Tag 10: ·
Erstellt von: elfant
Getestet von: mudge und Südgrund
Bitte während der Rätselzeit keine Tipps oder gar die Lösung öffentlich posten.
Posts werden in diesem Fall zensiert. Nach Einsendeschluss darf ohne Einschränkungen diskutiert werden.
Ich habe einen Buchstaben beim dritten Ort geändert. Ich hoffe, damit wird es klarer.
Lösung
[img]https://www.directupload.eu]

=Nein! NICHT ÖFFEN BRATWURSTSCHNECKE!
Heute ging es um Mittelpunkte, wie man aus dem Titel eventuell erahnen konnte.
Im ersten Teil ging es darum verschiedene Mittelpunke Europas zu finden. Während man auf Bild 1 Dresden mit der prominenten Frauenkirche leicht außerhalb des Bildmittelpunktes vielleicht noch so erkennt, bedarf es beim Rest der Suche. Die Bildersuche sollte aber erfolglos bleiben, außer bei Bild 3, welches die 1977 aufgestellte Stele in Dilowe zeigt, welche behauptet den geographischen Mittelpunkt Europas zu markieren... unter Bezugnahme des daneben stehen Denkmals, welches aber kein Stück davon erwähnt.
Wenn man nun Mittelpunk Europa googelt oder direkt bei Wikipedia eingibt, kommt man zum entsprechenden Wiki – Artikel. Dort kann man mit den Texten auch die letzten 2 Bilder (Hildweinsreuth und Ivieś beziehungsweise Polazk) zu ordnen und wenn man sicher gehen möchte noch nachmessen und die Bilder suchen.
Außer bei Dresden sind die Orte direkt mit einem Geohack - Link in Form eines Globus versehen. So ist es nur bei Dresden notwendig auf der eigenen Wiki – Seite den Koordinaten – Link zu öffnen. Warum so kompliziert? Das ganze Rätsel dreht sich im Kern um unsichere Koordinatenbestimmungen.
Dabei habe ich nicht bedacht, daß man andere Wege gehen kann und die Koordinaten auf dem Wiki - Artikel von Dilowe nimmt. In meinem Kopf war dieses durch Hildweinsreuth aufgezeigt. Deswegen gab es später noch die Änderung.
Als Werte sollten rauskommen:
A=2
B=44
C=49
D=11
E=55
Dies ergibt 38°N 97°W: Eine Farm mitten im nirgendwo von Kansas. Die Koordinate bei der Suchmaschine Eurer Wahl eingegeben, sollte einen der entsprechenden Artikel auswerfen:
Die Firma MaxMind hat das bestreben IP - Adressen mit der Landkarte zu verknüpfen. Dabei werden unbekannte IP – Adressen auf den geographischen Mittelpunktes der USA (Festland ohne Alaska) verzeichnet. Eine relativ normale Methode, welche verschieden „Vermessungsbehörden“ bereits anwandten. Da diese, umgerechnet aufs Dezimalsystem, relativ lang und krumm ist, verkürzte man sie.
Nur befand sich dort eine Farm und zahlreiche Behörden, Geprellte und Geschädigte schlugen dort auf, wegen der vermeintlichen kriminellen Umtriebe. Zeitweisen lagen dort mehr als 600 Millionen IP – Adressen und der Internettraffic über stieg den von Hotspot wie New York oder dem Silicon Valley.
Die Fehler waren als einerseits nicht zu prüfen, ob an dieser Koordinate jemand lebt sowie öffentlich anzugeben und anderseits sich darauf zu verlassen, daß sich eine (kriminelle) IP – Adresse auf eine exakte Adresse zuordnen lässt.
Die Antwort ist also MaxMind.
Im ersten Teil ging es darum verschiedene Mittelpunke Europas zu finden. Während man auf Bild 1 Dresden mit der prominenten Frauenkirche leicht außerhalb des Bildmittelpunktes vielleicht noch so erkennt, bedarf es beim Rest der Suche. Die Bildersuche sollte aber erfolglos bleiben, außer bei Bild 3, welches die 1977 aufgestellte Stele in Dilowe zeigt, welche behauptet den geographischen Mittelpunkt Europas zu markieren... unter Bezugnahme des daneben stehen Denkmals, welches aber kein Stück davon erwähnt.
Wenn man nun Mittelpunk Europa googelt oder direkt bei Wikipedia eingibt, kommt man zum entsprechenden Wiki – Artikel. Dort kann man mit den Texten auch die letzten 2 Bilder (Hildweinsreuth und Ivieś beziehungsweise Polazk) zu ordnen und wenn man sicher gehen möchte noch nachmessen und die Bilder suchen.
Außer bei Dresden sind die Orte direkt mit einem Geohack - Link in Form eines Globus versehen. So ist es nur bei Dresden notwendig auf der eigenen Wiki – Seite den Koordinaten – Link zu öffnen. Warum so kompliziert? Das ganze Rätsel dreht sich im Kern um unsichere Koordinatenbestimmungen.
Dabei habe ich nicht bedacht, daß man andere Wege gehen kann und die Koordinaten auf dem Wiki - Artikel von Dilowe nimmt. In meinem Kopf war dieses durch Hildweinsreuth aufgezeigt. Deswegen gab es später noch die Änderung.
Als Werte sollten rauskommen:
A=2
B=44
C=49
D=11
E=55
Dies ergibt 38°N 97°W: Eine Farm mitten im nirgendwo von Kansas. Die Koordinate bei der Suchmaschine Eurer Wahl eingegeben, sollte einen der entsprechenden Artikel auswerfen:
Die Firma MaxMind hat das bestreben IP - Adressen mit der Landkarte zu verknüpfen. Dabei werden unbekannte IP – Adressen auf den geographischen Mittelpunktes der USA (Festland ohne Alaska) verzeichnet. Eine relativ normale Methode, welche verschieden „Vermessungsbehörden“ bereits anwandten. Da diese, umgerechnet aufs Dezimalsystem, relativ lang und krumm ist, verkürzte man sie.
Nur befand sich dort eine Farm und zahlreiche Behörden, Geprellte und Geschädigte schlugen dort auf, wegen der vermeintlichen kriminellen Umtriebe. Zeitweisen lagen dort mehr als 600 Millionen IP – Adressen und der Internettraffic über stieg den von Hotspot wie New York oder dem Silicon Valley.
Die Fehler waren als einerseits nicht zu prüfen, ob an dieser Koordinate jemand lebt sowie öffentlich anzugeben und anderseits sich darauf zu verlassen, daß sich eine (kriminelle) IP – Adresse auf eine exakte Adresse zuordnen lässt.
Die Antwort ist also MaxMind.






