Uncoolman hat geschrieben: ↑18.10.2020, 03:32
PS Ich bin mir nicht sicher, ob es überhaupt eine Lunchbox ist. Es könnte auch was drin sein, was nicht zum Essen gedacht ist, eventuell ein Haustier oder ein geschrumpfter Mensch resp. ein magisches Wesen. Möglich, dass dieses eben nicht für ALLE sichtbar ist...
Ansonsten - wäre es denn eine simple Brotkiste -, ist das Mädchen vermutlich nicht „trendy“ genug. Ihre Familie ist vielleicht arm, sehr konservativ oder politisch auf einem anderen Trip. Möglich, dass sie sich ihre Brote selbst zubereiten muss.
Es ist ne Lunchbox, von ihren Eltern mitgegeben. Aber das Essen ist nicht trendy. Das Mädchen leider auch nicht.
LG Werner
1992: mein erster PC: 386dx40, DOS 5.0 und Win 3.1, gigantische 4MB Ram, 1MB GraKa, 3,5 und 5 1/4" Floppy, unendliche 105MB HD, und ein großer 14" Monitor plus Tastatur - für schlappe 2.500 DM.
OS seit 1992: DOS 5.0, DOS 6.0, DOS 6.1, Win 3.1, Win 3.11, Win95, Win98, Win XP, Win 7 (Final)
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Weder die Schauspieler noch die Szenen sagen mir etwas. Offenbar ist das Lunchbox-Mädchen aber jetzt erwachsen geworden und möglicherweise eine Streberin (da sie sich, zusammen mit einer anderen Protagonistin, als einzige meldet)? Ich tippe deshalb auf diesen NASA-Film, in dem drei Frauen maßgeblich am Mondlandeprojekt beteiligt waren. Ich weiß den Titel nur nicht und ich habe ihn auch nicht gesehen...
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
Uncoolman hat geschrieben: ↑18.10.2020, 18:24
Weder die Schauspieler noch die Szenen sagen mir etwas. Offenbar ist das Lunchbox-Mädchen aber jetzt erwachsen geworden und möglicherweise eine Streberin (da sie sich, zusammen mit einer anderen Protagonistin, als einzige meldet)? Ich tippe deshalb auf diesen NASA-Film, in dem drei Frauen maßgeblich am Mondlandeprojekt beteiligt waren. Ich weiß den Titel nur nicht und ich habe ihn auch nicht gesehen...
Wir sind erst am Anfang des Films. Ja, sie ist erwachsen geworden, und da sie im Computerunterricht in der Schule immer gut war, macht sie, gegen den Widerstand des Vaters zum Wohle der Familie eine Fortbildung. Aber dies ist nur die Einleitung zum eigentlichen Thema. Es geht nicht um Technik in dem Streifen. Ganz im Gegenteil. Der PC ist nur Bindeglied für etwas anderes, welches ein Treffen erst möglich macht. Der Film war vor gefühlten Ewigkeiten ein Independent Überraschungshit und basiert auf einem Bühnenstück. Es gab noch einen zweiten Teil. Oh Gott, ich erzähle schon wieder viel zu viel. LG Werner
PS: das mit Nasa und Mondlandung passt nicht, wie optisch auch erkennbar, spielt der Film in den 90ern.
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Werner1612 hat geschrieben: ↑18.10.2020, 18:48
PS: das mit Nasa und Mondlandung passt nicht, wie optisch auch erkennbar, spielt der Film in den 90ern.
Ja, du hast recht.
Ich tippe auf „Die Einsamkeit der Primzahlen“?
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
Werner1612 hat geschrieben: ↑18.10.2020, 18:48
PS: das mit Nasa und Mondlandung passt nicht, wie optisch auch erkennbar, spielt der Film in den 90ern.
Ja, du hast recht.
Ich tippe auf „Die Einsamkeit der Primzahlen“?
???
Sagt mir überhaupt nichts. Und ist leider falsch. Geht mal weg von technischem Kram. Hier ist mehr die Romantik "übergreifend" angesagt. "Verschiedene Welten" lernen sich kennen und lieben. Aber nun halte ich erstmals dazu den Schnabel. Wenn es immer noch unklar sein sollte, dann kommen eindeutigere Bilder. Ich denke, dass der Film generell bekannt sein dürfte. Lief wochenlang im Kino. LG Werner
Edit: ich kann einfach den Schnabel nicht halten: geht mal zum ersten Bild. Wie sieht das Mädchen aus? Wie sehen die Mädchen im Hintergrund aus? Was könnte Mama in die Lunchbox gepackt haben? Woher stammt sie?
1992: mein erster PC: 386dx40, DOS 5.0 und Win 3.1, gigantische 4MB Ram, 1MB GraKa, 3,5 und 5 1/4" Floppy, unendliche 105MB HD, und ein großer 14" Monitor plus Tastatur - für schlappe 2.500 DM.
