erwarten kann und zwischendurch auch einige sehr schlechte Spiele dabei sind.
Andererseits bringt dies wesentlich mehr Abwechslung, erhöht die Bandbreite der Sierra-Spiele dadurch wesentlich und spricht ein breiteres Adventure-Publikum an. Dabei wird aber jeder seine eigenen Spiele favorisieren. Du wirst wohl kaum einen Sierra-Fan finden, der alle Spiele dieser Firma gut findet.
Und solche Spiele wie "Gabriel Knight" waren nur unter diesen Voraussetzungen möglich.
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Persisteus
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Beitrag von Persisteus »

LucasArts hatte ja probiert, mit "The Dig" mal ein Adventure anderer Art zu machen. Auch wenn dieses Spiel bei anderen Leuten sehr gut angekommen ist (Für mich ist es das beste LucasArts-Adventure.), ist es doch vom harten Kern der Fans als langweilig, zu dialoglastig, humorlos abgelehnt worden.
Dito! ;) Dies ist IMHO ein Indiz dafür, dass die vorgeschobene "Tiefgründigkeit" des LA-Humors doch eher als relativ anzusehen ist... Bei "The DIG" arbeiteten meine Phantasie und mein Einfühlungsvermögen auf Hochtouren, etwas, was ich von den anderen LA-Spielen eher nicht sagen kann.
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Treibholz
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Beitrag von Treibholz »

Wintermute hat geschrieben: Ich habe mit "Treibholz" über alle möglichen Dinge, wie Charakter usw. diskutiert, wobei sich dann später herausgestellt hat, daß er nur zwei Spiele einer einzigen Serie gespielt hat und daraus auf sämtliche andere dieser Firma geschlossen hat, was man bei Sierra nicht kann.

Diesen Fehler machen leider viele, die zum ersten Mal ein Sierra-Adventure spielen, da sie von Lucas Arts gewohnt sind, bei jedem Spiel die gleiche Art (du würdest sagen "Qualität") zu erhalten.
Schande über mich!! :( #-o
Aber du hast ja recht, "Wintermute", man kann nicht immer alles pauschalisieren. Unsere Diskussion hat sich irgendwie hochgeschaukelt, dadurch wurden die Meinungen wohl etwas zu krass ausgelegt. Ich bin kein Sierra-Hasser und nur weil ich die L.A. Spiele besser als die Larry-Reihe finde, wollt ich damit nicht jedes Sierra-Produkt schlecht machen. Wie gesagt, irgendwann seh ich mir ein paar andere Reihen ebenfalls an. Dann können wir die Diskussion ja weiter führen. Die Standpunkte zu L.A. kann ich aber auch ohne Pauschalisierung weiterhin vertreten, weil für mich einfach der Sarkasmus und was sonst noch hinter Spielen wie MI steckt viel wichtiger ist als eine trocken erzählte Suspense-Geschichte über Detektiv x oder ähnliches (das nur allgemein, nicht im Vergleich L.A. vs. Sierra).

In diesem Sinne also... :-# ;)
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Rech
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Beitrag von Rech »

Treibholz hat geschrieben:weil für mich einfach der Sarkasmus und was sonst noch hinter Spielen wie MI steckt viel wichtiger ist als eine trocken erzählte Suspense-Geschichte über Detektiv x oder ähnliches (das nur allgemein, nicht im Vergleich L.A. vs. Sierra).
langsam hab ich das Gefühl du hast eine Detektivophobie :wink:

ach ja Sam&Max waren doch so etwas wie Detektive...
"Der Unterschied zwischen einem Verrückten und mir ist der, dass ich nicht verrückt bin."
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Beitrag von Hexenjohanna »

@Wintermute

Also zitiert hast du mich nicht, sondern wirklich etwas dazuinterpretiert, was nicht ganz meiner Meinung entspricht.
Ich hatte zum Beispiel nie den Eindruck, dass der Humorfaktor bei LA Spielen auf einem geschäftlichen Kalkül beruhte, sondern ich hatte den Eindruck, dass grade dieser Aspekt den Entwicklern einfach sehr viel Spass gemacht hat und die Frage sich somit gar nicht gestellt hatte, ob man nun was anderes machen wollen würde. Die humoristische Seite wirkte einfach nie kalkuliert, sondern spielerisch leicht.

Im Gegensatz zu Treibholz habe ich auch fast alle mir bekannten Sierra-Adventures außer der Larry-Reihe (die hab ich nur angespielt) gespielt und weiß, was Sierra geleistet hat. Da ist die Bandbreite von unterschiedlichen Spielen unendlich viel größer, es waren sowohl von mir als "Lieblingsspiele" eingeschätze Sachen dabei, wie auch absoluter Schrott.

Damit ist doch eigentlich zu meiner Meinung auch schon das meiste gesagt, was es dazu zu sagen gibt, wenn man nicht irgendwelche Grabenkämpfe von Hardcore-Fans unterstützen möchte.

Ich bin froh, dass es beide Firmen gibt/gab, und sehr traurig, dass von ihnen nichts mehr kommt.
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Beitrag von Silencer »

Wenn du mit der trockenen Detektiv Serie auf meinen Gabriel ansprichst dann gibts aufs Maul!!! :)

Ich dachte früher auch: Ihh Sierra da kann man sterben. Wie doof. Aber dann hab ich irgendwann Gabriel Knight in die Hände bekommen und festgestellt, dass das nicht alles so scheisse ist wie ich dachte sondern auch noch hochgradig spannend.
Ich liebe den absurden Humor der meisten LA Spiele aber ab und zu etwas ernsthaftere Spiele können auch nicht falsch sein.
The Dig ist ja beileibe auch nicht humorlos. Es ist alles etwas versteckter als in DOTT etc. aber auch da.
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Beitrag von Treibholz »

Silencer hat geschrieben:Wenn du mit der trockenen Detektiv Serie auf meinen Gabriel ansprichst dann gibts aufs Maul!!! :)
:-s
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Beitrag von Hexenjohanna »

Silencer hat geschrieben:Wenn du mit der trockenen Detektiv Serie auf meinen Gabriel ansprichst dann gibts aufs Maul!!! :)
Jau, und von mir auch!! :wink:

Aber ich denke, das hat er bestimmt nicht gemeint. :)
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Beitrag von Treibholz »

Hey, wir können das ausdiskutieren...ähem... :shock:
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Beitrag von Rech »

Ich glaube ja er hat allgemein Detektive gemeint, und damit auch meinen Svlad Cjeli gemeint :D :D :D :wink:
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Beitrag von Treibholz »

Ich liiiiiebe Detektivspiele! Ein Hoch auf die Detektive dieser Welt! Gabriel Knight (hieß das so?) ist sicher das allerbeste Spiel überhaupt, davon bin ich fest überzeugt. :)

Ach und...
Bitte tötet mich nicht! :cry:
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