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- DasJan
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Im Grunde so viel, wie du Lust hast. Wenn du einen Test machst, kostet das natürlich etwas mehr Zeit (Spiel spielen + Artikel schreiben), wenn du gerade Klausurenphase hast, ist es aber auch kein Problem, wenn du dich ein paar Wochen zum Lernen abmeldest. Wir geben nicht vor "du musst jede Woche mindestens 3 Stunden investieren", aber ich denke, wenn du Lust auf die Redaktionsarbeit hast, dann wirst du dir auch ein wenig Zeit dafür nehmen.Padmé hat geschrieben:dasJan, was würdest du sagen wieviel zeit man als redakteur aufwenden sollte ? schätzometrisch ?
Werden wir. Wir sammeln erst mal, dann melden wir uns. Wird aber wohl mindestens 2 Wochen dauern.Mulle The Maniac hat geschrieben:Hat sich jemand schon meine Reviews angeschaut?
Das Jan
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- DerSchrei
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Mal eine Frage
Ich hab mal eine Frage an alle. Wie findet ihr den folgenden Text für eine Bewerbung ? Ich habe selber noch nicht soviel geschrieben, zumindest nicht im Internet, deswegen habe ich mich mal hingesetzt.
Naja, haltet ihr diesen Text für gut oder was würdet ihr verbessern ?
Einmal das:
17.03.2007 13:59
Sinking Island: Release angekündigt
White Birds Productions hat heute offiziell den Release für Sinking Island preisgegeben.
So soll das klassische Point-and-Click Adventure aus der Feder von Benoit Sokal am 21. April 2007 erscheinen, nachdem sich Crimson Cow - der Publisher hatte zuletzt Runaway 2 veröffentlicht - nun verpflichtet hat das Spiel in Deutschland zu publishen.
Schon vor dem Release von Paradise, das eher enttäuschent für die Spieler war, hatte Sokal das neue Projekt angekündigt, damals war noch von einem Release Ende Februar die Rede.
Laut Benoit Sokal soll Sinking Island, ähnlich dem Agatha Christie Roman „10 kleine Negerlein“, auf einer Insel spielen, auf der sich ein Mord ereignet. Jack Norm, einer von 11 Anwesenden, hat die Aufgabe den Mörder zu finden. Das Problem: Die Insel wird in 3 Tagen untergehen.
Ebenso versprach Sokal bereits früh, dass der Umfang des Spiels deutlich größer als der von Syberia sein soll.
Nach langen Problemen einen Publisher für das Spiel zu finden, befindet sich nun ein weiteres Game auf dem Weg in die Läden.
Und dann noch das:
Test
Belief & Betrayal
George Stobbart ? - Nein, Jonathan Danter
Eine uralte Verschwörung, Geheimbünde wie die der Tempelritter, eine Reise durch ganz Europa.
Wer jetzt an den 5. Teil von Baphomets Fluch denkt, der wird enttäuscht.
Auch wenn Artematicas neues Adventure, published von Anaconda, sich doch sehr an George Stobbarts und Nicole Collards Abenteuern orientiert, alles wollte man dann wohl doch nicht kopieren.
Denn trotz unübersehbarer Parallelen gibt es durchaus auch eigene Ideen, die Artematica in diesem Adventure verwirklicht hat.
So schlüpft man in Belief&Betrayal in die Rolle von Jonathan Danter, seines Zeichens Journalist in New York. Als dieser wird man zu Beginn vom Chefredakteur angerufen.
Dem Gespräch kann man entnehmen, dass Jonathan nach Miami fliegen soll um dort einen greisenden Kardinal zu interviewen. Doch ganz so eintönig soll es dann doch nicht werden.
Nachdem man Jonathans Gepäck durch Handy, Pass und Uhr erweitert hat, klingelt erneut das Telefon. Diesmal ist es allerdings nicht der Chefredakteur.
Ein Mann ist am Telefon, der Jonathan mitteilt, dass es wohl nicht nach Miami in die Sonne sondern nach London in den Regen gehen soll.
Jonathans seit 10 Jahren toter Vater ist ermordet aufgefunden worden, wie kann das sein ?
Nach einer Filmsequenz, die besonders auf älteren Rechnern sehr hackelig abläuft, findet man sich in London wieder.
Hier beginnt Jonathans Reise, die sich über halb Europa erstreckt.
Sowohl London als auch Paris, der Vatikan, Rom, Venedig und ein Ort im nahen Osten dürfen bereist werden und das vom heimischen PC aus.
Städtereisen für wenig Geld
...Das bietet Belief&Betrayal. Die zuvor genannten Städte scheinen detailgetreu dem Reiseführer entnommen zu sein.
