25. gemeinsamer Playthrough: Grim Fandango

[regit]

Tipp für Safe

Du musst erst das untere in die richtige Position bringen. Sobald das richtig steht, drehst Du in die entgegengesetzte Richtung bis auch das 2. Teil von unten die richtige Position hat. Dann wieder in die entgegengesetzte Richtung, usw. bis alle 4 rechts die glatte Kante haben und einen kleinen Schlitz gelassen haben.

[PhanTomAs]

Tipp für Safe

Du musst erst das untere in die richtige Position bringen. Sobald das richtig steht, drehst Du in die entgegengesetzte Richtung bis auch das 2. Teil von unten die richtige Position hat. Dann wieder in die entgegengesetzte Richtung, usw. bis alle 4 rechts die glatte Kante haben und einen kleinen Schlitz gelassen haben.

Was? Genau anders herum. Erst das obere, dann das zweitobere bis zum unteren. (Oder möglicherweise gehen beide Varianten)

[regit]

Tipp für Safe

Du musst erst das untere in die richtige Position bringen. Sobald das richtig steht, drehst Du in die entgegengesetzte Richtung bis auch das 2. Teil von unten die richtige Position hat. Dann wieder in die entgegengesetzte Richtung, usw. bis alle 4 rechts die glatte Kante haben und einen kleinen Schlitz gelassen haben.

Was? Genau anders herum. Erst das obere, dann das zweitobere bis zum unteren. (Oder möglicherweise gehen beide Varianten)

Ich bin unten angefangen, weil das untere Ding sich als erstes dreht.

[Joey]

Was? Genau anders herum. Erst das obere, dann das zweitobere bis zum unteren. (Oder möglicherweise gehen beide Varianten)

Bei mir geht andersrum nicht. Man muß zuerst den obersten Riegel richtig positionieren und dann der Reihe nach weiter nach unten.

@Brian Wilson

Wie die Riegel ausgerichtet werden müssen, ist doch eigentlich ganz logisch. Sie verriegeln ja die Türe, also müssen sie so stehen, daß sie nicht in den Rahmen greifen. Hat man das einmal so eingestellt und betätigt dann den Hebel, gibt Manny auch den Hinweis, daß er die Riegel ja so schön ausgerichtet hat. Im Gegenteil dazu sagt er, wenn man sie nicht richtig ausgerichtet hat und den Hebel betätigt, was in der Art von: Die Kombination hat wohl nicht gestimmt.

Zu Teil 2 des Tresorrätsels:

Da habe ich auch eine Weile überlegen müssen. Aber da jedesmal, wenn man den Riegel zum Öffnen der Tresortür betätigt, sich die Verschlußriegel wieder verschieben, ist es auch logisch, sie irgendwie daran zu hindern. Und viele andere Möglichkeiten bleiben da ja nicht, als sie durch ein flaches Objekt daran zu hindern, wieder in den Rahmen einzuschnappen.

[Brian Wilson]

Lieben Dank euch allen für die Tipps!

Zwar bin ich es bisher auch strikt hierarchisch angegangen, aber irgendwie hat es niemals wirklich "Klick" gemacht. Ich probiere es morgen noch einmal. Es muss ja irgendwie zu Schaffen sein

[Joey]

Ich glaube, ein wirklich hörbares, besonderes "Klick" gibt es gar nicht bei dem Tresor. Zumindest ist mir keins aufgefallen. Wobei bei mir noch der TV im Hintergrund lief, aber nicht sehr laut.
(Ich sehe das jetzt mal nicht als Spoiler an. Verrät ja nicht wirklich was, oder?)

[kanedat]

@Brian Wilson:

Ich fand es auch zu anstrengend die Sache rein visuell anzugehen und sich zu überlegen von welcher Position aus ein Teil passend ins nächste greift. Vom Ansatz her habe ich mich irgendwann primär darauf konzentriert wie lange ich die Richtungstasten gedrückt halten. Also Rumprobieren, Ergebnis anschauen und dann bei Bedarf die Druckdauer anpassen.

Mit einer Attitüde der Marke "Jetzt ist mir auch alles egal bei dem Drecksrätsel" und fröhlichem Rumprobieren war ich dann in ein paar Minuten damit durch.

