Hängenblieben - woran lag es?

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Threepbrush
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von Threepbrush »

leviathan hat geschrieben: Das hat wohl nichts mit Intelligenz oder der Fähigkeit, um die Ecke zu denken, zu tun. Eher noch damit wie sehr sich der Spieler in die Handlung eingebunden sieht bzw. fühlt. Will damit sagen: Wird der Spieler von Anfang an fester Bestandteil der Story und der Handlung, wird er auch genauer auf Hinweise achten die er während des Spiels erhält, und sich diese auch merken bzw. mehr Motivation verspühren Rätsel ohne fremde Hilfe zu lösen. Und da sind wir genau an dem Punkt wo ich nur noch sagen kann, so unterschiedlich die Menschen, so unterschiedlich auch die Art der Adventures die sie bevorzugen.

Danke
Ja...nö...kann ich nicht so sagen. Ich fühlte mich bei 'Runaway' schon in die Handlung einbezogen...und war auch voll motiviert. Ich würde sagen, es ist sogar noch entäuschender, wenn man dann mit einem absoluten Schwachsinns-Rätsel konfrontiert wird, weil eben Runaway ansonsten genau die Art von Adventure ist, die ich bevorzuge.
Man ist ja auch frustrierter, wenn einen die Freundin betrügt, die einem ewige Treue geschworen hat, als wenn es diejenige tut, die das eigentlich schon immer getan hat :-).
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Sven
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von Sven »

Mister L hat geschrieben:Bei MonkeyIsland 2 hing ich beim "Monkey Wrench". Dass man den Affen als Zange benutzen kann, darauf bin in damals nicht gekommen... :?
Ich glaub in der Bücherei von Phatt Island gabs ein Buch, wo es sogar erklärt wird, aber darauf zu kommen so ein Buch zu suchen kommt ungefähr auf das gleiche hinaus. :mrgreen:
Der Erste und Einzige hier im Forum, der die englische Version von Tungi hat.
Der Zweite, der eine von Poki handsignierte englische Version von Edna & Harvey the Breakout hat. Mit gezeichnetem Harvey auf der Rückseite!
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postulatio
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von postulatio »

basti007 hat geschrieben:
stans_gebrauchtwaren hat geschrieben:Eine Diplomarbeit über Adventures? Coole Sache. Was muss man den studieren, um sowas schreiben zu dürfen? Du willst gar nicht wissen, womit sich meine beschäftigt hat. ;-)
Ich hab meine Bachelor- und Masterarbeit rund um das Thema Adventures geschrieben. Dazwischen war ich "Lehrbeauftragter für Adventure Games". Studiengang: http://medienundkommunikation.info/ ;) Sehr adventurefreundliche Lehrstühle!
Du hast deine Bachelor- und deine Masterarbeit über Adventures geschrieben? Und sowas machen die mit? :o
leviathan

Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von leviathan »

Threepbrush hat geschrieben:
leviathan hat geschrieben: Das hat wohl nichts mit Intelligenz oder der Fähigkeit, um die Ecke zu denken, zu tun. Eher noch damit wie sehr sich der Spieler in die Handlung eingebunden sieht bzw. fühlt. Will damit sagen: Wird der Spieler von Anfang an fester Bestandteil der Story und der Handlung, wird er auch genauer auf Hinweise achten die er während des Spiels erhält, und sich diese auch merken bzw. mehr Motivation verspühren Rätsel ohne fremde Hilfe zu lösen. Und da sind wir genau an dem Punkt wo ich nur noch sagen kann, so unterschiedlich die Menschen, so unterschiedlich auch die Art der Adventures die sie bevorzugen.

Danke
Ja...nö...kann ich nicht so sagen. Ich fühlte mich bei 'Runaway' schon in die Handlung einbezogen...und war auch voll motiviert. Ich würde sagen, es ist sogar noch entäuschender, wenn man dann mit einem absoluten Schwachsinns-Rätsel konfrontiert wird, weil eben Runaway ansonsten genau die Art von Adventure ist, die ich bevorzuge.
Man ist ja auch frustrierter, wenn einen die Freundin betrügt, die einem ewige Treue geschworen hat, als wenn es diejenige tut, die das eigentlich schon immer getan hat :-).
Klasse, aber genau diese Antworten braucht er doch! Für seine mir noch "suspekten" Diplomarbeit
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DieFüchsin
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von DieFüchsin »

Wow, diese Arbeit würd ich dann gern mal lesen :) gute Threadidee übrigens!