So hat man im Vatikan wirklich das Gefühl vor dem Petersdom zu stehen und das statt für viele hundert Euro mit dem Flugzeug für nur 29,99 € UVP vom eigenen PC aus.
Die Grafik scheint also für das ein oder andere Wow-Erlebnis gut zu sein, obwohl sie zu Beginn des Spiels eher steril als realitätsnah wirkt. Zum Glück bei weitem nicht immer.
Mit netten Effekten aufgewertet dürfte die Grafik eindeutig ein großer Publikumsmagnet für Belief&Betrayal werden.
Dennoch wirken die Umgebungen oft menschenleer und wenn dann doch mal eine Person, mit der man nicht weiter interagieren kann, über die Bühne läuft sieht die aus wie ein Stück Holz, in diesem Punkt war die Grafik in Simon the Sorcerer 3D sogar besser.
Lieblose Kompositionen regen zum Leiser drehen an
Leider nervt die Musik in Belief&Betrayal zu oft im Spiel, das mit nur etwa 6 Stunden Spieldauer daherkommt.
Das Hintergrund „Gedudel“ habe ich schon nach 5 Minuten leiser gedreht, doch genervt hat es mich nach wie vor. Nicht genug, dass sich die Musikstücke ständig wiederholen, nein, die Musik ist auch noch extrem lieblos komponiert.
Lobenswert zu erwähnen ist glücklicherweise die Syncronisation des Spiels. Die Sprecher passen gut zu den Charakteren und haben offensichtlich schon einige Erfahrung gesammelt.
Doch was diese gute Syncronisation nicht wieder gut machen kann sind die wirklich nervigen 2-3 Sprüche, die Jonathan und Katrin aufsagen, wenn sie mal nicht mit etwas interagieren können und diese sind, anders als in Dialogen, nicht einmal abbrechbar.
Ciao
Naja, haltet ihr diesen Text für gut oder was würdet ihr verbessern ?
Einmal das:
17.03.2007 13:59
Sinking Island: Release angekündigt
White Birds Productions hat heute offiziell den Release für Sinking Island preisgegeben.
So soll das klassische Point-and-Click Adventure aus der Feder von Benoit Sokal am 21. April 2007 erscheinen, nachdem sich Crimson Cow - der Publisher hatte zuletzt Runaway 2 veröffentlicht - nun verpflichtet hat das Spiel in Deutschland zu publishen.
Schon vor dem Release von Paradise, das eher enttäuschent für die Spieler war, hatte Sokal das neue Projekt angekündigt, damals war noch von einem Release Ende Februar die Rede.
Laut Benoit Sokal soll Sinking Island, ähnlich dem Agatha Christie Roman „10 kleine Negerlein“, auf einer Insel spielen, auf der sich ein Mord ereignet. Jack Norm, einer von 11 Anwesenden, hat die Aufgabe den Mörder zu finden. Das Problem: Die Insel wird in 3 Tagen untergehen.
Ebenso versprach Sokal bereits früh, dass der Umfang des Spiels deutlich größer als der von Syberia sein soll.
Nach langen Problemen einen Publisher für das Spiel zu finden, befindet sich nun ein weiteres Game auf dem Weg in die Läden.
Und dann noch das:
Test
Belief & Betrayal
George Stobbart ? - Nein, Jonathan Danter
Eine uralte Verschwörung, Geheimbünde wie die der Tempelritter, eine Reise durch ganz Europa.
Wer jetzt an den 5. Teil von Baphomets Fluch denkt, der wird enttäuscht.
Auch wenn Artematicas neues Adventure, published von Anaconda, sich doch sehr an George Stobbarts und Nicole Collards Abenteuern orientiert, alles wollte man dann wohl doch nicht kopieren.
Denn trotz unübersehbarer Parallelen gibt es durchaus auch eigene Ideen, die Artematica in diesem Adventure verwirklicht hat.
So schlüpft man in Belief&Betrayal in die Rolle von Jonathan Danter, seines Zeichens Journalist in New York. Als dieser wird man zu Beginn vom Chefredakteur angerufen.
Dem Gespräch kann man entnehmen, dass Jonathan nach Miami fliegen soll um dort einen greisenden Kardinal zu interviewen. Doch ganz so eintönig soll es dann doch nicht werden.
Nachdem man Jonathans Gepäck durch Handy, Pass und Uhr erweitert hat, klingelt erneut das Telefon. Diesmal ist es allerdings nicht der Chefredakteur.
Ein Mann ist am Telefon, der Jonathan mitteilt, dass es wohl nicht nach Miami in die Sonne sondern nach London in den Regen gehen soll.
