The Walking Dead

Hier geht es einfach nur um Adventures!
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Inventarius
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Re: The Walking Dead

Beitrag von Inventarius »

@Cebion
Berichte mal wenn du es das 2. mal gespielt hast
Ich führe die Diskussion mal hier weiter, weil auf der anderen die reinen Tests im Vordergrund bleiben sollten.
Als ich meinen Test geschrieben hatte, hatte ich mir die Beiträge in diesem Thread noch nicht durchgelesen. Habe jetzt einmal reingeschaut und gesehen, dass meine Kritikpunkte auch hier thematisiert wurden.
Trotzdem glaube ich, dass ich einen wesentlichen Punkt hinzufügen kann und möchte das an ein paar Beispielen belegen.
Dass unsere Entscheidungen keinen Einfluss auf das Geschehen haben, ist hier allseits anerkannt, aber viele betonen hier, dass sich das Spielerlebnis aufgrund der unterschiedlichen Beziehungen verändert.

Aber genau hier setzt meine zentrale Kritik an. Das Spiel kann mit bestimmten Beziehungen überhaupt nicht umgehen. Eine Hauptfigur bleibt eine Hauptfigur und muss mit uns zusammenarbeiten und ist vom Spiel von vornherein in einer bestimmten Richtung festgelegt. Wenn ich aus diesem Schema ausbreche, muss ich mir Stuss anhören.
Ein paar weitere Beispiele, die für jeden Erstspieler auch ein sinnvoller Tipp zum Spiel sein können, damit die Handlung nachvollziehbar abläuft, denn ein zweites Spiel ist bereits eine Zumutung, wie ich das noch bei keinem "normalen" Adventure erlebt habe. Hier bricht bereits das gesamte Kartenhaus zusammen.

- Kenny
Unser Partner im Spiel, mit dem wir durch dick und dünn gehen.
Die Beziehung zu Kenny ist die wichtigste im Spiel und an einigen Stellen bekommen wir "Zwischenstände", wie wir uns ihm gegenüber verhalten haben. An einer Stelle folgt er uns auf eine Mission, wenn wir "lieb" waren. Wenn wir ihm einmal zu oft widersprochen haben, hält er eine Rede, als wären wir sein Todfeind und es kommt halt jemand anders mit, ehe die Handlung irgendwann wieder normal weitergeht. Lächerlich.
Bedingungslose Treue vor allem am Anfang ist unersetzlich um das Spiel einigermaßen vernünftig ablaufen zu lassen.
Lilly und ihr Vater sind das Gegenstück zu Kenny und nahezu die einzigen Figuren im Spiel, die (besser) funktionieren, wenn die Beziehung im Eimer ist.

- Agressivität
beim 2. Mal hab ich dann wie ein großes Arschloch entschieden - und die Handlung wurde teilweise interessanter und vor allem blutiger
und oft auch schwachsinniger. Auch hier sieht das Spiel in den meisten Situationen vor, wie man sich zu verhalten hat.
Eine bestimmte Nebenfigur nimmt an einer unserer Missionen teil. Ob sie uns aufgrund unserer vorherigen Entscheidung wohl gesonnen ist oder nicht ist ihr egal, denn die Handlung muss ablaufen. Sie hilft uns und dreht dann halt irgendwie durch und läuft Amok, wenn wir vorher "böse" waren. Die gute Beziehung ist ohne Alternative
Lächerlich und ärgerlich

- Das Ende
In der Mitte des Spiels räumen wir die Vorräte eines Autos aus. Entweder wir tun es oder die Gruppe macht es gegen unseren Widerspruch :wink: .
Der Besitzer des Autos verfolgt uns von hier an und zum Ende kommt es zum Showdown.
Es muss dazu kommen, auch wenn es nicht wir waren. Bitte räumt das Auto selber aus. Das, was ihr euch sonst in dem Dialog anhören müsst, ist so dumm, da fehlen mir jegliche Worte.
Und ganz am Schluss erwartet einen dann noch einmal der ganz große Hammer.
Ein Spiel in dem man fortlaufend wichtige (!) Entscheidungen fällen muss. Da darf man gespannt sein, wie sich das Spiel am Ende unterscheiden kann.
Wow !
Es gibt zwei Enden, das dürfen wir kurz davor in einer kurzen Frage entscheiden, welches wir sehen wollen. Vergaß ich zu erwähnen, dass die zwei Enden eigentlich keinen Unterschied machen ?
Entweder wir sterben oder wir sterben
Aber das Spiel muss ja auf Linie bebracht werden für die nächste Staffel.
Vor der darf man sich mehr gruseln, als vor den Ereignissen im Spiel.

