Mir sind die Regeln durchaus bekannt. Aber das heißt nicht, daß ich sie immer gut finde. Außerdemkanedat hat geschrieben: ↑12.07.2017, 00:44 Die Rechte/Freiheiten des einen hören meistens da auf, wo die Rechte/Freiheiten des anderen anfangen. Wirklich betroffen wäre die Religionsfreiheit, wenn es verboten wäre einen entsprechenden Friedhof zu erreichten, bei dem die Bräuche regulär ausgeübt werden können. Genauso wie es auch bei christlichen/jüdischen Friedhöfen der Fall ist, die ja nur ihr eigenes Klientel bedienen.
Es sind also auch Christen, die den Tag der Toten feiern.Wikipedia hat geschrieben:Schon die Azteken sahen den Tod nicht als Ende, sondern als Anfang neuen Lebens; eine Übergangsphase zu einer anderen Daseinsform. In Vermischung mit dem christlichen Glauben entstand ein einzigartiges kulturelles Fest, das die Bräuche des vorspanischen Mexiko teilweise weiterleben lässt.
Aber mich würde schon interessieren, was man tun müßte, um einen derartigen Friedhof zu erschaffen hier in Deutschland. Das ist leider etwas, das mir nicht bekannt ist.