Tag 14: BUH!

[sun J]

Bekloppte ungewöhnliche Huldigung

Das kannste dir nicht ausdenken, wass sich der Mensch ausdenken kann

[elfant]

Bekloppte ungewöhnliche Huldigung

Das kannste dir nicht ausdenken, wass sich der Mensch ausdenken kann

Nur um das Stereotyp zu bedienen: Aber geil ist es schon.

[go9891]

Es sind bis jetzt auch heute "kaum" richtige Lösungen gekommen.

UUUH, wir übertreffen das Benserätsel, glaube ich! Seltsame Sonntagsdynamik, oder liegt es an den Anstrengungen vom Vortag?

Grund zum Feiern! So wie K. heute übrigens - das Rätsel liegt ja nicht zufällig auf dem heutigen Tag... (Musik an!)

[elfant]

Ich muss zugeben, daß der Tipp es deutlich leichter machte den oberen Teil zu lösen. Daß man ihn separat zu sehen hat, dauerte bei mir eine lange Zeit.

[mudge]

Fühlte mich beim heutigen Rätseln zwischenzeitlich so wie der Herr am Ende dieses Videos:

https://www.tiktok.com/@realmackermitde ... 3833967905

[Ancalagon]

Trotz Tipps kam ich heute einfach nicht mehr weiter. Mein Nicht-Eeltrekordhalter ist korrekt, aber ab da, trotz Recherche in alle Richtungen, kein Weiterkommen für mich. Ich warte gleich gespannt auf die Lösung.

[mudge]

Das hier ist nicht die Lösung:

https://www.youtube.com/watch?v=cjXiluacqyg

[Teledahner]

Und das hier war auch nicht die Lösung:

https://www.youtube.com/watch?v=oMMj2lWdf1Q

Ich habe mehr skurille Baggervideos gefunden, als ich jemals sehen wollte. Das gesuchte Thema war leider nicht dabei. Dass es um die Nachstellung irgendeines Film (gut: es war ein Theaterstück) nur mit Baggern als Darsteller ging, diese Idee hatte ich zwar, aber wurde dazu nicht fündig.

Konnte man aus den Anspielungen des letzten Satzes auf Romeo und Julia kommen, wenn man geschickt gesucht hat?

[Einzelkämpfer]

Wenn man beide Zitate zusammen in Google wirft, müsste einem Shakespeare vorgeschlagen werden.

[elfant]

Wenn man beide Zitate zusammen in Google wirft, müsste einem Shakespeare vorgeschlagen werden.

Das Problem ist nur, sich nach Stunden als man es probiert hatte, noch daran zu erinnern. Ich habe "(Freilicht)Theater(stück) Sommer 2025" mit Baumaschinen aller Colour teilweise noch mit grokeskt, absurd oder dem Bewertungszitat probiert bei Google, Gemini, Chatgpt und so weiter.
Die beste Antwort war von Gemini, daß der Sommer 2025 in der Zukunft liege und deswegen keine Bewertungen vorliegen können.

[go9891]

Er wurde übrigens schon von Tag 1 an gefordert:

Ein Weihnachtslied hätte ich noch:

Mein Gott, Walther ...

Nicht der Bodo mit dem Bagger, der schließlich den Nippel durch die Lasche zieht?

Die Idee war schon, dass die Zitate unten noch ungenutzt waren, und deswegen Hinweise auf das Stück geben sollten. Ein genaues Zitat war mir dann eine zu hilfreiche Abkürzung.
Wenn man Bully auch gefunden hat (was aber wohl eher der schwierigste Teil war), dann hätte man auch "aufführung lkw bagger" googeln können, dann ist es bei mir auf der ersten Seite.

[Esmeralda]

Die Idee war schon, dass die Zitate unten noch ungenutzt waren, und deswegen Hinweise auf das Stück geben sollten. Ein genaues Zitat war mir dann eine zu hilfreiche Abkürzung.
Wenn man Bully auch gefunden hat (was aber wohl eher der schwierigste Teil war), dann hätte man auch "aufführung lkw bagger" googeln können, dann ist es bei mir auf der ersten Seite.