OS seit 1992: DOS 5.0, DOS 6.0, DOS 6.1, Win 3.1, Win 3.11, Win95, Win98, Win XP, Win 7 (Final)
Der Film spielt in den Jahren 1984 (Kindheit), 1991 (Teenager), 2001 (junge Erwachsene) und 2008 (Wiedersehen), die durch Rückblenden miteinander verwoben sind. Alice und Mattia sind geprägt durch die Verletzungen in ihrer Kindheit. Alice erlitt als Kind durch einen Skiunfall eine Hüftverletzung, die äußerlich zum Hinken und zur Anorexie sowie zum Verlust des Vertrauens zu ihrem Vater führt. Mattia hat als Kind seine Zwillingsschwester Michela allein gelassen und sie dadurch verloren. Dieses einzige Mal, dass er nicht auf seine Mutter hörte, führt zu fortdauernden Schuldgefühlen.
Als Jugendliche lernen die beiden sich an der Schule kennen und fühlen sich innerlich nahe, ohne sich körperlich nahe kommen zu können (ähnlich Primzahlen, die nur durch sich selbst oder eins teilbar sind). Als Mattia zum Arbeiten nach Deutschland geht, führt dies zu einer größeren räumlichen Trennung, ohne dass ihre innerliche Nähe sich verändert. Nach Alices schriftlichem Hilferuf und der Rückkehr von Mattia nach Italien, lässt der Film am Schluss offen, wie es mit der Beziehung der beiden weiter geht.
Der Titel ist irreführend - hat nichts mit Mathegenies zu tun.
Zuletzt geändert von Uncoolman am 19.10.2020, 01:56, insgesamt 1-mal geändert.
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
Uncoolman hat geschrieben: ↑18.10.2020, 20:55
Wikipedia:
Der Film spielt in den Jahren 1984 (Kindheit), 1991 (Teenager), 2001 (junge Erwachsene) und 2008 (Wiedersehen), die durch Rückblenden miteinander verwoben sind. Alice und Mattia sind geprägt durch die Verletzungen in ihrer Kindheit. Alice erlitt als Kind durch einen Skiunfall eine Hüftverletzung, die äußerlich zum Hinken und zur Anorexie sowie zum Verlust des Vertrauens zu ihrem Vater führt. Mattia hat als Kind seine Zwillingsschwester Michela allein gelassen und sie dadurch verloren. Dieses einzige Mal, dass er nicht auf seine Mutter hörte, führt zu fortdauernden Schuldgefühlen.
Als Jugendliche lernen die beiden sich an der Schule kennen und fühlen sich innerlich nahe, ohne sich körperlich nahe kommen zu können (ähnlich Primzahlen, die nur durch sich selbst oder eins teilbar sind). Als Mattia zum Arbeiten nach Deutschland geht, führt dies zu einer größeren räumlichen Trennung, ohne dass ihre innerliche Nähe sich verändert. Nach Alices schriftlichem Hilferuf und der Rückkehr von Mattia nach Italien, lässt der Film am Schluss offen, wie es mit der Beziehung der beiden weiter geht.
Der Titel ist irreführend - hat nichts mit Mathegenies zu tun.
Gut, ich verstehe. Aber der ist es nun wirklich nicht. Das Thema des gesuchten Films ist sehr nett, aber doch "einfacher" gestrickt. Mehr auf Liebe zwischen den Gesellschaften ausgelegt, und mehr Komödie. Was fürs Herz.
Kennt ihr garantiert.
Die Hexe hat einen guten Ansatz geliefert, leider macht sie sich gerade etwas rar.
Ich mache nachher noch ein paar Shots, Vielleicht fällt dann der Groschen.
LG Werner
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mudge hat geschrieben: ↑18.10.2020, 22:43
Ich habe den Film mit Sicherheit nicht gesehen und mir sagen weder Bilder noch Erklärung etwas.
Es ist nicht zwingend, dass man den gesehen haben muss. Behaupte ich nicht. Namentlich werden aber sicher die meisten mit dem Titel, und letzendlich wer dahinterstand, vertraut sein,
1992: mein erster PC: 386dx40, DOS 5.0 und Win 3.1, gigantische 4MB Ram, 1MB GraKa, 3,5 und 5 1/4" Floppy, unendliche 105MB HD, und ein großer 14" Monitor plus Tastatur - für schlappe 2.500 DM.
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Wenn ich ihn gesehen hätte, müsste ich längst eine Idee haben. Nicht mal der „Computer Tourismus“ hilft mir weiter...
Der Schauspieler ist wie eine Mischung aus John Travolta und Brad Pitt.
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."
Joey hat geschrieben: ↑19.10.2020, 00:46
Sorry, auch hier nicht die geringste Idee.
Tja, dann bleibt mir nur noch die Möglichkeit, auf Schlüsselszenen zu setzen, mit gewissen Hinweisen. Schade, dass keine Little Rose, Hexenjohanna oder Anke mit dabei sind, denn der Film wurde damals sehr gerne von Frauen geschaut, obwohl er für Männer ebenfalls interessant ist. Ich muss nun aber erstmal eine Runde schlafen. So gegen Nachmittag mache ich einen letzten Versuch. Danach löse ich und gebe ab. LG Werner
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