Ich bin letztens in Black Dahlia hängengeblieben.
Erstens weil ich nicht erkannt habe, dass man Gegenstände nicht nur anklicken, sondern auch verschieben kann (was zwar in der Hilfe stand, ich diese aber nicht gelesen hatte).

Zweitens scheiterte ich am öffnen einer "Kassette" in Form eines Häuschens mit Mühlrad. Hier konnte man verschiedene Hotspots verändern, einige Hotspots wurden aber erst erkennbar, wenn ich andere betätigt hatte. Ich war völlig vom Drehen des Mühlrades abgelenkt, dachte dabei an eine Art Drehcode wie beim klassischen Safe.

Ansonsten bleib ich meist hängen weil mir irgendein Hinweis fehlt. Dazu fällt mir leider aber kein Beispiel ein.
Danke, Adventuretreff! <3
ParadiseQuest
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von ParadiseQuest »

Ich bleibe meistens immer dann hängen, wenn ich nach ein paar (3-4 Stunden) Spielstunden total übermüdet bin.
Dann begreife ich schon mal die einfachsten Zusammenhänge nicht mehr. Da hilft dann nur eine Pause oder PC ganz aus und nächsten Tag weiterspielen.

Das mit den Hotspots ist auch so eine Sache. Bis heute hab ich den letzten Hotspot von Geheimakte Tunguska nicht gefunden. Ein ganz übles Beispiel war auch Torin´s Passage. Erinnert sich noch einer an den glitschigen Hügel über den man gehen muss? Spätestens nach den 50sten "versuch es an einer anderen Stelle" oder so ähnlich, hab ich das Spiel von meiner Festplatte geputzt.

Eine andere Sache sind noch die ganz schlecht programmierten Actioneinlagen.
Bei Dreamfall musste man sich in einem Gang vor Wachrobotern verstecken und danach sofort zum nächten Durchgang laufen. Leider hat weder die Kamera noch die Steuerung mitgespielt. Nur mit viel Glück und ca. 2 Stunden später hab ich es doch dann irgendwann geschafft. Dann kam die selbe Geschichte nochmal in einer Ruine(?). Einfach nur unspielbar. Wie gut das es Savegames gibt.
Baphomets Fluch 3 hatte auch ein paar solcher netten Einlagen. Hab es auch nie zuende gespielt.
Ach ja, nicht zu vergessen Still Life und der Roboter im Laser Labyrinth.
Es geht aber auch anders. Die Actioneinlagen der Space Quest Serie (ja,ja ich hör euch schon sagen: ParadiseQuest und sein heißgeliebtes SpaceQuest) - die waren fordernd aber schaffbar.

Problematisch sind auch Dokumente, wie z.B. Tagebücher, mit denen man Codes oder der Gleichen entschlüsseln muss, aber diese Sauklaue einfach nicht entziffern kann. Riven und die anderen Myst Teile sind ein ganz gutes Beispiel dafür.
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BENDET
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von BENDET »

Ich bleibe in Spielen leider viel zu oft hängen. Dann verliere ich auch meist die Lust weiterzuspielen. Gründe für Hängenbleiben sehe ich hauptsächlich darin, dass Menschen eben anders denken und anderen Fokus haben. Schließlich können unterschiedliche Spieler an ganz unterschiedlichen Stellen hängen bleiben und den jeweils anderen "Hänger" als trivial erachten.
Ich denke viele Entwickler gehen im Rätseldesign einfach von einer zu ihrer ähnlichen Denkweise bei den Spielern aus.
Ich bleibe aber meist dort hängen, wo ich mir noch überlegen muss, was ich eigentlich tun soll. Um mich nicht zu sehr in der Ergründung des Nächstmöglichen zu verlieren, helfen mir Spiele, die mir viele kleinere Ziele vorgeben. Ansonsten bleibe ich natürlich oft hängen, weil ich einen Gegenstand nicht finde oder ich Inventargegenstände nicht genau genug untersuche bzw. mit einander kombiniere.
perfektopheles

Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von perfektopheles »

Ich hatte auch Hänger, aber weiß nicht mehr genau wo. Lag meistens daran, dass ich nicht wußte, was als nächstes zu tun ist.