Das sind ein paar Entscheidungen, die man in bestimmter Weise treffen sollte, damit das Spiel nicht blödsinnig wird und man sich nur noch an Gewalt uns Splatter erfreuen kann, aber in vielen weiteren kleinen Dialogen und Entscheidungsszenen kann das Spiel unrund und komisch werden.

Um zur Ausgangsfrage zurückzukommen:
Ich habe es jetzt ein zweites Mal zuende gespielt und noch ein bisschen geforscht.
Meine Kritik hat sich jetzt noch vielfach verstärkt (konnte das Spiel am Ende kaum noch ertragen und habe es nur zu Ende gespielt, weil ich in einigen Situationen wissen wollte, wie es funktioniert).
Ich habe es zwar nicht bereut, es mir gekauft zu haben, weil es eine neue Erfahrung war, bin mir aber nicht mehr sicher, ob mein erster Satz aus meinem Test stimmt. Ist schon komisch, dass man gerade bei diesem Spiel das zweite Spiel nicht mehr ertragen kann.
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Abel
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Re: The Walking Dead

Beitrag von Abel »

Auch wenn Telltale das mit den Entscheidungen fälschlicher Weise bewirbt, sollte man das Spiel nicht danach beurteilen. Die Interaktivität des Spiels ergibt sich aus den Wahlmöglichkeiten, nicht aber den Folgen, denn die verpuffen mehr oder weniger. Es ist richtig, dass auch bei den Beziehungen nicht alle Möglichkeiten abgedeckt wurden. Die Chraktere tun sich da schwer, wenn man sich nicht nur schwarz oder weiß zu ihnen verhält. Für mich hat sich der Reiz eher daraus ergeben, dass ich unvorbereitet in Situationen geworfen wurde, in denen ich unter Zeitdruck eine Entscheidung treffen musste und das auf häufig moralisch sehr schwierige Weise. Da lernt man quasi noch was über sich selbst. Ansonsten funktioniert die Geschichte an sich durch die Beziehung zwischen Clem und Lee einfach hervorragend, was letztlich auch dadurch sicher gestellt wird, dass man als Spieler gerade eben nicht zu viel verändern kann. Ein Ende, wo
Lee überlebt hätte
, wäre dem Spiel auch einfach nicht angemessen gewesen. Es würde eine ganz andere Geschichte daraus machen, was zudem massive Probleme für Fortsetzungen bereiten würde.
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Inventarius
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Re: The Walking Dead

Beitrag von Inventarius »

Bin hier grundsätzlich nicht weit weg von deiner Meinung.
Die Chraktere tun sich da schwer, wenn man sich nicht nur schwarz oder weiß zu ihnen verhält.
Das mit dem schwarz und weiß hatte ich eigentlich auch noch explizit erwähnen wollen (vergessen). Denn das ist tatsächlich ein zentrales Problem. Das macht es auch beim ersten Spielen so schwer, weil man zu Kenny klar Position beziehen muss, aber erst einmal nicht Bescheid weiß. Das Spiel kann neutrale Positionen und Grautöne überhaupt nicht bearbeiten.
Auch wenn Telltale das mit den Entscheidungen fälschlicher Weise bewirbt, sollte man das Spiel nicht danach beurteilen
Das ist aber nicht nur Werbung. Es ist Thema des Spiels, und zwar ein Thema, das nicht funktioniert. Ich erwarte von einem Adventure, dass die Handlung nachvollziehbar ist und die Figuren glaubwürdig. Aber das ist hier nicht der Fall.
Du darfst meine Kritik aber sehr viel grundlegender auffassen. Schon am Ende meines Tests schrieb ich, dass The walking dead versagen muss, weil diesem "Genre" Grenzen gesetzt sind, die niemals zu durchbrechen sind. Das Spiel hat sich etwas Unmögliches zum Ziel gesetzt und die Lehre daraus ist für mich, dass Adventure nicht versuchen sollten so zu sein.
Für mich hat sich der Reiz eher daraus ergeben, dass ich unvorbereitet in Situationen geworfen wurde, in denen ich unter Zeitdruck eine Entscheidung treffen musste und das auf häufig moralisch sehr schwierige Weise.
Ging mir genauso. Passt aber zu dem, was ich zum Wiederspielwert des Spieles gesagt habe. The walking dead funktioniert wirklich nur ein einziges Mal. Ich hatte ja vor dem Spielen nichts über das Spiel gelesen und versuchte dann selbst zu ergründen, wie es funktioniert. Hätte es sonst wohl darauf beruhen lassen und das Spiel so in besserer Erinnerung behalten. Deshalb war mein Beitrag von oben auch als Tipp gemeint, wie man sich bestimmten Personen gegenüber verhalten soll, denn man bekommt keine zweite Chance.
Nachtrag: Vielleicht nimmt ein solches Vorwissen aber auch die Spannung aus diesen Szenen. Dann vergesst meine Tipps lieber und spielt es (aber nur einmal!).
Erklärt dann auch, warum mir das Spiel auch beim ersten Mal zum Ende weniger gut gefiel. Denn ich hatte längst begriffen, dass es ohnehin egal ist, was ich mache. Die Spannung bei den Entscheidungen war schon hier nicht mehr in dem Maße vorhanden.

