Oder nur einmal würfeln und danach die Quickload-Funktion benutzen.Ozzie hat geschrieben:Manchmal musste man weitaus mehr als einmal pro Spielsession würfeln.

DasJan
Oder nur einmal würfeln und danach die Quickload-Funktion benutzen.Ozzie hat geschrieben:Manchmal musste man weitaus mehr als einmal pro Spielsession würfeln.
Also wie man Steam als einen Kopierschutz verstehen kann...rohland hat geschrieben:Aber ich kann gut verstehen wenn ihr / Deepsilver nicht auf Kopierschutzmaßnahmen verzichten wollt. Überfliegt man mal die Download Counter bei verschiedenen One-Click-Hoster Portalen wird euch die DRM Freiheit bei Deponia mit mindestens 140.000 gestarteten Downloads gedankt (und das sind nur die Portale die einen Counter führen, Torrents werden dort auch nicht abgedeckt).
Die Rechnung X illegale Downloads = X nicht gekaufte Spiele ist genauso albern wie der Gedanke, dass Kopierschutze daran etwas signifikant ändern könnten.rohland hat geschrieben:Aber ich kann gut verstehen wenn ihr / Deepsilver nicht auf Kopierschutzmaßnahmen verzichten wollt. Überfliegt man mal die Download Counter bei verschiedenen One-Click-Hoster Portalen wird euch die DRM Freiheit bei Deponia mit mindestens 140.000 gestarteten Downloads gedankt (und das sind nur die Portale die einen Counter führen, Torrents werden dort auch nicht abgedeckt).
Na, das ist mal eine Aussage!daedalic_Carsten hat geschrieben:Die deutsche Version von Chaos auf Deponia wird mit Sicherheit DRM-Free erscheinen.
welche nutzer von megaupload und kino.to sitzen denn im gefängnis, bzw. wurden überhaupt belangt? es könnten eh höchstens premiumnutzer, die bezahlt haben, probleme bekommen und auch das ist fraglich. zudem wurde megaupload durchaus auch zum hosten von legalen dateien benutzt...stundenglas hat geschrieben: Warum jemand Dienste wie Megaupload oder Kino.to nutzt werde ich nie verstehen. Beide haben doch gezeigt das wenn man dies nutzt. Zurecht mit einem Bein im Gefängnis steht.
Nicht nur aus dem Casual-Bereich. Ich finde vor allem auch aus dem Bereich der Indie-Games. Die allermeisten Indie-Games, die für den PC erscheinen, gibt es auch in einer DRM-freien Version (auch in den vielen Bundles ist fast immer eine dabei). Und es werden ständig mehr, und es gibt darunter soooooooo viele Perlen.Vainamoinen hat geschrieben:Die Gegenrevolution kommt vielleicht aus dem Casual-Bereich - in 10 Jahren oder so, wenn Microsoft und Sony ihre Konsolen-Monopolstellung erwartungsgemäß gegen den Kunden ausgespielt haben, könnte es ein PC-Revival geben, das ohne Steam & Co. stattfindet.
Eines hat das jüngste Origin-Desaster allerdings gezeigt: Man darf als Kunde Steam ein erheblich größeres Vertrauen in den verantwortungsvollen Umgang mit persönlichen Daten entgegenbringen als den verabscheuungswürdigen, überführten Kundenprofilanglern von Electronic Arts.
Versteht jemand diesen Satz?PC Games Hardware hat geschrieben:Grund genug scheinbar, dass Daedalic Geschäftsführer Carsten Fichtelmann sich zu einem ausführlichen und mit überraschend offen Einblicken in Spielbranche gesäten Statement hinreißen ließ.
Crass! Jetzt auch mit zwei Punkten.Das vollständige Statement von Crasten Fichtelmann finden Sie auf Adventure.treff.de.
Darf ich dir per PN meine Adresse schicken?stundenglas hat geschrieben:*hust* Satinavs Ketten für 37 Euro mit Steam habe ich nur gekauft wegen dem Daedalic-Bonus.. Auch wenn ich beim Besten willen nicht weiß was ich damit anstellen werde. Verschenken möchte ich sowas mit Steam ebenfalls nicht. Wahrscheinlich spende ich das Ding dem Computerspiele-Museum in Berlin.