Ich frage mich aber, ob die Beta-Tester nicht auch auf solche Hänger stoßen und was dann die Entwickler damit machen.
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DieFüchsin
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von DieFüchsin »

Ich möchte meine typischen Hängenbleiber nochmal zusammenfassen:

Einerseits bleibe ich hängen, wenn ich nicht weiß, was ich tun soll.
Das kann einerseits bedeuten, dass ich während des Spielverlaufs nicht den Übergang zum nächsten "Abschnitt" finde - weil ich einen Durchgang übersehen habe oder vielleicht mit dem alten Großmütterchen vor der Kirche nicht gesprochen habe.

Oder ich verstehe das Prinzip eines Rätsels nicht - wie das oben genannte Kassettenrätsel.
Wenn ich weiß, wie das Rätsel funktioniert (finde noch einen Gegenstand, dann baue eine Angel), habe ich die Motivation, so lange zu suchen bis ich den fehlenden Haken endlich gefunden habe. Oder an einem verzwickten Schiebepuzzle so lange rumzuschieben, bis es endlich hinhaut.

Kann ich aber nicht einmal ergründen, wie das Rätsel zu funktionieren hat, geht die Motivation beizeiten flöten.
Danke, Adventuretreff! <3
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Krystman
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von Krystman »

Wie peinlich. Da starte ich so einen Thread und lasse mich nicht mehr blicken. Als Entschuldigung kann ich nur meine Diplomarbeit angeben - musste einige Strahlungslecks beseitigen. Nichts ernstes, es ist nur ein kleines Leck, kein Grund zur Sorge. Wie geht es bei Ihnen?

Um auf die Fragen zu beantworten: Ich studiere Design an der Köln International School of Design (http://www.kisd.de) und ich will natürlich auch gleich ein eigenes Adventure machen. Am liebsten eins wo man nicht hängenbleibt. Deswegen die Frage.
Ein weiteres Problem sind dann auch Adventures die erst nach bestimmten, zu der Zeit nicht voll nachvollziehbaren, Aktionen ein Ereignis freischalten. Z.B. das Warten auf den Briefträger in Black Mirror.
O ja! Ganz ganz übel. Bei The Longest Journey wo man die Pizza im Müll findet erst nachdem man dem Hacker den Code in die Hand gedrückt hat. Invisible Causality habe ich das genannt: http://gamedesignreviews.blogspot.com/2 ... ality.html

TLJ fand' ich ohnehin stellenweise gewagt. Benutze aufblasbare Ente mit Zange und mit Seil um daraus eine Angel zu machen?!!? Selbst nachdem ich den Anweisungen in den Anleitung gefolgt bin und das Ergebiss vor mir sah' konnte ich kaum nachvollziehen wie das funktionieren soll. Das hätte man auch einfacher machen können.

Die Anzahl der Locations ist auf jedem Fall echt wichtig. Wenn ich nur zwei Screens zur Auswahl habe kann ich mir sicher sein dass die Lösung hier irgendwo sein muss. Wenn ich eine ganze Stadt ablatschen kann wird das schon schwieriger. Andererseits fühlt sich das Spiel etwas zu liniear an wenn man sich von Screen zu Screen durchpuzzelt.
Will damit sagen: Wird der Spieler von Anfang an fester Bestandteil der Story und der Handlung, wird er auch genauer auf Hinweise achten die er während des Spiels erhält, und sich diese auch merken bzw. mehr Motivation verspühren Rätsel ohne fremde Hilfe zu lösen. Und da sind wir genau an dem Punkt wo ich nur noch sagen kann, so unterschiedlich die Menschen, so unterschiedlich auch die Art der Adventures die sie bevorzugen.
Wenn das bloß so einfach wäre. Mir scheint in vielen Fällen hat die Handlung mit den Rätseln wenig zu tun. Dass es aber auf den jeweiligen Spieler ankommt glaube wiederrum ich gerne. Deswegen auch der Thread.
Problematisch sind auch Dokumente, wie z.B. Tagebücher, mit denen man Codes oder der Gleichen entschlüsseln muss, aber diese Sauklaue einfach nicht entziffern kann. Riven und die anderen Myst Teile sind ein ganz gutes Beispiel dafür.
O ja, ganz böse. Wobei Riven und Myst da noch harmlos sind (aber schlimm genug). Der Font bei The Longest Journey (schon wieder) war einfach VOLLKOMMEN nicht entzifferbar. Zum glück nicht Rätselrelevant aber das Problem ist dass man das ja nie wissen kann und dann quält man sich ja doch durch (unskalierter 100% echter Screenshot):

