Eure Meinung zu 3D-Filmen

[postulatio]

Dazu noch ein nettes Mädel an meiner Seite, was soll da noch schief gehen

Schneesturm? Stromausfall?

Wenn der Schneesturm draußen stattfindet, ist mir das wurscht

[Orlando]

Außerdem kommt der Schneesturm erst morgen ins Rhein-Main-Gebiet...

[Onkel Donald]

Außerdem kann beides recht nützlich sein: Der Schneesturm hindert das nette Mädel am Heimgehen und im Dunkeln lässt sich gut munkeln - also halte dich ran, postulatio!

[postulatio]

Soo, war gestern also in Avatar 3D und muss sagen, das ich noch nie so ein volles Kino gesehen hab. Bis auf die ersten beiden Reihen war alles ausverkauft, gut das ich reserviert hatte .
Den Film kann man schon episch nennen, allein von den Bildern und der Länge her. Ich kann mir vorstellen, das da 5 Jahre dran gearbeitet wurde, jeder Pixel, auch im Hintergrund, sitzt perfekt. Der 3D-Effekt macht auch einiges her, bei einigen Szenen, z.B. wenn Funken in der Luft schweben oder Dinge auf einen zukommen ist das ziemlich beeidruckend (zweimal bin ich richtig zusammengezuckt, weil was "auf mich" zugeschossen kam).
Die Story ist natürlich nix neues, aber wurde gut in das außerirdische Setting transferiert.

Für mich eine absolute Empfehlung, wenn möglich in 3D schauen.

@Ente: Es gab weder Schneesturm noch Munkeln, was aber nicht tragisch war. Wir mussten beim rausgehen lediglich den Notausgang benutzen, weil jemand einen Altpapiercontainer vor dem Eingang in Brand gesteckt hat

[nufafitc]

Ooookay, also ich hab mir gestern auch "Avatar" in 3D und O-Ton angesehn und war nicht nur enttäuscht, sondern auch etwas verärgert. Das war einer schlechtesten Filme von Cameron und, weil er letztes Jahr erschienen ist, auch einer der schlechtesten von 2008.
Eine seelenlosere, leblosere und langweiligere Umsetzung hab ich lang nicht mehr gesehn.

Story: Wie die meisten Cameron-Filme nicht der Rede wert, ABER hat unglaublich lange für die Exposition gebraucht. Zwei Stunden, in denen nicht wirklich viel passiert und dann erst in den letzten 45 Minuten etwas Gekämpfe ist meilenweit von dem entfernt gewesen, was Cameron vorher gemacht hat. Selbst "Titanic" bot da mehr.
Dass einem auch noch diese Waldrodungs-Umwelt-Thematik öfter mit dem Holzschlaghammer präsentiert wurde, machte das auch nicht viel besser.

Charaktere: Im Gegensatz zu anderen Streifen vom James war da ja kein einziger interessanter drin. Die schienen die meiste Zeit nicht zu wissen, was sie da eigentlich machten. Die aufgesetzte Liebesstory hätte ja wenigstens funktioniert, wenn die beiden nicht so oberflächlich gezeichnet wären. Noch viel schlimmer als fehlende Charakterentwicklung (die man bei Cameron's Filmen nicht erwarten muss und braucht), war dann dieser enttäuschende Gegensatz zwischen Marines, die selten auftauchten, und den Navi'is, die auch kein Eigenleben zu haben schienen.
Von den uninspirierten Fabelwesen mal ganz abgesehn, da hatten selbst ältere Godzilla-Filme mehr Ideen und Charme. Weder zu den Schlumpfwesen noch zu irgendwelchen menschlichen Charakteren konnte ich Sympathie empfinden.

Ich könnt jetzt noch so Kleinigkeiten aufzählen wie die unspirierte Musik (geklaut aus allen möglichen Werken James Horners und anderen Filmen, die nicht immer zu den Szenen passte), aber irgendwann ist dann auch gut.
Dass der Film geschnitten in die Kinos wegen dem Ab 12, PG13-Rating gekommen ist, hat ihm auch nicht gut gestanden. Das wirkte wie ein Kinder-Animationsfilm... wenn er denn mal spannend, ideen-oder effektreich gewesen wär. Aber selbst mit zusätzlichen Szenen wäre er ja noch länger geworden.