Jonathans seit 10 Jahren toter Vater ist ermordet aufgefunden worden, wie kann das sein ?
Nach einer Filmsequenz, die besonders auf älteren Rechnern sehr hackelig abläuft, findet man sich in London wieder.
Hier beginnt Jonathans Reise, die sich über halb Europa erstreckt.
Sowohl London als auch Paris, der Vatikan, Rom, Venedig und ein Ort im nahen Osten dürfen bereist werden und das vom heimischen PC aus.
Städtereisen für wenig Geld
...Das bietet Belief&Betrayal. Die zuvor genannten Städte scheinen detailgetreu dem Reiseführer entnommen zu sein.
So hat man im Vatikan wirklich das Gefühl vor dem Petersdom zu stehen und das statt für viele hundert Euro mit dem Flugzeug für nur 29,99 € UVP vom eigenen PC aus.
Die Grafik scheint also für das ein oder andere Wow-Erlebnis gut zu sein, obwohl sie zu Beginn des Spiels eher steril als realitätsnah wirkt. Zum Glück bei weitem nicht immer.
Mit netten Effekten aufgewertet dürfte die Grafik eindeutig ein großer Publikumsmagnet für Belief&Betrayal werden.
Dennoch wirken die Umgebungen oft menschenleer und wenn dann doch mal eine Person, mit der man nicht weiter interagieren kann, über die Bühne läuft sieht die aus wie ein Stück Holz, in diesem Punkt war die Grafik in Simon the Sorcerer 3D sogar besser.
Lieblose Kompositionen regen zum Leiser drehen an
Leider nervt die Musik in Belief&Betrayal zu oft im Spiel, das mit nur etwa 6 Stunden Spieldauer daherkommt.
Das Hintergrund „Gedudel“ habe ich schon nach 5 Minuten leiser gedreht, doch genervt hat es mich nach wie vor. Nicht genug, dass sich die Musikstücke ständig wiederholen, nein, die Musik ist auch noch extrem lieblos komponiert.
Lobenswert zu erwähnen ist glücklicherweise die Syncronisation des Spiels. Die Sprecher passen gut zu den Charakteren und haben offensichtlich schon einige Erfahrung gesammelt.
Doch was diese gute Syncronisation nicht wieder gut machen kann sind die wirklich nervigen 2-3 Sprüche, die Jonathan und Katrin aufsagen, wenn sie mal nicht mit etwas interagieren können und diese sind, anders als in Dialogen, nicht einmal abbrechbar.
Ciao
- galador1
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die news finde ich ganz in ordnung. solltest aber vielleicht spiel, statt game schreiben, das macht das leben leichter hier im treff.
der test ist soweit auch ganz gut. hat allerdings inhaltliche fehler.( es ist der onkel, nicht der vater)das sollte nicht vorkommen, denn das kreidet dir spätestens der zweite commentar an.
über die musik hätte ich gern was mehr gelesen. was genau hab ich zu erwarten an musikrichtungen? ob es der tester leise drehen musste interessiert mich hingegen nicht. vergleiche zu anderen spielen zwecks grafik sind zwar o.k, aber man sollte nicht davon ausgehen, das jeder weiß wie sich simon in 3d bewegt hat oder die grafik da aussah.
für einen AT test vielleicht etwas kurz, obwohl ich das persönlich nicht negativ sehe. verleitet wenigstens nicht zum diagonal lesen.
edit. dein persönliches fazit fehlt aber noch. für mich fast das wichtigste an einen test und das was ich immer zuerst lese.

der test ist soweit auch ganz gut. hat allerdings inhaltliche fehler.( es ist der onkel, nicht der vater)das sollte nicht vorkommen, denn das kreidet dir spätestens der zweite commentar an.

über die musik hätte ich gern was mehr gelesen. was genau hab ich zu erwarten an musikrichtungen? ob es der tester leise drehen musste interessiert mich hingegen nicht. vergleiche zu anderen spielen zwecks grafik sind zwar o.k, aber man sollte nicht davon ausgehen, das jeder weiß wie sich simon in 3d bewegt hat oder die grafik da aussah.
für einen AT test vielleicht etwas kurz, obwohl ich das persönlich nicht negativ sehe. verleitet wenigstens nicht zum diagonal lesen.
edit. dein persönliches fazit fehlt aber noch. für mich fast das wichtigste an einen test und das was ich immer zuerst lese.
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Dann geh' ich doch gleich lieber zu Dr. Oetker und bespreche den neuesten Pudding... ^^Wintermute hat geschrieben:Du kannst dann ja die Frauenseite übernehmen.![]()
Wie wär's mit einem Test zu "Verliebt in Berlin 2"?