Es würde eine ganz andere Geschichte daraus machen, was zudem massive Probleme für Fortsetzungen bereiten würde.
Man hätte zu einem richtigen (oder auch mehreren) Ende kommen sollen und daraus keine Staffel machen sollen, die eine Fortsetzung findet.
Natürlich hätte man Lee in der Situation nicht am Leben lassen können, aber in einem Spiel, in dem es so sehr um Entscheidungen geht, hätte man die Handlung zum Ende hin schon in ein paar verschiedene Richtungen entwickeln können.
Das Zombiethema hat auf Dauer ohnehin nicht genug Potential.
Ich kenne die Fernsehserie überhaupt nicht, frage mich aber auch da, wie das auf Dauer spannend bleiben soll.
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Abel
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Re: The Walking Dead

Beitrag von Abel »

Denk an die Spoiler... ;)

Das mit der Dauerspannung ist tatsächlich so eine Sache. Bei TWD funktioniert das einfach dadurch, dass nicht die Zombies sondern die Charaktere im Mittelpunkt stehen. Die kann man dann zudem sehr leicht austauschen und immer neue Figuren einflechten. Ab einem gewissen Punkt wird man dessen aber auch überdrüssig.
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Hans
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Re: The Walking Dead

Beitrag von Hans »

Ich hab deinen Beitrag mal um Spoiler-Tags erweitert ...
The walking dead funktioniert wirklich nur ein einziges Mal.
Und dieses eine Mal funktioniert es sehr sehr gut (ich persönlich hatte auch beim zweiten Durchspielen Spaß, aber ich bewerte Logikprobleme jetzt auch nicht so hart). Die meisten Spiele mit einer Geschichte funktionieren nur einmal wirklich gut.
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JoeX
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Re: The Walking Dead

Beitrag von JoeX »

Wirken die Entscheidungen im Spiel auch in den späteren Episoden ode rnur in der aktuellen?
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Abel
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Re: The Walking Dead

Beitrag von Abel »

Sie wirken schon über die ganze Staffel, aber Telltale hat halt versucht den Aufwand nicht ausarten zu lassen, sodass die Folgen der Entscheidungen eher gering sind (anders hätte es Telltale als doch immer noch eher bescheiden großer Entwickler vermutlich auch gar nicht gekonnt). Sie werden aber über alle Episoden hinweg gespeichert und die Charaktere haben häufig je nachdem unterschiedliche Dialogzeilen, sind einem eher positiv oder negativ gegenüber eingestellt (dazwischen gibts aber nicht viel ;)). Manchmal gehts auch um Leben und Tod, aber das hat alles für den Ausgang der Geschichte keinerlei Bedeutung (ändert aber nichts an der Spannung, die man IMO dabei empfindet).

PS: Oder meintest du, ob die Entscheidungen in die zweite Staffel übernommen werden? Da ist glaube ich wenig bekannt, aber wahrscheinlich wäre es.
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JoeX
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Re: The Walking Dead

Beitrag von JoeX »

Abel hat geschrieben:Sie wirken schon über die ganze Staffel, aber Telltale hat halt versucht den Aufwand nicht ausarten zu lassen, sodass die Folgen der Entscheidungen eher gering sind (anders hätte es Telltale als doch immer noch eher bescheiden großer Entwickler vermutlich auch gar nicht gekonnt). Sie werden aber über alle Episoden hinweg gespeichert und die Charaktere haben häufig je nachdem unterschiedliche Dialogzeilen, sind einem eher positiv oder negativ gegenüber eingestellt (dazwischen gibts aber nicht viel ;)). Manchmal gehts auch um Leben und Tod, aber das hat alles für den Ausgang der Geschichte keinerlei Bedeutung (ändert aber nichts an der Spannung, die man IMO dabei empfindet).
So wars gemeint, danke.
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Re: The Walking Dead

Beitrag von elfant »