Zum 3D-Effekt: Hat den Film zwar nicht retten können, aber der Tiefeneffekt war schon ganz nett. Sonst hielt sich das aber in Grenzen mit den "im Geschehen drin sein". Da hatte "Final Destination" mehr zu bieten, was einem ins Gesicht flog (und der auch keinen Hehl draus machte, etwas anderes zu sein).Mit fehlender Story, schlechten Charakteren kann man ja leben in nem Popcorn-Action-Sci-Fi-Film, nur sollte der dann auch unterhaltsam sein, und das war dieser definitiv nicht.

Fazit: Die 12 Euro waren rausgeworfenes Geld für ein selbstverliebtes, aber unglaublich einfallsloses und langweiliges Comeback von Cameron. Ich war auch nicht der einzige, der sich gelangweilt hatte. Ein Freund meinte "Der Film ist ja wirklich hingerotzt worden", und ein paar andere Kinobesucher sind zwischendurch dann auch mal kurz weggegangen oder haben sich unterhalten. Weggeblasen oder beeindruckt waren vom Film nicht alle...

[Möwe]

Hört sich an wie befürchtet.
Story und Charaktere sind das wichtigste für mich. Ob 3D oder nicht, lässt mich kalt, denn die Effekte bleiben bei mir auf dem Augapfel haften, nur Story und Personen dringen tiefer in Richtung Hirn und Herz vor.
Wahrscheinlich ist das wirklich ein Film für eine junge Zielgruppe, für die ist das alles noch neu.

[nufafitc]

@Möwe
Hast du wahrscheinlich Recht. Das ist nichts anderes als Verblendung wegen der Effekte gewesen, und selbst die hat George Lucas mit "Star Wars Episode 1" besser hinbekommen. Ein weiteres Problem bei dem Film war auch, dass einige Szenen einfach recycelt wirkten. Mich wundert es auch, dass der Film so hochgelobt wird und u.a. für die Golden Globes nominiert wurde (Oscars gibt's bestimmt auch). Bei IMDB ne 8.7 momentan hat und noch zum 37. besten Film aller Zeiten dort steht.

Der Film ist einfach ne Frechheit. Teilweise hat man nur lange Aufnahmen von den Landschaften, die sooo toll nun auch wieder nicht sind. Gerade die Halo-Serie oder auch Mass Effect hat da deutlich bessere zu bieten gehabt. Man könnte dann noch andere Spiele aufzählen wie "Oddworld" oder sogar Gears of War, die alles besser hinbekommen haben. Vielleicht hat's mich deshalb nur gelangweilt.

Schau dir lieber, wenn du irgendwie dran kommst, "Terra" an, ein wunderbarer Sci-Fi-Animationsfilm, der nur ein Drittel der Spielzeit von "Avatar" hat, aber mehr Story, interessantere Charaktere und vor allen Dingen Unterhaltung mit Emotionen bietet. Lief 2007 beim Fantasy Film Fest und war eine positive Überraschung.

Und wenn's was anderes sein soll, dann "District 9". Der hat wenigstens interessante Ansätze mit dem Dokumentarstil, liebenswürdigere Charaktere und vor allem einfach mehr Unterhaltungswert.

[Onkel Donald]

Story und Charaktere sind das wichtigste für mich. Ob 3D oder nicht, lässt mich kalt, denn die Effekte bleiben bei mir auf dem Augapfel haften, nur Story und Personen dringen tiefer in Richtung Hirn und Herz vor.

=D>

Bei IMDB ne 8.7 momentan hat und noch zum 37. besten Film aller Zeiten dort steht.

Mich würde ja brennend interessieren, ob der Film auch so erfolgreich wäre, hätte man ihn nicht in dieser neuen, spektakulären (und sehr teuren) 3D-Technik gedreht. Davon abgesehen, halte ich Cameron spätestens seit dem unsagbar langweiligen "Titanic" für einen der meist überschätzten Regisseure aller Zeiten.

[Möwe]

Davon abgesehen, halte ich Cameron spätestens seit dem unsagbar langweiligen "Titanic" für einen der meist überschätzten Regisseure aller Zeiten.

Wieso überschätzt: er gibt den Massen, was die Massen anscheinend wollen. Wenn die nun mal Standartgeschichten wollen, die routiniert rübergebracht werden, ist es für mich zwar schade, aber für die meisten anscheinend ok. Kino ist halt Massenware.
Gegen früher bin ich schn ganz abgekommen vom vielen Filme-schauen. Es gibt einfach zu wenige Perlen und ich habe keine Lust nach den wenigen zu tauchen.

