Hängenblieben - woran lag es?

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Minsc
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von Minsc »

Generell haben mich "Hängenbleiber" früher mehr gestört. Wenn ich bei Indy 3 oder Monkey Island 2 stecken geblieben bin, vor allem am Ende von MI 2 oder bei den Totenkopf-Tönen von Indy 3 hatte es mich erwischt).
heute schaue ich da mal in der Lösung nach und gut, es fehlt leider einfach die Zeit da tagelang rumzuprobieren. :|
Generell hänge ich aber bei allen Logikpuzzlen, wie irgendwelchen Schieberätseln. Zuletzt kam ich bei Post Mortem nicht weiter, es dauerte EWIG bis sich dieses Gemälde mit der kerze auf alle Bestandteile abgesucht hatte.
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Svega
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von Svega »

Ich finde das steht und fällt mit der Qualität des Rätseldesigns.

Day of the Tentacle hat z.B. ein abgedrehtes Szenario, aber auch ensprechend durchgehend stimmig dazupassende Rätsel.

Ein Negativbeispiel waren für mich z.B. einige Rätsel in "Gabriel Knight 3".
Das Spiel hat ein realistisches Szenario und überwiegend auch entsprechend passende Rätsel. - Allerdings gab es irgendwann im Verlauf des Spiel ein Rätsel, daß man eher in einem Spiel wie "... Tentacle" erwarten würde. Hier musste man einen Zaun unter dem eine Katze regelmäßig durchkroch mit einem Klebestreifen präparieren, damit die Katzenhaare daran hängen bleiben. Diesen Klebestreifen sollte man sich dann als Schnurbartatrappe ins Gesicht kleben um dem Bild in einem gefälschten Ausweis zu ähneln. Kam man erst mal darauf war es in sich als Rätsel logisch, aber auch Stimmungsstörend.

Rätseldesign ist, wie ich finde eine hohe Kunst und die wenigsten Adventures können da meiner Meinung nach durchgehend überzeugen. Ich behaupte mal, daß es in aktuelleren Adventures nur selten knackige, aber auch herausragende Rätsel gibt, denn wenn man auf die Lösung eines Rätsels nicht kommt, bedeutet dies nur selten, daß das Rätsel anspruchsvoll ist.
Meistens ist es ein Abklappern und Zusammenfügen von Fakten oder Gegenständen und nicht selten fehlen geschickt in die Geschichte eingebundene Hinweise.

In sofern gab es einige Adventures bei denen ich zur Komplettlösung gegriffen habe.
- Und wenn ich mir die Komplettlösungen so ansehe scheint mir der Umstand, daß meistens auch nicht erklärt wird, wie man den auf die Lösung die beschrieben wird im Spiel kommt zu belegen, daß das Rätseldesign die eigentliche Problematik war.

Richtig problematisch wird es wenn man hängen bleibt und nicht mal weiß weshalb. ;)

Eventuell sollte man fragen, welches Rätsel einen wirklich beeindruckt hat?
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ark4869
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von ark4869 »

stans_gebrauchtwaren hat geschrieben:Falls es Dich beruhigt: An der Stelle hing ich auch, bis ich mal alles mit allem benutzt hatte. ;-)
Ansonsten würde ich empfehlen, solche Spoiler vielleicht in gelb zu schreiben, hätte ich das Spiel noch nicht gespielt gehabt, hätte ich mich geärgert, und in diesem Thread rechnet man irgendwie nicht mit so was...
Ganz ehrlich: In so einem Thread rechne ich ERST RECHT mit Spoilern ;) Oder seh ich das falsch?
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Stef
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von Stef »

Das schon, aber da er ja allgemein ist und nicht auf ein bestimmtes Spiel bezogen, macht es schon Sinn, solche Dinge zu verbergen, da man ja als Leser nicht ahnen kann, was für Spiele da angeführt werden…
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Sternchen
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von Sternchen »

