Oh ja, bei Schleicheinlagen verzweifle ich auch immer recht schnell. Ich mag ja Thief, aber in klassischen Adventures nerven solche Einlagen oft nur, weil sie schlecht umgesetzt sind. Deswegen habe ich auch BF3 nie beendet.
Arcade-Einlagen wie bei Dog Day sind auch mitunter furchtbar. Pacman konnte ich noch nie, und das muss man da spielen.
Und ich verzweifle oft bei Musikrätseln, obwohl ich es neulich zum ersten Mal geschafft habe, das Tonrätsel bei Myst nach Gehör zu lösen. Das konnte ich früher nie.
Etwas, was ich in Adventures mehr hasse als alles andere ist aber, wenn man keinen Hinweis hat, was man eigentliche machen soll.
Ganz schlimm war das bei einigen Knobelrätseln in Sherlock Holmes jagt Jack the Ripper. Da habe ich manchmal gespickt, wenn es keine Anleitung gab, um zu sehen, worum es bei dem Rätsel eigentlich geht. Gelöst habe ich dann selbst, nur das Ziel habe ich nachgelesen.
Aber ehrlich: Gibt es etwas schlimmeres in Adventures als keinen Plan zu haben, was man eigentlich gerade erreichen soll?
"She's doing the baby equivalent of adventurers using everything in your inventory." (Aus dem Textadventure Child's Play von Stephen Granade)
"A book is a device to ignite imagination" (Aus der Satire "The Uncommon Reader" von Alan Bennett)