The Drifter

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Loma
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Re: The Drifter

Beitrag von Loma »

Hui, das war ein Spielerlebnis. Bin gestern noch so lange gesessen, bis ich durch war.
Spannung und Dramatik bleiben definitiv erhalten bis zum Schluss, wobei mir manche Entwicklungen gegen Ende wohl etwas "too much" wurden.
Damit meine ich vor allem den mutierten Endgegner.


Ich frage mich, ob das Spiel eigentlich auch Sinn ergibt, wenn es jemandem gelingt, alle Sterbeszenen ohne auch nur einmal zu sterben zu meistern?

Insgesamt wurde das Spiel auch mit der eher einfachen Pixelgrafik sehr atmosphärisch umgesetzt. Mit der Zeit sind mir nur die doch sehr vielen Schwarzblenden etwas negativ aufgefallen (trotz guter Erzählstimme).
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Kikimora
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Re: The Drifter

Beitrag von Kikimora »

Einige Sterbeszenen sind meines Wissens gar nicht vermeidbar. Insofern sollte das mit der Story funktionieren.

Das mit den Schwarzblenden hat mich teilweise gewundert. Einige, wo einfach nur in einem Schrank gewühlt wird, fand ich überflüssig, während mich welche, wo mehr Aufwendiges passiert, nicht so gestört haben, weil die wenn nur gelegentlich eingesetzt, auch ein interessantes Mittel sein können. Fand ich jetzt im Vergleich zu Biggleboss Incident witzig, wo einfache Item-Kombinations-Aktionen extra mit einer Fullscreen Animation dargestellt wurden. :D
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Midi
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Re: The Drifter

Beitrag von Midi »

Ja, die Blenden scheinen auch in den Reviews manche Spieler regelrecht wütend zu machen. Wie manche da jetzt bei genau diesem Spiel auf die Idee kommen, die Entwickler haben das aus Faulheit gemacht, ist mir allerdings schleierhaft. Zumal da ja wirklich viele Animationen drin sind, auch komplexere, was die Momente mit den
Monstern
angeht z. B.

Mir sind die Blenden jetzt gar nicht so bewusst aufgefallen, bis ich das dann gelesen habe.
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Kikimora
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Re: The Drifter

Beitrag von Kikimora »

Ja, mir war das auch in den Reviews aufgefallen. Denke, ein bisschen geschickter hätte der Entwickler sich bei deren Einsatz anstellen können. Hinzu kommen ja dann auch noch die Weißblenden, sodass der Blenden-Anteil im Spiel insgesamt verhältnismäßig hoch ist.

Was ich übrigens mochte, war die Strukturierung des Spiels in Kapitel. Mit der Option, fortzufahren, oder zu speichern und zu beenden. Weil man so sehr schön entscheiden konnte "Ich spiele bis zum nächsten Kapitel".

Was zum Beispiel für einen gemeinsamen Playthrough hier im Forum ja auch perfekt geeignet wäre. :D
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Möwe
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Re: The Drifter

Beitrag von Möwe »

Habe den Drifter gestern zu Ende gespielt.
Mir selbst haben die Schwarzblenden nichts ausgemacht. Ich fand, dass die tolle Sprechleistung und der gute Text das mehr als wett gemacht haben. Man konnte sich alles gut vorstellen, besser als mit mehr Grafik.
Das Spiel insgesamt hat mir sehr gut fallen, wenn mir auch ein paar Tode weniger angenehmer gewesen wären.
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von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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Loma
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Re: The Drifter

Beitrag von Loma »

Möwe hat geschrieben: 28.07.2025, 16:21 Habe den Drifter gestern zu Ende gespielt.
Na, da waren wir gestern vermutlich ziemlich synchron unterwegs.
Glaub', ich hab' dich eh mal durchs Bild huschen sehen (vielleicht war's aber auch eine Halluzination). ;)

Die Schwarzblenden mit Faulheit zu begründen, finden auch etwas vermessen. Manches ist eben auch einfach eine Ressourcenfrage.
Es wurde auch atmosphärisch gut umgesetzt (im Gegensatz zu der schrecklichen Stümperei bei Geheimakte 3, beispielsweise). Aber schlicht die zunehmend hohe Anzahl ist mir dann im Laufe des Spiels doch aufgefallen.
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agentbauer
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Re: The Drifter