Laß mich den Aberglauben eines Volkes schaffen, und mir ist es gleich, wer ihm seine Gesetze oder seine Lieder gibt.
Mark Twain
Nostalgische Serien Quiz-Liste:
https://www.adventure-treff.de/forum/to ... 69#p772069
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Re: Mal eine Frage
DerSchrei hat geschrieben:
Naja, haltet ihr diesen Text für gut oder was würdet ihr verbessern ?
Als erstes würde ich Fettschrift nur zum Hervorheben wirklich wichtiger Dinge verwenden.
"Ich habe mich so gefühlt, wie Sie sich fühlen würden, wenn sie auf einer Rakete sitzen, die aus zwei Millionen Einzelteilen besteht - die alle von Firmen stammen, die bei der Regierungsausschreibung das niedrigste Angebot abgegeben haben"
- John Glenn nach der ersten Erdumrundung 1962
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Naja, sollten wen möglich "händisch" sein...hangmansjoke82 hat geschrieben:Habt Ihr bestimmte Vorstellungen bzgl. der Zeichnungen?


Persönlich würde ich die ja dann auch gerne für ein neues Design von AT nehmen, aber ich will ja nicht, dass DasJan mir schreckliche Dinge antun muss...

Dr. Zoidberg: "Now, I'm not saying that professor Farnsworth is old, but if you consider his age, he's likely to die soon!"
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[Fulldanebentopic]Hexenjohanna hat geschrieben: Dann geh' ich doch gleich lieber zu Dr. Oetker und bespreche den neuesten Pudding... ^^
Wenn eine Hexe einen Pudding "bespricht" - wird er dann vielleicht ... eine Blutwurst?

Nur weil etwas Fakt ist, muss es ja nicht stimmen. (Christoph Sieber)
- DerSchrei
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- Wohnort: Kleinstadt in NRW
Danke für das Feedback
Hi,
danke für das Feedback zu meinen Texten. Wenn ich sie noch einmal so durchgehe fällt mir auf, dass du Recht hast.
Vielen Dank dafür
ciao
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Vielen Dank dafür
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- DerSchrei
- Süßwasserpirat
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Jetzt kommt der volle Text
So ich habe jetzt das Review zu Ende geschrieben. Hier ist es:
Test
Belief & Betrayal
George Stobbart ? - Nein, Jonathan Danter
Eine uralte Verschwörung, Geheimbünde wie die der Tempelritter, eine Reise durch ganz Europa.
Wer jetzt an den 5. Teil von Baphomets Fluch denkt, der wird enttäuscht.
Auch wenn Artematicas neues Adventure, published von Anaconda, sich doch sehr an George Stobbarts und Nicole Collards Abenteuern orientiert, alles wollte man dann wohl doch nicht kopieren.
Denn trotz unübersehbarer Parallelen gibt es durchaus auch eigene Ideen, die Artematica in diesem Adventure verwirklicht hat.
So schlüpft man in Belief&Betrayal in die Rolle von Jonathan Danter, seines Zeichens Journalist in New York. Als dieser wird man zu Beginn vom Chefredakteur angerufen.
Dem Gespräch kann man entnehmen, dass Jonathan nach Miami fliegen soll um dort einen greisenden Kardinal zu interviewen. Doch ganz so eintönig soll es dann doch nicht werden.
Nachdem man Jonathans Gepäck durch Handy, Pass und Uhr erweitert hat, klingelt erneut das Telefon. Diesmal ist es allerdings nicht der Chefredakteur.
Ein Mann vom Scotland Yard ist am Telefon, der Jonathan mitteilt, dass es wohl nicht nach Miami in die Sonne sondern nach London in den Regen gehen soll.
Jonathans Onkel ist ermordet aufgefunden worden, aber starb der nicht schon vor 10 Jahren ?
Nach einer Filmsequenz, die besonders auf älteren Rechnern sehr hackelig abläuft, findet man sich in London wieder.
Hier beginnt Jonathans Reise, die sich über halb Europa erstreckt.
Bekannte Schauplätze äußerst nett in Szene gesetzt
Sowohl London als auch Paris, der Vatikan, Rom, Venedig und ein Ort im nahen Osten dürfen bereist werden und das vom heimischen PC aus. Besonders hier kann Belief&Betrayal einiges wieder gut machen, das man bei der Musikuntermalung verpfuscht hatte ( siehe unten ).
Denn man hat sich offensichtlich besondere Mühe bei den bekannten Schauplätzen geben, die bei weitem nicht das erste mal durch ein Adventure bereist werden dürfen.