Inventarius hat geschrieben:Das Zombiethema hat auf Dauer ohnehin nicht genug Potential.
Ich kenne die Fernsehserie überhaupt nicht, frage mich aber auch da, wie das auf Dauer spannend bleiben soll.
Sowohl die Comicvorlage (Hörensagen) als auch die Serie (gesehen) nutzt sich schnell ab und verliert an Qualität.
Das ist allerdings ein generelles Problem des Überlebensgenre. Die Charaktere kommen in ein Stadium der Sicherheit, dann kommt ein neues Ereignis, welches diese Sicherheit zunichte macht und charakterliche Entscheidungen müssen getroffen werden, aber irgendwann muß man die Charaktere letztlich in Sicherheit sein lassen oder eben sterben lassen.
Der TWD versucht es über die Charaktere und die Enscheidungen. Ich habe bis jetzt vom Spiel zwar nur die erste Episode gespielt, aber sie funktioniert für mich besser als die Comics / Serie.
Highschool of the dead (Manga / Anime) versucht es neben dicken Waffen in Händen von großbusigen Schulmädchen mit einem für mich realistischen Weltbild, der typischen Überspitzung, Pupertät gen Erwachsen werden, eine ständige Bedrohung mit kleinen Atempausen.
Worte sind die mächtigste Droge, welche die Menschheit benutzt. - Joseph Rudyard Kipling (1865 - 1936)

Bitte nicht für geistig normal ansehen. Entweder versuche ich gerade humorvoll zu sein oder der Hammer hat wieder einmal den Dachstuhl beschädigt.
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Re: The Walking Dead

Beitrag von Janusz11 »

elfant hat geschrieben:Sowohl die Comicvorlage (Hörensagen) als auch die Serie (gesehen) nutzt sich schnell ab und verliert an Qualität.
Was man, glaube ich, von so ziemlich jeder Serie und völlig unabhängig vom Genre behaupten kann.

Wie dem auch sei, ich fand The Walking Dead einfach klasse. Dabei war bzw. bin ich eigentlich kein großer Freund von Zombies. Aber sowohl die Fernsehserie als auch erst DayZ (ArmA II mod) und dann das Computerspiel von Telltale haben mich in der jüngsten Vergangenheit schwer beeindruckt und begeistert. Und es ist zwar tatsächlich etwas schade, daß dem Spieler die Entscheidungsfreiheiten viel mehr nur vorgegaukelt werden. Aber auf der anderen Seite wäre es ansonsten wohl auch schwer bzw. ungleich aufwendiger, eine dichte Geschichte zu erzählen. Und das ist es, womit The Walking Dead in meinen Augen echt punktet.

Übrigens bin ich froh, daß ich erst die Fernsehserie gekuckt und dann das Spiel gespielt habe und erst dann angefangen habe, das Comic zu lesen. Denn letzteres ist meiner Meinung nach echt nur schlecht. Bzw. die Charakterdarstellung ist es. Völlig platt und unglaubwürdig. Hätte ich die Comics erst gelesen, ich hätte weder einen Film der Serie angeschaut, noch das Spiel gespielt.
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Re: The Walking Dead

Beitrag von elfant »

Janusz11 hat geschrieben:Was man, glaube ich, von so ziemlich jeder Serie und völlig unabhängig vom Genre behaupten kann.
Um es mit Chris Worten zu sagen: Weil das meiste Unterschichtsfernsehen ist.
Das Problem ist, daß meiner Meinung nach viele Serien als endlose Seifenoper produziert werden. Eine gute Serie hat dagegen eine bestimmte Länge, welche der (gute) Autor auch sinnvoll füllen kann.
Natürlich kann man sich dem Konzept auch anders nähren und die vordergründigen Geschichten und Umgebungen für ein Episodenformat nutzen, um kleinere Geschichten oder Aspekte zu erzählen, aber auch dann muß es ein Ende geben. "Meine wunderbaren Jahre" wären ein gutes Beispiel dafür und die Simpsons zeigen wie so ein Konzept in einer langweiligen Seifenoper enden.
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Re: The Walking Dead

Beitrag von realchris »

http://www.youtube.com/watch?v=NY8J-pF-Jgk

zombieland wird zur serie. zombies in lustig.
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Re: The Walking Dead

Beitrag von JoeX »

Gibt es ne Möglichkeit das
Kenny überlebt? Hätte man Ben vorher fallen lassen dann gäbe es für ihn ja keinen Grund später runterzuklettern, oder stirbt der Storymässig sowieso?
Ich hab jetzt gerade keine Lust die ganzen Seiten durchzulessen. :oops:

Und wie siehts mit ner zweiten Staffel aus?
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Abel
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Re: The Walking Dead

Beitrag von Abel »

Zweite Staffel wohl frühestens gegen Ende des Jahres.
Es sterben immer alle außer Clementine und die beiden, deren ich grad die Namen vergessen habe. Wenn Ben vorher stirbt läuft die Szene etwas anders ab, aber Kenny stirbt dennoch.
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JoeX
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Re: The Walking Dead

Beitrag von JoeX »

Ja hab ich mir schon bischen gedacht. Irgendwie etwas blöde das
die beiden überleben mit denen man am wenigsten Zeit verbracht hat, und Clementine halt.
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