@PhanTomAs:

Ich habe beides ausprobiert und konnte mich auch nur von Unten nach Oben arbeiten, denn umgekehrt hat bei mir nichts gegriffen. Oder ich hab den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen, aber damit wäre ich dann immerhin nicht alleine.

@Joey:

Ja, das stimmt schon, wenn man den ganzen Tür-Aufbau als gegeben erachtet. Dann ist es halt einfach so, dass der Hebel links irgendeine Auswirkung auf den Schließmechanismus rechts hat.

Eigentlich hält der Hebel aber auch nur die Tür in ihrer Position, wenn sie in einem geschlossenen Zustand ist. Für die Verriegelung (bzw. Sperrung einer möglichen Bewegung) ist aber der Schließmechanismus zuständig. Genauso wie bei einer normalen Wohnungstür eben auch. Rein von der Optik her würde man jedenfalls erstmal nix anderes erwarten.

Ansonsten:

Zum Glück haben wir den Konflikt zwischen Spoilern und Lesbarkeit gelöst.

[Joey]

@Brian Wilson:

Ich fand es auch zu anstrengend die Sache rein visuell anzugehen und sich zu überlegen von welcher Position aus ein Teil passend ins nächste greift. Vom Ansatz her habe ich mich irgendwann primär darauf konzentriert wie lange ich die Richtungstasten gedrückt halten. Also Rumprobieren, Ergebnis anschauen und dann bei Bedarf die Druckdauer anpassen.

Komisch, so ein Problem hatte ich gar nicht. Aber ich hab auch immer einzeln auf die Richtungspfeile geklickt, also die Maustaste nicht gedrückt gehalten. So fand ich das Positionieren der Riegel an sich recht einfach. Immer, wenn einer die gewünschte Position hatte, habe ich halt auf die andere Richtung gewechselt. Kenne ich irgendwie so von Filmen. (Hatte noch nie einen eigenen Safe. ) In eine Richtung, bis es paßt, ob nun mit oder ohne hörbarem "Klick", und dann weiter in der anderen Richtung. Und das hat so auch wunderbar funktioniert. Die Schwierigkeit war hier nur, daß sich die Tür dann mit dem Hebel nicht geöffnet hat, sondern die Riegel wieder eingeschnappt haben. Das war wohl das eigentliche Rätsel dabei.

@PhanTomAs:

Ich habe beides ausprobiert und konnte mich auch nur von Unten nach Oben arbeiten, denn umgekehrt hat bei mir nichts gegriffen. Oder ich hab den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen, aber damit wäre ich dann immerhin nicht alleine.

Hm. Dann gibt es vielleicht doch beide Möglichkeiten. Und es hängt vom Zufall ab, welche man benutzen muß. Beide geht jedenfalls bei mir nicht, das hatte ich ausprobiert.

Ansonsten:

Zum Glück haben wir den Konflikt zwischen Spoilern und Lesbarkeit gelöst.

Das mit den Spoiler-Tags gerade ist ja nur, weil die Diskussion um ein konkretes Rätsel und seine Lösung geht.
Aber ich finde auch, daß wir uns jetzt wieder auf die Story, Charaktere und alles andere, über das man offen diskutieren darf, konzentrieren sollten.

Ich habe mir neulich mal die Wiki-Seite vom Tag der Toten angeschaut.
Was dabei besonders auffällt, sind diese Skelette, die zu dieser Zeit überall herumhängen und Calaveras heißen. Das berühmteste dieser Calaveras heißt Calavera Catrina und wurde im 19. Jahrhundert von einem mexikanischen Karikaturisten namens Manuel Manilla geschaffen. Auch hier tippe ich mal, daß diese Namensgleichheiten nicht dem reinen Zufall entspringen.

[regit]

Zitat Wiki

In der Nacht zum Fest Allerheiligen wird die Ankunft der gestorbenen Kinder erwartet, der Angelitos, der kleinen Engel. Nachdem in der Nacht auf den 2. November die Seelen der verstorbenen Erwachsenen ebenfalls im Haus empfangen wurden, findet anschließend der Abschied von den Verstorbenen auf den Friedhöfen statt. Dort werden mitgebrachte Speisen gegessen, es wird getrunken, musiziert und getanzt. Um Mitternacht ist für die Verstorbenen die Zeit gekommen, wieder ins Jenseits zurückzukehren. Das Fest ist zu Ende, bis die Toten im nächsten Jahr zurückkehren.

