Ist schon ziemlich lange her, aber man mußte vorher das Vertrauen des Pferdes gewinnen (wie weiß ich nicht mehr), es war also nicht ganz so einfach, wie irgendetwas einzusammeln. Ähnlich war das beim Erlernen von Melodien und einigen anderen Dingen.Max_Power hat geschrieben:Wie ist das mit dem reiten lernen in Zelda? Wenn es mit dem Waffen-sammeln in einem Shooter vergleichbar sein soll, müsste es doch so sein, dass er einfach nur ein Kistchen mit einem Pferd drauf einsammelt oder meinetwegen eben zu einem Reitlehrer geht ohne einen „echten“ Dialog zu führen, zu bezahlen, etc.
Es gab aber auch "Aktions"-Gegenstände, die man wirklich nur in Kisten finden mußte.
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Nöö, tut es eigentlich nicht, es ist mir nur aufgefallen. Ich dachte, du hättest das vielleicht nur aus Langeweile gemacht.Hanuka_ hat geschrieben:Das mit den Nick-wechsel-dich-Spielchen ist leider ein kleines Cookie-Problem (meinerseits? O_o). Sorry, wenns nervt.

Klassische Pen'n'Paper kenn ich selber nicht, aber ich weiß von Freunden, daß sie je nach System (z.B. Shadowrun) ziemlich komplex und abwechslungsreich sein müssen. Von den japanischen kenne ich hauptsächlich "Final Fantasy VII, VIII & IX (das letztere über PSX-Emulator) Für Grandia 2 ist meine Möhre leider zu lahm und den ersten Teil (für PSX) habe ich bis jetzt auch noch nicht gespielt. Ich fande aber gerade Final Fantasy VIII schon wesentlich tiefsinniger als "unsere" Computer-Rollenspiele (deshalb habe ich die japanischen auch ausgenommen).Nuja, meine Rollenspiel-Definition gründet weniger auf westlichen RPGs, als mehr auf klassischem Pen n Paper und Konsolen-Rollenspielen aus dem japanischen/koreanischen Raum (Final Fantasy muss immer als Paradebeispiel herhalten - ich sag lieber Grandia). Dort nämlich sind die Charaktere Hauptbestandteil und für gewöhnlich psychologisch und charakteristisch interessanter.
Ich habe nur den Eindruck, daß die meisten westlichen RPGs eine nicht ganz so hohe Tiefe besitzen wie viele Adventures. Nichtsdestotrotz hat mir Ultima VII damals sehr viel Spaß gemacht
Neuere Spiele wie Morrorwind laufen bei mir nicht mehr, deshalb kann ich dazu nichts sagen.
Das habe ich auch nie geglaubt. Ich habe nur oben diesen Satz erwähnt, um Don seinen Trugschluß klarzumachen, daß ich meinen würde, RPGs wären nur charakterlos. Tomb Raider ist meiner Meinung nach nur ein Actionspiel mit ein paar Puzzles (eigentlich Prince of Persia in 3D), ich verstehe nicht, wo einige Leute da den Adventureteil sehen. Die Designer haben sogar selbst einmal zugegeben, daß sie zuerst die Orte und Level erstellen und sich die Handlung erst danach ausdenken.Wenn ich Rollenspiele unter Anderem als Spiele mit ausgeprägten Charakteren bezeichne, ist natürlich kein Rückschluss zu ziehen, bei Adventures wäre das nicht der Fall. Action-Adventures sind da aber eine andere Sache - ich halte Lara Croft z.B. für keinen interessanten Charakter (klappe zu...).
Mal abgesehen davon, Lara Croft hat sogar zwei sehr interessante Charaktere.


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Aber zurück zum Thema: eigentlich kann man Zelda in keine Kategorie einordnen, es ist eben "Zelda" und enweder mag es oder man mag es nicht.
SledgeHammer hatte einfach nur mal gefragt, als was man es einordnen könnte und ich habe das wie andere Leute auch spaßeshalber gemacht.
Scheinbar scheinen das aber einige etwas zu persönlich genommen zu haben. Ob Zelda jetzt als Action-RPG eingestuft werden kann oder nicht, ist mir letztendlich eigentlich ziemlich egal.