Das Ergebnis dieser Mühe: Ein überzeugende Leistung, die Artematica hier abliefert, dennoch gehört Belief&Betrayal nicht zu den grafischen Highlights im Genre. Besonders die Detailverliebtheit im Vatikan oder in Venedig ist für das ein oder andere Wow-Erlebnis gut sein.
Leider setzt sich diese Detailverliebtheit nicht in geschlossenen Räumen fort. Die Szenerie in der Wohnung des Hackers Damien wirkt eher steril als realitätsnah.
Mit netten Effekten aufgewertet stellt die Grafik eindeutig ein Highlight zu Belief&Betrayal dar.
Verbesserungsfähig wären aber die Menschen, die, z.B. in London, mal durch das Bild gehen. Deren Gesichter wirken holzig und schlecht umgesetzt.
Im Gegensatz zu diesen Figuren wirken die Hauptcharaktere allerdings gut animiert, die Bewegungsabläufe sind realistisch und die Schatten sind immer passend, wenn sie auch im weiteren Spielverlauf pixelig zu werden scheinen.
Ein weiteres Manko stellen die Viedosequenzen dar. Die gilt allerdings hauptsächlich für ältere PCs. Auf diesen laufen die an sich wirklich gelungenen Sequenzen, die zudem noch in angenehmer Dichte auftreten, besonders hackelig.
Außerdem nimmt die Qualität der Videos, wie die der Schatten, im weiteren Spielverlauf ab.
Super Syncronisation gemischt mit lieblosen Kompositionen
Mit Belief&Betrayal liefert dtp erneut eine gelungene Syncronisation ab. Besonders die Stimmen der Hauptcharaktere Jonathan und Katrin wirken charismatisch und selten stimmig mit dem Charakter.
Obwohl die Sprecher nicht allzu bekannt sein dürften haben sie glücklicherweise Potenzial.
Schade ist: Wenn keine Aktionen mit Gegenständen möglich sind sagen sowohl Kat als auch Jonathan leider immer die gleichen 2 Sprüche auf.
Neben der gelungenen Syncronisation scheint die Musikuntermalung allerdings vernachlässigt worden zu sein.
Lobenswert zu erwähnen ist, dass jeder Schauplatz seine eigene Komposition erhält.
Die Musikrichtungen sind dabei meist landestypisch ausgewählt. Während bei sonnigem Wetter im Vatikan eine typisch italienische Musik zu hören ist, wird in Paris bei Nacht eine bedrückende Stimmung aufgebaut.
Eigentlich also alles richtig gemacht. Doch leider wirken die Kompositionen lieblos und haben keine Ohrwurmqualitäten. Zudem ist die Musik deutlich zu laut eingestellt, so dass nach einem hinunter regeln der Lautstärke in den Optionen, die eigentliche Hintergrundmusik trotzdem noch in den Vordergrund rückt. Als Folge fällt dann natürlich noch stärker auf, dass die Kompositionen in der Endlosschleife zu laufen scheinen und, dass nur ein Musikstück pro Ort zur Verfügung steht.
Klassische Steuerung
Zur Steuerung kann man eigentlich nur ein Lob aussprechen.
Die bewährte „Point-and-Click“-Steuerung geht schon nach kurzer Eingewöhnung in Fleisch und Blut über.
Ganz eindeutig wird durch das Symbol auf dem Mauszeiger klar gemacht, was man mit dem ausgewähltem Objekt tun kann und bei Aufnehmen eines Gegenstandes wird in einer Großaufnahme deutlich um was es sich handelt.
Kurze Spieldauer gespickt mit wenigem, immer gleichen Logikrätseln
Bei der Spielzeit dürfte kein Adventurespieler wirklich auf seine Kosten kommen.
Nach nur ca. 7 Stunden dürfte bei jedem das finale Kapitel eingeläutet werden, was eigentlich sehr schade ist, denn besonders zum Ende hin baut das Spiel eine Spannung auf, die man besonders in der ersten Hälfte vermisst hat.
Und auch bei den Rätseln erlaubt sich Belief&Betrayal einen Schnitzer.
Zunächst einmal gibt es im Spiel nur sehr wenige Rätsel und die wenigen, die vorhanden sind, sind zwar logisch aber fast immer auf die gleiche Weise lösbar.
Innovationen im Gameplay beschleunigen den Spielfluss
Sehr schön. Mit Belief&Betrayal ist ein Spiel erschienen, dass dem Spieler durch einige Innovationen ein schöneres Spielerlebniss verspricht.
