Das ist jetzt irreführend. Das, was Du mit CD Version meinst ist einfach die Diskettenversion auf CD. Es handelt sich einfach um die Installation auf einer CD. Die Dateien sind letztlich dieselben.Anke hat geschrieben:Das ist ein Gag aus der Diskettenversion (die später verwirrenderweise auch auf CD erschienen ist, erkennbar ist sie aber weiterhin am Textinventar) und ist eine Anspielung auf die recht beeindruckende Anzahl an Datenträgern, auf denen die LA-Spiele damals daherkamen. Ergibt in den späteren Versionen natürlich keinen Sinn mehr, weshalb man den Gag weggelassen hat. Dabei ist der wirklich nett.Minerva hat geschrieben:Was hatte es denn eigentlich damit nun genau auf sich, das hab ich lieder nicht ganz kapiert?Sven hat geschrieben:Stumpf: Ist der in der SE wirklich nicht mehr da?
Bin jetzt auch gerade bei meinem ersten Besuch im Wald versehentlich über den Schatz gestolpert. Zu dumm nur, dass mir noch die richtige Schatzsucherausrüstung fehlt. Ein Glück, dass ich Pirat werden möchte und nicht Pfadfinder.
Begrifflich muss man die Enhanced-CDROM von der Diskettenversion, die auf CD gebrannt ist, unterscheiden. Wenn Du Wörter als Inventar hast, spielst Du immer die Diskettenversion. Auf keiner echten CD Version ist der Stumpjoke enthalten. Oder anders, wenn Du Bilder im Icons als Inventar hast, gibt es keinen Stumpjoke. Das kanns Du auch daran erkennen, dass den auf CD gebrannten Diskettenversionen das Dial a Pirate beigelegt war.
@Frage
Beim Stumpjoke wurde die Diskettenwechselei seiner Zeit veralbert.
Schaute man sich den Stamm genauer an, sollte man Diskette 22, Diskette Hundet XY etc. einlegen. Danach schaute Guybrush in das Loch und sah Katakomben unter Monkey Island, die aber, wie er sagt, für dieses Spiel wohl ausfallen müssten. In CMI wird darauf nochmal eingegangen.
Schade ist, dass man die zweite Hälfte des Gags nicht beibehalten hat. Die hätte auch in den echten CD-Rom-Versionen noch Sinn gemacht.
Eine andere Szene, welche ihren Chrame in den Iconversionen verliert, ist der Kampf in der Gouverneursvilla. Der Gag spielt mit dem Textinventar, so dass ein komplettes Kopfkino entsteht. Durch die bildliche Darstellung wird das etwas zerstört. Es gibt in einem späteren Abschnitt noch eine Stelle, wo ein Gag vorab durch das Inventar mit Symbolen versaut wird. Da man erst bemerkte, was der Gegenstand ist, wenn man ihn anwendet. Im Inventar mit Symbolen sieht man das sofort.