Beitrag von agentbauer »

Loma hat geschrieben: 28.07.2025, 18:18
Möwe hat geschrieben: 28.07.2025, 16:21 Habe den Drifter gestern zu Ende gespielt.
Na, da waren wir gestern vermutlich ziemlich synchron unterwegs.
Glaub', ich hab' dich eh mal durchs Bild huschen sehen (vielleicht war's aber auch eine Halluzination). ;)

Die Schwarzblenden mit Faulheit zu begründen, finden auch etwas vermessen. Manches ist eben auch einfach eine Ressourcenfrage.
Es wurde auch atmosphärisch gut umgesetzt (im Gegensatz zu der schrecklichen Stümperei bei Geheimakte 3, beispielsweise). Aber schlicht die zunehmend hohe Anzahl ist mir dann im Laufe des Spiels doch aufgefallen.
Bei den Schwarzblenden habe ich am Ende auch gedacht, jetzt ist ihnen Zeit/Geld/Lust ausgegangen.
Anfangs waren es vielleicht gefühlt?!? auch weniger. Jammern auf ganz hohen Niveau.
Trotzdem ist das Spiel erste Sahne
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Esmeralda
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Re: The Drifter

Beitrag von Esmeralda »

agentbauer hat geschrieben: 28.07.2025, 19:22 Bei den Schwarzblenden habe ich am Ende auch gedacht, jetzt ist ihnen Zeit/Geld/Lust ausgegangen.
Anfangs waren es vielleicht gefühlt?!? auch weniger. Jammern auf ganz hohen Niveau.
Trotzdem ist das Spiel erste Sahne
Gerade am Anfang des ersten Kapitels kamen die Schwarzblenden gehäuft. Da sind sie mir auch gleich so richtig aufgefallen, vor allem, weil sie nicht nur bei großen, aufwändigen Animationen eingesetzt wurden, sondern auch bei wirklichem Kleinkram, der maximal eine halbe Stunde gekostet hätte, oder wo eine generische Nehmen-Animation gerreicht hätte. Später wurden es weniger. Aber ich bin gerade auch erst mit Kapitel 4 fertig, da waren es wieder ein paar mehr.
Aber ja, auch die kleinen Animationen summieren sich und der gesprochene Text über die Schwarzblenden ist super gemacht. Und es sind ja noch jede Menge Animationen im Spiel, also wirklich Jammern auf hohem Niveau. :mrgreen:
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Re: The Drifter

Beitrag von fireorange »

S-Made hat geschrieben: 26.07.2025, 10:09 Das wäre ja auch sehr komisch, wenn alle Spieler das gleiche mögen würden. Ich fasse ja auch manche Sachen nicht an, die groß abgefeiert werden, die mich aber persönlich überhaupt nicht ansprechen.
Als kein Grund für ein "Sorry" :-)
Um das Spiel aber ein wenig zu verteidigen: Brutalität, Action und Explosionen spielen wirklich eine eher untergeordnete Rolle. Der Fokus liegt auf der spannend erzählten Geschichte, auch wenn diese stellenweise sehr düster ist.

Du magst glaube ich lieber leichtherzige Spiele, wenn ich das richtig einschätze, oder?

Das lässt sich nicht so pauschal sagen. Ich mag auch düstere und tieftraurige Spiele, die mich berühren und zum Weinen bringen. Aber ich muss mich dafür begeistern können. Und ich sollte mich im Idealfall als Person oder als Frau mit der Hauptfigur identifizieren können. Wenn der Funke nicht entfacht wird, ist ein Spiel eben nichts für mich. Aber natürlich mag ich auch Spiele, die eine gewisse Schönheit und Glückseligkeit vermitteln. :wink:
Erlebnisse einer Mondreisenden (Fortsetzungsroman): https://www.wattpad.com/story/388002291-erlebnisse-einer-mondreisenden

Clara im Labyrinth des Grauens und weitere Twine-Stories sowie Mini-Adventures: https://fireorange.itch.io

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Re: The Drifter

Beitrag von kanedat »

So, habe vorgestern angefangen und bin heute durch. Das war so eigentlich nicht geplant, aber es hat mich dann doch wieder zum Spiel hingezogen. Ein sehr schönes Spiel.