Weniger als Neuerung zu sehen ist da das Tagebuch an sich, in dem die Hauptcharaktere aufschreiben, was zu tun ist. Dennoch stellt dies des Öfteren mal eine nette Hilfefunktion dar.
Außerdem erlauben es Neuheiten, wie der Kommunikator oder das Ideeninventar Rätsel auf andere Arten zu lösen. So werden nützliche Gedanken, die sich der Spieler früher immer selber aufschrieb, im Ideeninventar zusammengefasst.
Auf dem Kommunikator ist es möglich Videos abzuspielen oder Ideen aus dem Ideeninventar den Anderen mitzuteilen.
Ebenso verhindert eine weitere Hilfefunktion, dass Objekte übersehen werden. Durch eine Hotspot Taste gehört Pixel Hunting der Vergangenheit an.
Durch diese eher kleineren Neuerungen wird allerdings wirklich ein beschleunigter Spielfluss ermöglicht, dennoch fehlt eine tatsächliche Hilfefunktion, wie die in Keepsake, gänzlich.
Fazit:
Belief&Betrayal weiß mit einer tollen Grafik und glaubhaften Charakteren zu begeistern.
Auch das Rätseldesign ist durchweg logisch. Ebenso gut wie grauenhaft kommt allerdings die Musikuntermalung daher, die einen teilweise den Spaß an der ansonsten tollen Atmosphäre nimmt.
Dennoch gibt es neben der Musik auch noch die sehr kurze Spielzeit zu bemängeln.
Mit 29,99 UVP dürfte das neue Spiel der italienischen Adventureschmiede Artematica aber ganz klar ein netter Zeitvertreib für die Spieler sein, mehr sollte man nicht erwarten.
Die Wertung
Grafik: 9/10 ( zu Abzügen führt, dass die Räume teils steril wirkten und, dass die Qualität von Schatten und Videos im Spielverlauf abnimmt.)
Sound/Musik 6/10 ( Einzig die tolle Syncronisation konnte hier zu 6 Punkten verhelfen, da besonders die Kompositionen die Atmosphäre mildern.)
Steuerung: 10/10 (Gewohnt gute Point-and-Click Steureung verhalf zur hohen Wertung, ebenso rechne ich die verschiedenen Hilfefunktionen dem Spiel hoch an)
Atmosphäre: 7/10 ( Erst im letzten Drittel des Spiels kommt richtig Spannung auf, was hier zu einem Abzug führt )
Rätsel: 6/10 (Wenige, sich ständig wiederholende Rätsel führen hier zu gravierenden Abzügen.)
Gesamtwertung: 76%
Kommentar
„Auf Belief&Betrayal habe ich mich wirklich gefreut. Und als es dann für 29,99 € im Laden stand griff ich zu. Doch leider wurde ich etwas enttäuscht.
Besonders die Musik hat mich genervt. Die Grafik und die Hilfefunktionen fand ich klasse.
Dennoch hat mich die Geschichte, die mich zu sehr an Baphomets Fluch und The Da Vinci Code erinnerte, erst spät mitreissen können. Als es dann richtig spannend wurde erwartete mich zum Glück ein tolles Ende.
Unterm Strich bleibt für mich ein Adventure, dass auf einer Linie mit Paradise steht und ich hoffe auf das nächste Spiel von Artematica. An der Spielzeit sollte man aber nächstes mal arbeiten.
Ich hoffe, Simon the Sorcerer 4 möge mir verzeihen, dass ich ihn verschmäht habe.“
Wie findet ihr es?
Hoffentlich kann ich das noch nachreichen?!
Test
Belief & Betrayal
George Stobbart ? - Nein, Jonathan Danter
Eine uralte Verschwörung, Geheimbünde wie die der Tempelritter, eine Reise durch ganz Europa.
Wer jetzt an den 5. Teil von Baphomets Fluch denkt, der wird enttäuscht.
Auch wenn Artematicas neues Adventure, published von Anaconda, sich doch sehr an George Stobbarts und Nicole Collards Abenteuern orientiert, alles wollte man dann wohl doch nicht kopieren.
Denn trotz unübersehbarer Parallelen gibt es durchaus auch eigene Ideen, die Artematica in diesem Adventure verwirklicht hat.
So schlüpft man in Belief&Betrayal in die Rolle von Jonathan Danter, seines Zeichens Journalist in New York. Als dieser wird man zu Beginn vom Chefredakteur angerufen.
Dem Gespräch kann man entnehmen, dass Jonathan nach Miami fliegen soll um dort einen greisenden Kardinal zu interviewen. Doch ganz so eintönig soll es dann doch nicht werden.
Nachdem man Jonathans Gepäck durch Handy, Pass und Uhr erweitert hat, klingelt erneut das Telefon. Diesmal ist es allerdings nicht der Chefredakteur.
