Zur Geisterstunde verbreite ich die Kunde,
die gschmackig ist in aller Munde.
Das letzte Häufchen ist getan,
was du davon hältst, sag' an!
Bist ausgerutscht du auf Blut oder Schleim,
oder hast aufgemischt das traute Heim?
Bist ganz du mit dir ins Reine gekommen,
oder lieber noch weiter in Absinth geschwommen?
Erzähl', was alles dir dazu so einfallen mag,
oder stell' einfach noch weiter Frag' um Frag'.
Was geschah in Kapitel 7: Des Wahnsinns fette Beute (Streik der Wahrsagemaschinen nötigt zum Improvisieren)
So lautlos wie nur irgend möglich (am besten durch die Benutzung der Zwischenwände) ergrabscht man sich die rituellen Gegenstände.
Man hat sogar noch Zeit, das fertige Kunstwerk zu begutachten (mir gefällt's):
Wenn man's richtig erwischt, verläuft die Sache ja fast schon unspektakulär, aber früher oder später muß man leider in die Dunkelkammer... *schauder*
Im Rotlichtmilieu geht's auch gleich heiß zur Sache, mit dem Ergebnis, daß man zum Versuchskaninchen für eine Hypnose mit Pendel wird. Zack!
Na bumm, jetzt ist aber richtig was los! Gespaltene Persönlichkeiten können schon mal aus der Haut fahren.
Der Absinth manifestiert sich. Yeah! Let's dance, baby!
Lauf, Adrienne, lauf! Vorsicht Rutschgefahr!
Hinein in den rettenden Teufelskreis, ein bisserl Leichenfledderei sowie Selbstverstümmelung betrieben und die Lateinkünste ausgepackt. Und schon ist die Welt gerettet.
Finis operis!
Und wen muß man für all das zur Rechenschaft ziehen?
Genau! Den strengen Besen. Hätte der nicht so rumgezickt und Malcom uns die Geschichte früher erzählt, wär' alles unblutiger ausgegangen. Ich ruf' jetzt die Polizei!
Ich entschuldige mich für das abschließende Tempo, aber es war die einzige Möglichkeit für mich, wieder zur Ruhe zu kommen.

Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.