Ich warte in der Tat noch auf die versprochene DRM-freie Version von "Trine 2". Das wird DAS Highlight 2012... für ehrliche, privatsphärenbewusste Solo-Spieler.BolzanoAuWeier hat geschrieben:Nicht nur aus dem Casual-Bereich. Ich finde vor allem auch aus dem Bereich der Indie-Games. Die allermeisten Indie-Games, die für den PC erscheinen, gibt es auch in einer DRM-freien Version (auch in den vielen Bundles ist fast immer eine dabei). Und es werden ständig mehr, und es gibt darunter soooooooo viele Perlen.
Dank des Hacks der Steam-Datenbanken darf man wohl auch Steam als Kunde kein sehr großes Vertrauen im Umgang mit den persönlichen Daten entgegenbringen. Einzig im Bereich der natürlich auch sehr wichtigen Datensammelei haben sie sich bisher nicht so negativ hervorgetan wie z.B. EA oder UbiSoft.
Du weißt doch "Gott ist mit den Narren und Kindern"Vainamoinen hat geschrieben:ich dagegen ungefähr soviel Vertrauen entgegen wie einem vollalkoholisierten Jecken am Rosenmontag nach Mitternacht, sein Fahrzeug noch sicher hundert Kilometer nach Hause zu lenken.
Was heißt hier katastrophalen Origin-Einführung? Gab es außerhalb Europas eigentlich ernsthafte Widerstände?Vainamoinen hat geschrieben:Das ist mit Recht das absolute Maximum an Verantwortungsgefühl, das ich nach der katastrophalen Origin-Einführung den Zuständigen bei EA meinen Daten gegenüber zutrauen mag.
Wunder Punkt, wunder Punkt! Gegen Origin wirklich energisch Widerstand geleistet hat eigentlich nur Deutschland. Das war bereits für den Rest Europas peinlich genug (während man in den USA daran gewöhnt ist, sich von Präsident zu Präsident auch elementare Grundrechte aus der Tasche fingern zu lassen, wenn einem nur keiner die geliebten Waffen wegnimmt. In Ordnung, streicht den letzten Satz, der war natürlich komplett überzogen). Leider stellte sich auch der deutsche Protest oft als eine auf falschen oder überzogen interpretierten Informationen basierende Hysterie heraus, die der grundlegenden und extrem wichtigen Diskussion im Wege stand und es EA viel zu leicht machte, unsachliche Kritik zu widerlegen und sachliche Kritik darüber zu vergessen. Die am lautesten schrien, hatten oft viel zu wenig Ahnung, wo denn das Problem mit Origin liegt. Das Programm Origin hat zwar in V1 fröhlich Dateinamen abgeklappert, aber diese wohl vorerst nirgendwohin gesendet. Darauf konnte sich EA berufen. Die ersten AGBs dagegen offenbarten einen kühlen, detaillierten und perversen Plan zur Erstellung von Kundenprofilen und einer Prüfung des (gesamten) Zielrechners auf mögliche EA-Raubkopien. Zu diesem Vorgehen hat man sich das dezidierte Einverständnis des Kunden eingeholt, da ist es komplett irrelevant, was das Programm Origin zu diesem Zeitpunkt tatsächlich bereits konnte. Dafür gibt es keine Entschuldigung, am allerwenigsten "wir haben die AGB doch jetzt geändert, alles gut!".elfant hat geschrieben:Was heißt hier katastrophalen Origin-Einführung? Gab es außerhalb Europas eigentlich ernsthafte Widerstände?
Ich meine es gab noch in anderen europäischen Ländern widerstand, aber Deutschland war nun einmal federführend.Vainamoinen hat geschrieben:Wunder Punkt, wunder Punkt!
Das Image-Desaster war eigentlich die gesamte Einführung von BF3, aber soetwas ist ja für EA auch nichts Neues.Vainamoinen hat geschrieben:Ein Image-Desaster war es für Electronic Arts, wie ich inständig hoffe, dennoch...
Weil man wohl zukünftig Steam nicht mehr das Geschäft überlassen möchte. Da es EA aber wie üblich versaut hat, möchte man es wohl noch nicht bekannt geben, bis das System auf gereifter ist.Kradath hat geschrieben:Es war zumindest unter den Steam-Nutzern ne katastrophale und schlampige Einführung, weil bis heute eine Erklärung aussteht, wieso der Titel überhaupt Origin-Pflicht besitzt.
Ja, nur merkt dabei keiner, dass das keine Konkurrenz der Shops ist, wenn jeder Shop seine stärksten Titel eh exklusiv verkäuft.elfant hat geschrieben: Weil man wohl zukünftig Steam nicht mehr das Geschäft überlassen möchte. Da es EA aber wie üblich versaut hat, möchte man es wohl noch nicht bekannt geben, bis das System auf gereifter ist.