Zu schwere Logik Rätsel,nein ich bin nicht dumm, aber das vermiest einen den Spielspass ordentlich wenn man um zig Ecken denken muss um annähernd weiter zu kommen, oder nach Lösungshilfen suchen darf..
Genauso wie bei Fahrenheit dauerende Rätsel die mit Reaktion einhergingen.
Das vermiste mir ordentlich den Spass, und die Lust Fahrenheit zu Ende zu spielen.
Es solte unterschiedliche Rätsel geben als wie dauernde Reaktions Herausforderungen für den Spieler.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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stans_gebrauchtwaren
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von stans_gebrauchtwaren »

ark4869 hat geschrieben:
stans_gebrauchtwaren hat geschrieben:Falls es Dich beruhigt: An der Stelle hing ich auch, bis ich mal alles mit allem benutzt hatte. ;-)
Ansonsten würde ich empfehlen, solche Spoiler vielleicht in gelb zu schreiben, hätte ich das Spiel noch nicht gespielt gehabt, hätte ich mich geärgert, und in diesem Thread rechnet man irgendwie nicht mit so was...
Ganz ehrlich: In so einem Thread rechne ich ERST RECHT mit Spoilern ;) Oder seh ich das falsch?
Hmm... Ich hatte den Thread so ein bisschen auf der "Metaebene" gesehen - also so in Richtung "ich finde schlecht designte Inventarrätsel (z.B. die Sache mit der Zündkerze in Autobauer 3)" statt "ich wusste nicht, dass man das Autoradio mit der Zündkerze kurzschließen musste, um den Geheimsender zu empfangen". Aber das ist wohl Interpretationssache. ;-) Und wenn hier die "unangenehmsten" Rätsel verraten werden, freuen sich ja vielleicht sogar mehr Leute über Spoiler als sie sich ärgern. Ich meine halt nur, dass es vielleicht praktischer ist, wenn man sich das Lesen aussuchen kann. :mrgreen:
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Cleanerforever
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von Cleanerforever »

Die Stellen die mir am nachhaltigsten im Gedächtnis geblieben sind sind alle schon sehr sehr lange her...Lang vor meiner I-net Zeit..Klar lag es daran das man nicht mal schnell nachschauen konnte. Also da wäre zum einen das Affenkopf-Notenrätsel aus Indi. Daran bin ich fast verzweifelt weil ich damals keine Noten lesen konnte. Nach etlichen Anrufen etc. war es ausgerechnet meine Mutter die das Rätsel zu meiner völligen Überraschung für mich lösen konnte...Und in Monkey Island (ich glaube Teil 1 ist schon 15 Jahre her) gab es ne Stelle mit ner gewöhnlichen Tür wo man was machen mußte..Ich habe jeden Screen x-mal abgesucht alles kombiniert. Jeden Stein umgedreht*gg*..bin echt mit meinem Latein am Ende gewesen. Alle Anrufe bei Freunden waren umsonst..(wenige Spieler und wenn eher andere Games)..Hab tagelang an dieser Stelle gehongen..Dann rief mich glücklicherweise ein Kollege aus der Berufsschule an...dessen Freund war ein absoluter LA-Crack. Kostet ihn nur ein spöttisches Lächeln mir die Augen zu öffnen. So leicht und nachdem ich wußte wo das Problem lag, wäre ich nie auf (keine Ahnung warum eigentlich nicht) die Auflösung gekommen.Hätte eher noch tausendmal alles schon erledigte probiert. Aber das waren zwei echt für mich frusttrierende Stellen die ich aber dennoch nicht missen möchte..Wie hätte ich sonst mein gesamtes Umfeld mit Anrufen terrorisieren können und wäre als erster jugendlicher der völlig ergraute, an jedem Finger ne Nagelbettentzündung besass, mit mehr Kaffee als Blut in seinem Körper beherbergend in die Geschichte des Hochtaunus-Kreises eingehen können. :D

LG
Chris
<hört zur Zeit bevorzugt folgende CD: Arch Enemy-Doomsday Machine (Gibt Mtviva keine Chance)
<spielt derzeit folgendes Game: Edna bricht aus (schweigt und genießt lieber)
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von Svega »

Ja, es gibt gute und schlechte ungelöste Spielhänger bei Rätseln. :)

Die schlechten sind die, bei denen man die Lösung von jemanden anderen oder aus einer Komplettlösung erfährt, aber nach Weiterkommen immernoch nicht weiß wie man auf die Lösung hätte kommen können.