Ein Mann vom Scotland Yard ist am Telefon, der Jonathan mitteilt, dass es wohl nicht nach Miami in die Sonne sondern nach London in den Regen gehen soll.
Jonathans Onkel ist ermordet aufgefunden worden, aber starb der nicht schon vor 10 Jahren ?
Nach einer Filmsequenz, die besonders auf älteren Rechnern sehr hackelig abläuft, findet man sich in London wieder.
Hier beginnt Jonathans Reise, die sich über halb Europa erstreckt.
Bekannte Schauplätze äußerst nett in Szene gesetzt
Sowohl London als auch Paris, der Vatikan, Rom, Venedig und ein Ort im nahen Osten dürfen bereist werden und das vom heimischen PC aus. Besonders hier kann Belief&Betrayal einiges wieder gut machen, das man bei der Musikuntermalung verpfuscht hatte ( siehe unten ).
Denn man hat sich offensichtlich besondere Mühe bei den bekannten Schauplätzen geben, die bei weitem nicht das erste mal durch ein Adventure bereist werden dürfen.
Das Ergebnis dieser Mühe: Ein überzeugende Leistung, die Artematica hier abliefert, dennoch gehört Belief&Betrayal nicht zu den grafischen Highlights im Genre. Besonders die Detailverliebtheit im Vatikan oder in Venedig ist für das ein oder andere Wow-Erlebnis gut sein.
Leider setzt sich diese Detailverliebtheit nicht in geschlossenen Räumen fort. Die Szenerie in der Wohnung des Hackers Damien wirkt eher steril als realitätsnah.
Mit netten Effekten aufgewertet stellt die Grafik eindeutig ein Highlight zu Belief&Betrayal dar.
Verbesserungsfähig wären aber die Menschen, die, z.B. in London, mal durch das Bild gehen. Deren Gesichter wirken holzig und schlecht umgesetzt.
Im Gegensatz zu diesen Figuren wirken die Hauptcharaktere allerdings gut animiert, die Bewegungsabläufe sind realistisch und die Schatten sind immer passend, wenn sie auch im weiteren Spielverlauf pixelig zu werden scheinen.
Ein weiteres Manko stellen die Viedosequenzen dar. Die gilt allerdings hauptsächlich für ältere PCs. Auf diesen laufen die an sich wirklich gelungenen Sequenzen, die zudem noch in angenehmer Dichte auftreten, besonders hackelig.
Außerdem nimmt die Qualität der Videos, wie die der Schatten, im weiteren Spielverlauf ab.
Super Syncronisation gemischt mit lieblosen Kompositionen
Mit Belief&Betrayal liefert dtp erneut eine gelungene Syncronisation ab. Besonders die Stimmen der Hauptcharaktere Jonathan und Katrin wirken charismatisch und selten stimmig mit dem Charakter.
Obwohl die Sprecher nicht allzu bekannt sein dürften haben sie glücklicherweise Potenzial.
Schade ist: Wenn keine Aktionen mit Gegenständen möglich sind sagen sowohl Kat als auch Jonathan leider immer die gleichen 2 Sprüche auf.
Neben der gelungenen Syncronisation scheint die Musikuntermalung allerdings vernachlässigt worden zu sein.
Lobenswert zu erwähnen ist, dass jeder Schauplatz seine eigene Komposition erhält.
Die Musikrichtungen sind dabei meist landestypisch ausgewählt. Während bei sonnigem Wetter im Vatikan eine typisch italienische Musik zu hören ist, wird in Paris bei Nacht eine bedrückende Stimmung aufgebaut.
Eigentlich also alles richtig gemacht. Doch leider wirken die Kompositionen lieblos und haben keine Ohrwurmqualitäten. Zudem ist die Musik deutlich zu laut eingestellt, so dass nach einem hinunter regeln der Lautstärke in den Optionen, die eigentliche Hintergrundmusik trotzdem noch in den Vordergrund rückt. Als Folge fällt dann natürlich noch stärker auf, dass die Kompositionen in der Endlosschleife zu laufen scheinen und, dass nur ein Musikstück pro Ort zur Verfügung steht.
Klassische Steuerung
Zur Steuerung kann man eigentlich nur ein Lob aussprechen.
Die bewährte „Point-and-Click“-Steuerung geht schon nach kurzer Eingewöhnung in Fleisch und Blut über.
Ganz eindeutig wird durch das Symbol auf dem Mauszeiger klar gemacht, was man mit dem ausgewähltem Objekt tun kann und bei Aufnehmen eines Gegenstandes wird in einer Großaufnahme deutlich um was es sich handelt.