Bild


Also Pixelhuntig scheint ein immer wiederkehrendes Problem zu sein. Komisch dass die Room Escape Games und die Hidden Object Games genau das fast schon kultivieren. Wie steht ihr dann zu solchen Features wie die Hotspot-Hilfe bei Tunguska? Ist das Cheaten? Hebt ihr euch das für den Notfall auf oder benutzt ihr das Regelmäßig?
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von ark4869 »

Ich finde, Hotspotting ist absolut KEIN Cheaten!
Ich mache es so: Ich suche den Raum zuerst selbst ab und dann benutz ich nochmal die Hotspotfunktion, damit ich nicht unnötigerweise nochmal in den Raum muss. Vergess ich aber auch manchmal, und leider hat ich einmal bei Tungi im ersten Raum nicht richtig gehotspotted, da bin ich dann auch kurz hängengeblieben weil ich dachte da wär nichts mehr(auch wenn da nicht soo kleien Objekte waren, aber trotzdem hatt ichs übersehen, weiß auch nicht mehr was es war)
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von Stef »

Ich finde, Hotspotting ist absolut KEIN Cheaten!
Ich mache es so: Ich suche den Raum zuerst selbst ab und dann benutz ich nochmal die Hotspotfunktion, damit ich nicht unnötigerweise nochmal in den Raum muss.
Genau. Bei Spielen ohne die Funktion bleibt man gerne mal hängen, weil man irgendwo ein anklickbares Objekt übersehen hat, und das ist dem Spielspass nicht gerade dienlich.
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Stef_Riddle
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von Stef_Riddle »

Meine gemeinsten Hängenbleiber waren bei NiBiRu, wo man den Code dem Tagebuch aus dem Geheimraum im Nazibunker sichtlich machen musste. Ein kleiner Hinweis der Hauptfigur wäre hier nett gewesen. Dann nochmal NiBiRu mit dem Ball-Puzzle im Inka(oder Maya?)Tempel. Ich habe es gehasst.

Ebenso bei Syberia 1+2 gibt es unzählige Maschinenrätsel, die z.B. hunderte Kombinationen erlauben, aber es keinen/kaum Hinweis gibt wenn man ein Teil richtig angebracht hat. (Die mechanischen Pferde in dem Varietee oder was auch immer das war)

Ein noch nicht genanntes Problem ist teilweise die Sprache. Bei Out Of Order (FanAdventure) muss man sich in einen Computer einloggen, weiss aber das Passwort nicht. An der Pinwand hing ein Zettel mit den Worten: "You force heaven to be empty". Dass daraus das Passwort "U472BMT" wird wäre mir nie in den Sinn gekommen. Obwohl ich recht gut Englisch kann. :oops:

Oder wenn verschiedene Hotspots den selben Namen haben. Wie bei der FanAdventure-Demo "Indiana Jones And The Crown Of Salomo" muss man in einem Pförtnerhäuschen einen Schlüssel unter dem Teppich finden. Problem: der GESAMTE Teppich (carpet) man als einen Hotspot. Man muss einem Ende des Teppichs (das genauso carpet heißt) ziehen damit Indy den Teppich wegzieht und man den Schlüssel freilegt.

Ansonst die schon genannten Hängenbleiber wie Pixelhunting. Oder komplette Unlogik und fehlende Hinweise (hauptsächlich bei Runaway). Oder eben nicht wissen was zu tun ist.

Zur Hotspot-Einblendung: Finde ich OK, sehe ich nicht als Cheaten an.
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von ark4869 »

Am Wochenende hab ich Tunguska gespielt, mal wieder,(auf Wii diesmal^^) und ich bin im Krankenhaus hängengeblieben obwohl das Spiel größtenteils logisch ist: Wie kommt man darauf ein Stuhlbein als Betäubungsspritzen-Rohr zu benutzen? Da bin ich hängen geblieben und musste sogar in dei Lösung gucken, es wurd leider mit keinem Wort erwähnt dass das Bein hohl ist, sonst wär es ja einfacher gewesen, aber einzige Beschreibung "Bein eines Plastikstuhls" oder so. Und ich wusst nich dass Plastikstühle automatisch hohle Beine haben, denk auch nicht dass dem so ist.
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Re: Hängenblieben - woran lag es?

Beitrag von stans_gebrauchtwaren »

Falls es Dich beruhigt: An der Stelle hing ich auch, bis ich mal alles mit allem benutzt hatte. ;-)
Ansonsten würde ich empfehlen, solche Spoiler vielleicht in gelb zu schreiben, hätte ich das Spiel noch nicht gespielt gehabt, hätte ich mich geärgert, und in diesem Thread rechnet man irgendwie nicht mit so was...
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