Die guten sind die, bei denen nach Lösungshilfe oder Tip durch dritte Personen festgestellt wird, daß man darauf kommen hätte können.

Wie sieht denn eurer Meinung nach das Verhältnis zwischen guten und schlechten Rätselhängern aus?
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von Cleanerforever »

Svega hat geschrieben:Ja, es gibt gute und schlechte ungelöste Spielhänger bei Rätseln. :)

Die schlechten sind die, bei denen man die Lösung von jemanden anderen oder aus einer Komplettlösung erfährt, aber nach Weiterkommen immernoch nicht weiß wie man auf die Lösung hätte kommen können.

Die guten sind die, bei denen nach Lösungshilfe oder Tip durch dritte Personen festgestellt wird, daß man darauf kommen hätte können.

Wie sieht denn eurer Meinung nach das Verhältnis zwischen guten und schlechten Rätselhängern aus?
Hast du meiner Meinung nach eben schon sehr treffend beschrieben..
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von ark4869 »

Cleanerforever hat geschrieben:Die Stellen die mir am nachhaltigsten im Gedächtnis geblieben sind sind alle schon sehr sehr lange her...[...] mit mehr Kaffee als Blut in seinem Körper beherbergend in die Geschichte des Hochtaunus-Kreises eingehen können. :D

LG
Chris
Und hier haben wir ein Beispiel dafür, warum es dämlich ist, die Rätsel nicht genau zu bennennen, ich hab echt keine Ahnung was Chris meinen könnte, und finde es absolut nichtssagend, für uns Leser sowie für den Threadersteller, wenn er das konkrete Rätsel garnicht zu lesen bekommt. Vllt. weiß aber Chris auch garnicht mehr was das für ein Rätsel war? Aber okay, auf Spoilermarkierungen würd ich mich wohl einlassen ;)
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von Cleanerforever »

ark4869 hat geschrieben:
Cleanerforever hat geschrieben:Die Stellen die mir am nachhaltigsten im Gedächtnis geblieben sind sind alle schon sehr sehr lange her...[...] mit mehr Kaffee als Blut in seinem Körper beherbergend in die Geschichte des Hochtaunus-Kreises eingehen können. :D

LG
Chris
Und hier haben wir ein Beispiel dafür, warum es dämlich ist, die Rätsel nicht genau zu bennennen, ich hab echt keine Ahnung was Chris meinen könnte, und finde es absolut nichtssagend, für uns Leser sowie für den Threadersteller, wenn er das konkrete Rätsel garnicht zu lesen bekommt. Vllt. weiß aber Chris auch garnicht mehr was das für ein Rätsel war? Aber okay, auf Spoilermarkierungen würd ich mich wohl einlassen ;)
Es ist nunmal nicht ganz einfach sich noch an ein Rätsel zu erinnern das mir vor 15 Jahren zu schaffen gemacht hat (eventuell ist das sogar noch länger her)..Ich gehöre nunmal nicht zu den Leuten die Spiele X-mal vorkramen und dauerspielen.Und das Affenkopf-Tonrätsel aus Indi hab ich doch beschrieben, das andere sollte nur als Beispiel dienen das die Lösung manchmal doch so nahe liegt..Und woran es lag (um die Überschrift noch mal zu zitieren) war einfach mein in dem Fall zu umständliches Denken bzw. einfach wie so oft bei Adventuren das berühmte Brett vorm Kopf.Habe ja keine Lösung oder sonstiges verlangt.War halt im Spiel eine nicht unbedingt spektakuläre Szene wurde für mich nur aus dem Grund zu eben einer solchen weil ich dort hängen geblieben bin.Aber inzwischen hab ich noch ne ganze Menge anderer Spiele gespielt das mir der Zusammenhang dieses Rätsels nach und nach entfallen ist.Ich müßte selbst ne Komplettlösung zu Rate ziehen um mich wieder erinnern zu können.....Ob das aber gleich dämmlich ist....Schuldig im Sinne der Anklage - Reicht mir die Narrenkappe...Meine Entschuldigung für mein sinnloses Geschreibsel geht an den Threadsteller und allen Adventure-Freunden dieses Forums..Anekdoten lasse ich zukünftig weg :D
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von Svega »