Dürfen die Mexikaner aufgrund der Religionsfreiheit bei uns auch so auf dem Friedhof feiern oder werden sie wegen Störung der Friedhofsruhe verhaftet? Diese Frage hatte Joey mir gestellt und leider wusste ich auch keine Antwort.

[Joey]

Ich hätte da noch eine Frage. Spielt hier jemand auf Englisch? Mich würde interessieren wie man das "Ersprießen" dort nennt.

[Sven]

Mich würde interessieren wie man das "Ersprießen" dort nennt.

Sprout

[Joey]

Sprout

Mhm. Danke!
Hab das gerade nachgeschlagen. To sprout: sprießen, aufkeimen, entstehen, sprossen, keimen, wachsen.

Interessante Wortwahl. Wobei sprießen noch etwas anders wäre, als ersprießen. Gibt es auf Englisch da eine ähnliche Nähe zu Erschießen-Ersprießen? Oder ist es da nur auf die eigentlich lebensbringende Wortbedeutung begrenzt?

[kanedat]

Dürfen die Mexikaner aufgrund der Religionsfreiheit bei uns auch so auf dem Friedhof feiern oder werden sie wegen Störung der Friedhofsruhe verhaftet? Diese Frage hatte Joey mir gestellt und leider wusste ich auch keine Antwort.

Wenn man sich die demographischen Werte zur Religion in Europa anschaut, dann fallen die Werte je nach Statistik/Erhebungsjahr zwar stark unterschiedlich aus. In allen Fällen ist trotzdem eine Mehrheit von verschiedenen Religionen vertreten deren Bräuche und Gepflogenheiten sicherlich nicht mit dem genannten mexikanischen Brauch vereinbar sind.

Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit geht also die Ausübung des genannten Brauchs auf Kosten der Totenruhe verschiedener Religionen und damit geht die Verhältnismäßigkeit flöten.

[Joey]

Nun ja, soviel dann zu Religionsfreiheit.
Bin zwar kein Mexikaner, aber persönlich finde ich diesen Brauch wirklich wunderschön.
Ist es nicht besser, sich darüber zu freuen, die geliebten Toten gekannt zu haben, einen Teil ihres Weges mit ihnen gegangen zu sein? Und sich zu freuen, daß sie nun in einer anderen, hoffentlich besseren Welt sind, als immer nur den eigenen Verlust zu betrauern?

[kanedat]

Nun ja, soviel dann zu Religionsfreiheit.

Die Rechte/Freiheiten des einen hören meistens da auf, wo die Rechte/Freiheiten des anderen anfangen. Wirklich betroffen wäre die Religionsfreiheit, wenn es verboten wäre einen entsprechenden Friedhof zu erreichten, bei dem die Bräuche regulär ausgeübt werden können. Genauso wie es auch bei christlichen/jüdischen Friedhöfen der Fall ist, die ja nur ihr eigenes Klientel bedienen.

Interessante Wortwahl. Wobei sprießen noch etwas anders wäre, als ersprießen. Gibt es auf Englisch da eine ähnliche Nähe zu Erschießen-Ersprießen? Oder ist es da nur auf die eigentlich lebensbringende Wortbedeutung begrenzt?

Die Übersetzungen von "sprout" decken inhaltlich beide deutsche Wörter bzw. Synonyme beider Wörter ab. Wenn man sich die Wortbeispiele für beide Wörter anschaut, dann werden die zwar in unterschiedlichen Kontexten verwendet, aber es gibt trotzdem große inhaltliche Überschneidungen.

Im Zweifelsfall wurde "ersprießen" auch nur aufgrund des Alters des Übersetzers gewählt, denn sooo gängig ist das Wort schließlich heutzutage auch nicht mehr. Oder halt auch einfach, weil es etwas schöner klingt bzw. eher Gedichte-Material ist.