Kurze Spieldauer gespickt mit wenigem, immer gleichen Logikrätseln
Bei der Spielzeit dürfte kein Adventurespieler wirklich auf seine Kosten kommen.
Nach nur ca. 7 Stunden dürfte bei jedem das finale Kapitel eingeläutet werden, was eigentlich sehr schade ist, denn besonders zum Ende hin baut das Spiel eine Spannung auf, die man besonders in der ersten Hälfte vermisst hat.
Und auch bei den Rätseln erlaubt sich Belief&Betrayal einen Schnitzer.
Zunächst einmal gibt es im Spiel nur sehr wenige Rätsel und die wenigen, die vorhanden sind, sind zwar logisch aber fast immer auf die gleiche Weise lösbar.
Innovationen im Gameplay beschleunigen den Spielfluss
Sehr schön. Mit Belief&Betrayal ist ein Spiel erschienen, dass dem Spieler durch einige Innovationen ein schöneres Spielerlebniss verspricht.
Weniger als Neuerung zu sehen ist da das Tagebuch an sich, in dem die Hauptcharaktere aufschreiben, was zu tun ist. Dennoch stellt dies des Öfteren mal eine nette Hilfefunktion dar.
Außerdem erlauben es Neuheiten, wie der Kommunikator oder das Ideeninventar Rätsel auf andere Arten zu lösen. So werden nützliche Gedanken, die sich der Spieler früher immer selber aufschrieb, im Ideeninventar zusammengefasst.
Auf dem Kommunikator ist es möglich Videos abzuspielen oder Ideen aus dem Ideeninventar den Anderen mitzuteilen.
Ebenso verhindert eine weitere Hilfefunktion, dass Objekte übersehen werden. Durch eine Hotspot Taste gehört Pixel Hunting der Vergangenheit an.
Durch diese eher kleineren Neuerungen wird allerdings wirklich ein beschleunigter Spielfluss ermöglicht, dennoch fehlt eine tatsächliche Hilfefunktion, wie die in Keepsake, gänzlich.
Fazit:
Belief&Betrayal weiß mit einer tollen Grafik und glaubhaften Charakteren zu begeistern.
Auch das Rätseldesign ist durchweg logisch. Ebenso gut wie grauenhaft kommt allerdings die Musikuntermalung daher, die einen teilweise den Spaß an der ansonsten tollen Atmosphäre nimmt.
Dennoch gibt es neben der Musik auch noch die sehr kurze Spielzeit zu bemängeln.
Mit 29,99 UVP dürfte das neue Spiel der italienischen Adventureschmiede Artematica aber ganz klar ein netter Zeitvertreib für die Spieler sein, mehr sollte man nicht erwarten.
Die Wertung
Grafik: 9/10 ( zu Abzügen führt, dass die Räume teils steril wirkten und, dass die Qualität von Schatten und Videos im Spielverlauf abnimmt.)
Sound/Musik 6/10 ( Einzig die tolle Syncronisation konnte hier zu 6 Punkten verhelfen, da besonders die Kompositionen die Atmosphäre mildern.)
Steuerung: 10/10 (Gewohnt gute Point-and-Click Steureung verhalf zur hohen Wertung, ebenso rechne ich die verschiedenen Hilfefunktionen dem Spiel hoch an)
Atmosphäre: 7/10 ( Erst im letzten Drittel des Spiels kommt richtig Spannung auf, was hier zu einem Abzug führt )
Rätsel: 6/10 (Wenige, sich ständig wiederholende Rätsel führen hier zu gravierenden Abzügen.)
Gesamtwertung: 76%
Kommentar
„Auf Belief&Betrayal habe ich mich wirklich gefreut. Und als es dann für 29,99 € im Laden stand griff ich zu. Doch leider wurde ich etwas enttäuscht.
Besonders die Musik hat mich genervt. Die Grafik und die Hilfefunktionen fand ich klasse.
Dennoch hat mich die Geschichte, die mich zu sehr an Baphomets Fluch und The Da Vinci Code erinnerte, erst spät mitreissen können. Als es dann richtig spannend wurde erwartete mich zum Glück ein tolles Ende.
Unterm Strich bleibt für mich ein Adventure, dass auf einer Linie mit Paradise steht und ich hoffe auf das nächste Spiel von Artematica. An der Spielzeit sollte man aber nächstes mal arbeiten.
Ich hoffe, Simon the Sorcerer 4 möge mir verzeihen, dass ich ihn verschmäht habe.“
Wie findet ihr es?
Hoffentlich kann ich das noch nachreichen?!
- Stef
- Rätselmeister
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