ark4869 hat geschrieben: Und hier haben wir ein Beispiel dafür, warum es dämlich ist, die Rätsel nicht genau zu bennennen, ich hab echt keine Ahnung was Chris meinen könnte, und finde es absolut nichtssagend, für uns Leser sowie für den Threadersteller, wenn er das konkrete Rätsel garnicht zu lesen bekommt. Vllt. weiß aber Chris auch garnicht mehr was das für ein Rätsel war? Aber okay, auf Spoilermarkierungen würd ich mich wohl einlassen ;)
Ich finde man sollte die Unterhaltung über das Thema ruhig entspannt weiterführen. - Ausschweifungen und Ungenauigkeiten gehören bei einem solchen Thema, zu dem auch manchmal ein wehmütiger, manchmal verklärter Rückblick auf längst vergangene Adventure-Hochzeiten gehören, einfach dazu. ;)
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von ark4869 »

Chris, ich dachte du wolltest einfach nur nicht spoilern, also erinnerst du dich wirklich nicht mehr genau an das Rätsel und was die Lösung war? Was mir jetzt bei deiner Beschreibung innen Kopf schießt wär MI2, wo man in LeChucks Festung ist und es eine kleine Tür in der riesigen Tür gibt...
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von Cleanerforever »

ark4869 hat geschrieben:Chris, ich dachte du wolltest einfach nur nicht spoilern, also erinnerst du dich wirklich nicht mehr genau an das Rätsel und was die Lösung war? Was mir jetzt bei deiner Beschreibung innen Kopf schießt wär MI2, wo man in LeChucks Festung ist und es eine kleine Tür in der riesigen Tür gibt...
Nein konnte mich echt nicht mehr erinnern..Und was die Lösung angeht..Ich bin dahin gehend das es Monkey Island 1 war zu 85% sicher..Weil an Monkey Island 2 kann ich mich dann doch noch besser erinnern.Nein das war in nem Zimmer in der Stadt? Ist so verschwommen und lang her.Will jetzt auch keine falschen Fährten legen..

Edit: Mir ist doch noch was eingefallen...Kann es sein das es was mit der besagten Tür und nem Topf oder Nachttopf zutun haben könnte? Irgendsowas geistert mir gerade durch den Kopf.....Wie schon gesagt das Rätsel war eigentlich einfach doch ich hab den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen.Das war das wirklich ärgerliche daran..im Nachhinein.
Spoiler!!!!!!!!!!!!! oder auch nicht? :D
Das man folgendes machen mußte:Den Topf auf die Tür stellen wie in x Komödien schon verwendet und gesehen und der der die Tür aufmacht bekommt es dann ab?
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von ark4869 »

Das was du da sagst mit dem Topf auf der Tür ist Monkey Island 2, wo man Largo mit dem Schlamm bedecken soll. An sich ja, ist es logisch, doch kann trotzdem verstehen dass du da hängen geblieben bist :) Es gab ja in MI1 noch die Szene in der Bar, wo man warten musste bis der Koch rauskommt und dann rein, um sich Fleisch, roten Hering, und eben einen Topf holen ;)
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