Den Bully hatte ich wirklich nicht gefunden, das wäre vielleicht der entscheidende Punkt gewesen. Mit "Theater Bagger 2025" (und Variationen davon) kam ich jedenfalls nicht weit...
Auf die Idee, die beiden Zitate gleichzeitig in die Suche zu werfen, bin ich nicht gekommen, ich habe es nur mit ein paar Schlagwörtern aus beiden versucht - ohne Ergebnis.
Was ich dabei auch schwierig finde ist, dass man mit beiden "Zitaten" zwar als ersten Treffer Shakespeare bekommt, aber dort auch nur die Worte vereinzelt zu finden sind - wie bei allen anderen Treffern, die man bis dorthin angezeigt bekommen hatte. Ob ich das tatsächlich als einen validen Hinweis empfunden hätte (hätte ich es denn so gemacht), weiß ich wirklich nicht.

Die grundliegende Idee hinter dieser Verklausulierung war wohl, es der KI schwer zu machen. Wenn aber dabei auch der menschliche Sucher trotz richtiger Grundidee nicht weiterkommt, ist das meiner Meinung nach nicht der richtige Weg.
Ich möchte daher dafür plädieren, die KI bei der Rätselerstellung weitestgehend zu ignorieren. Wer mit KI lösen will und dabei noch Spaß am Rätseln hat, der soll das von mir aus tun. Diejenigen, die es selbst lösen wollen, sollten deshalb nicht an den Rande der Verzweiflung getrieben werden.

[ManniK]

Ich weiß nicht, ob ich jemals bei einem Rätsel so von der letztendlich falschen Lösung überzeugt war, wie hier. Ich hatte K. und G. gefunden und durch die Formulierungen bei diesen beiden war für mich klar, dass die gesuchten "Gegenstände" alle Bagger sein müssen. Unter dieser Annahme kam ich zu dem berühmten Werk Titanen des Erdreichs und habe das Bagger-Modell eingesendet, das hier das "Weibchen" darstellt.
Auch einen "H." habe ich noch gefunden: Holger Scheckenbach, Spitzname "Digger", Moderator bei Radio Ulm. (Den tatsächlich gesuchten H. zu finden halte ich nachhinein höchstens für realistisch, wenn man die Lösung schon hat)
Nur das eingangs der Frage aufgeführte Zitat konnte ich nicht finden. Es hätte auf jeden Fall auf "meine" Lösung gepasst und da "nicht deutsch" angegeben war, habe ich das nicht-finden auf die unbekannte Sprache geschoben.
So kann's gehen...

[Ancalagon]

Wer mit KI lösen will und dabei noch Spaß am Rätseln hat, der soll das von mir aus tun. Diejenigen, die es selbst lösen wollen, sollten deshalb nicht an den Rande der Verzweiflung getrieben werden.

Das ist leider ein wenig zu einfach gedacht. Das Problem ist, dass es die KI dann wirklich komplett und sofort löst. Das macht dann weder dem Autor Spaß, noch dem Rätsler (behaupte ich mal). Ich rätsele inzwischen ganz gerne mit der KI, weil ich mir so nicht die ganzen dubiosen Fundseiten anschauen muss. Ich sammle erst mal Ideen und mit denen gehe ich dann geordneter zu Google und prüfe die Aussagen der KI.

Als Autor kann man leider KI daher nicht ganz außer Acht lassen. Da hatte ich bei meinem Rätsel auch echt Probleme, weil ich euch die nötigen Schlagwörter belassen musste und die KI es nicht gleich erkennen dürfte. Letztendlich ging es bei mir nachher über den Satzbau.

Das ist auf jeden Fall ne ganz filigrane Schreibarbeit inzwischen...

[sotis]

Ich weiß nicht, ob ich jemals bei einem Rätsel so von der letztendlich falschen Lösung überzeugt war, wie hier. Ich hatte K. und G. gefunden und durch die Formulierungen bei diesen beiden war für mich klar, dass die gesuchten "Gegenstände" alle Bagger sein müssen. Unter dieser Annahme kam ich zu dem berühmten Werk Titanen des Erdreichs und habe das Bagger-Modell eingesendet, das hier das "Weibchen" darstellt.
Auch einen "H." habe ich noch gefunden: Holger Scheckenbach, Spitzname "Digger", Moderator bei Radio Ulm. (Den tatsächlich gesuchten H. zu finden halte ich nachhinein höchstens für realistisch, wenn man die Lösung schon hat)
Nur das eingangs der Frage aufgeführte Zitat konnte ich nicht finden. Es hätte auf jeden Fall auf "meine" Lösung gepasst und da "nicht deutsch" angegeben war, habe ich das nicht-finden auf die unbekannte Sprache geschoben.
So kann's gehen...

Der Film "Titanen des Erdreichs" konnte aber ja allein deshalb schon nicht passen, da er schon einige Jahre alt ist und im Rätseltext hieß es, dass das Absurde in diesem Sommer stattfand.