Die Wiederholungen haben mich manchmal auch genervt, aber sie passen hier doch sehr gut zur Handlung. Ich hatte zwei Mal in eine Lösung geschaut. Einmal hatte ich in einem ruhigen Abschnitt einfach ein Brett vorm Kopf und das andere Mal kam ich in einem zeitkritischen Abschnitt partout nicht auf die richtige Idee.

Esmeralda hat geschrieben: 28.07.2025, 20:30 Gerade am Anfang des ersten Kapitels kamen die Schwarzblenden gehäuft. Da sind sie mir auch gleich so richtig aufgefallen, vor allem, weil sie nicht nur bei großen, aufwändigen Animationen eingesetzt wurden, sondern auch bei wirklichem Kleinkram, der maximal eine halbe Stunde gekostet hätte, oder wo eine generische Nehmen-Animation gerreicht hätte.[..]
Mein Eindruck war, dass die Schwarzblenden in Kombination mit der Spannung als Stilmittel eingesetzt werden. Soll heißen je dringlicher/ gefährlicher der Abschnitt, desto mehr Schwarzblenden treten auf.

agentbauer hat geschrieben: 28.07.2025, 19:22 Bei den Schwarzblenden habe ich am Ende auch gedacht, jetzt ist ihnen Zeit/Geld/Lust ausgegangen.
Anfangs waren es vielleicht gefühlt?!? auch weniger.[..]
In der ersten Hälfte gibt es auch Schwarzblenden en masse. Ich vermute dein Eindruck der ansteigenden Anzahl an Schwarzblenden zum Ende rührt daher, dass man zuvor einen längeren Abschnitt spielt, der doch ziemlich ruhig ausfällt und nur ganz wenige Schwarzblenden beinhaltet.

Loma hat geschrieben: 28.07.2025, 08:32 wobei mir manche Entwicklungen gegen Ende wohl etwas "too much" wurden.
Damit meine ich vor allem den mutierten Endgegner.
Meinst Du...
...nur den Endkampf oder grundsätzlich den Aspekt der "Mutation"?

Persönlich fand ich die "Mutation" an sich in Ordnung, weil das Spiel es schon gut etabliert, dass Roth aufgrund seiner vielen Sprünge unzählige Jahre gelebt hat und dadurch auch enorme wissenschaftliche Kenntnisse gewinnen konnte. Da fand ich es noch im Rahmen, dass er auch eine gewisse Evolution durchleben konnte. Der Endkampf war mir persönlich auch zu drüber, aber der war zum Glück auch schnell vorbei.
Janusz11 hat geschrieben: 26.07.2025, 21:43 Allerdings muß ich auch zugeben, daß mir heute dann das permanente Sterben auf die Nerven gegangen ist. In einer Situation habe ich dann schlußendlich in eine Komplettlösung gekuckt, weil ich keine Lust mehr aufs Ausprobieren unter Zeitdruck und dem ständig sich wiederholenden Kreislauf von Sterben und Wiedererwachen hatte.
Welche Situation war das? Bei mir war es...
...der unterirdische Raum auf dem Friedhof. Da kam ich einfach nicht auf den richtigen Trichter, obwohl die Lösungmit Verstecken und Vorbeischleichen doch so banal war... :oops:

Kikimora hat geschrieben: 28.07.2025, 15:46 Was ich übrigens mochte, war die Strukturierung des Spiels in Kapitel. Mit der Option, fortzufahren, oder zu speichern und zu beenden. Weil man so sehr schön entscheiden konnte "Ich spiele bis zum nächsten Kapitel".
Ging mir auch so. Vor allem zum Beenden der Spielsitzung war es klasse, weil man so direkt aussteigen konnte. Oft ist man gezwungen erstmal den Beginn des nächsten Kapitels anzuschauen bis man wieder speichern kann.
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Re: The Drifter

Beitrag von Janusz11 »

kanedat hat geschrieben: 30.07.2025, 17:09 Welche Situation war das? Bei mir war es...
...der unterirdische Raum auf dem Friedhof. Da kam ich einfach nicht auf den richtigen Trichter, obwohl die Lösungmit Verstecken und Vorbeischleichen doch so banal war... :oops:
Ja, genau. Ich hatte mich immer versteckt, anstatt stehenzubleiben und weiterzubewegen, und wurde dann sofort getötet. Wobei, man muß dem Spiel zugutehalten, daß es einem eigentlich genügend Tips gibt, was man in der Situation machen soll. Aber ich habe mich einfach zu sehr aufs Verstecken konzentriert, so daß ich gar nicht darauf gekommen bin (oder auch gar keine Lust mehr hatte auszuprobieren) einfach stehenzubleiben. (Genau genommen ist es auch unlogisch, daß der Charakter sofort entdeckt wird, wenn er sich an der selben Stelle versteckt, aber nicht so, wenn er stehenbleibt.)

Das war bisher aber auch die einzige Szene, wo ich überhaupt nicht mehr weiter wußte bzw. die Geduld verloren habe. Alle anderen Situationen fand ich gut lösbar und einige Situationen, in denen man stirbt und wieder erwacht, fand ich richtig gut gemacht durch die sich daraus ergebenden Dialoge.
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Re: The Drifter

Beitrag von Loma »

kanedat hat geschrieben: 30.07.2025, 17:09 Meinst Du...
...nur den Endkampf oder grundsätzlich den Aspekt der "Mutation"?

Persönlich fand ich die "Mutation" an sich in Ordnung, weil das Spiel es schon gut etabliert, dass Roth aufgrund seiner vielen Sprünge unzählige Jahre gelebt hat und dadurch auch enorme wissenschaftliche Kenntnisse gewinnen konnte. Da fand ich es noch im Rahmen, dass er auch eine gewisse Evolution durchleben konnte. Der Endkampf war mir persönlich auch zu drüber, aber der war zum Glück auch schnell vorbei.
Ich glaube, mir hat sich jetzt nicht ganz erschlossen, weshalb er jetzt auch noch plötzlich mutieren sollte. "Nur" irre sein, hätte mir da wohl ausgereicht.
Der Kampf war dann noch eine Übertreibung mehr, aber eben, wie du auch schreibst, zumindest rasch vorbei.
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Re: The Drifter

Beitrag von kanedat »

Loma hat geschrieben: 30.07.2025, 20:44 Ich glaube, mir hat sich jetzt nicht ganz erschlossen, weshalb er jetzt auch noch plötzlich mutieren sollte. "Nur" irre sein, hätte mir da wohl ausgereicht.
Der Kampf war dann noch eine Übertreibung mehr, aber eben, wie du auch schreibst, zumindest rasch vorbei.
Effektiv beruht das auch nur auf den losen Andeutungen zum gigantischen Umfang seiner Forschung und der damit verbundenen Möglichkeit einer (bisher unvorstellbaren) Weiterentwicklung. Quasi ein "Wenn er das eine entdecken kann, dann auch das andere".
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Re: The Drifter

Beitrag von Loma »

Ja, da hast du wohl recht. Aber ich glaube, ich bleib' dabei, dass es das für den Spannungsbogen nicht mehr gebraucht hätte.
Das Drama steckt ja im Grunde in der Ursache für all diese Forschungen.
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Re: The Drifter

Beitrag von Kikimora »

Er ist ja auch nicht der einzige, der sich ... verändert hat.
Die ganzen Obdachlosen, die verschwunden sind - die hat er doch in diese monsterhaften Kreaturen verwandelt?

Soweit fand ich das schon ok und passend. Dass er am Ende fliegen konnte ... nunja, das fand ich übertrieben.
Aber für einen "Boss-Endkampf" fand ich das, was da zu tun war, in Ordnung/fair für ein Adventure, eigentlich ganz witzig sogar. Und es blieb spannend, wie es dann am Ende eigentlich ausgeht.

Vor allem dann kurz vorm Ende
Als sie im letzten Moment niedergeschossen wird, woah, was für ein fieser Moment.
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