[Onkel Donald]

Wieso überschätzt: er gibt den Massen, was die Massen anscheinend wollen. Wenn die nun mal Standartgeschichten wollen, die routiniert rübergebracht werden, ist es für mich zwar schade, aber für die meisten anscheinend ok. Kino ist halt Massenware.

Das könntest du George Lucas, Steven Spielberg oder Peter Jackson auch vorwerfen. Trotzdem fühle ich mich bei deren Filmen häufig gut unterhalten, während ich bei Cameron eigentlich immer nur das Gefühl habe, dass er mit seiner Unsummen verschlingenden Megalomanie lediglich von seinen erzählerischen Unzulänglichkeiten abzulenken versucht.

[nufafitc]

Mich würde ja brennend interessieren, ob der Film auch so erfolgreich wäre, hätte man ihn nicht in dieser neuen, spektakulären (und sehr teuren) 3D-Technik gedreht.

Mir ist der 3D-Effekt wie gesagt nicht so positiv aufgefallen, dass es den Film besser gemacht hat. Da wurd einfach ein großer Hype draus gemacht, ganz zu schweigen von den Spiele-Umsetzungen (die bestimmt um einiges unterhaltsamer sind).
Hat bestimmt auch noch was für Furore gesorgt, dass Cameron so lange keine Filme gemacht hat und alles gespart hat, um das Drehbuch zu schreiben etc. Leider merkt man beim Film nicht, dass viel drüber nachgedacht wurde.
Das ist ein kühl kalkulierter Massenmarkt-Film, der im Gegensatz zu Star Wars (selbst die neuen) nichts an Film-Magie bietet.
Glaub aber, dass der Grund, sich ihn in 3D anzusehen, für so viele Verkaufszahlen gesorgt hat (immerhin kommt ja ein Aufschlag für die Brillen und Überlänge dazu, bei mir waren's 12 Euro, was wirklich unglaublich ärgerlich ist). Aber eigentlich müsste man auch mit 3D-Brillen merken, dass der Streifen langweilig ist und sogut wie überhaupt nix Neues oder gar Eigenständiges mit sich bringt.

Davon abgesehen, halte ich Cameron spätestens seit dem unsagbar langweiligen "Titanic" für einen der meist überschätzten Regisseure aller Zeiten.

Also "Titanic" fand ich damals schon ziemlich gut, müsste ihn mir jetzt nochmal ansehen. Da war wenigstens etwas Dramaturgie drin. Okay, für viele vielleicht ganz schön dick aufgetragen und mit Schnulze versehn, aber wenigstens baute es auf etwas auf und hatte Charaktere (was "Avatar" eben nicht hatte). Sonst hat Cameron eigentlich sehr gute Filme gemacht, allein "Aliens" hat nichts von seiner Spannung und Inszenierung verloren (wo die Marines noch echten Charakter hatten). "The Abyss", "Terminator" waren auch klasse Filme. Okay, mit "Terminator 2" ging's ein bisschen in die Viel Geballer ohne dass einem richtig weh getan wird+Message mit Holzschlaghammer... aber dass mit "Avatar" so was abgeliefert wurde, hab ich nicht mit gerechnet. Das bekommt sogar Roland Emmerich besser hin.

[Onkel Donald]

Das ist ein kühl kalkulierter Massenmarkt-Film, der im Gegensatz zu Star Wars (selbst die neuen) nichts an Film-Magie bietet.

Star Wars schafft irgendwie immer wieder den Spagat zwischen Special-Effects-Orgie und fantastischem Kinomärchen, auch wenn die neuen Filme im Vergleich zu den alten etwas abfallen. (Etwas weniger Kitsch im zweiten und etwas weniger Drama im dritten Teil wären angebracht gewesen.)

Also "Titanic" fand ich damals schon ziemlich gut, müsste ihn mir jetzt nochmal ansehen.

Ich hatte mir den seinerzeit mit einer damaligen Freundin angesehen und wir sind beide beinahe eingeschlafen, so langweilig fanden wir das Teil. Mit "Abyss" und "Terminator" konnte ich auch noch nie etwas anfangen, aber "Aliens" war wirklich nicht übel.

Ich halte aber z. B. Spielberg für den weitaus begabteren Geschichtenerzähler, auch wenn der auch Gurken abgeliefert hat ("Hook").

[nufafitc]

Star Wars schafft irgendwie immer wieder den Spagat zwischen Special-Effects-Orgie und fantastischem Kinomärchen, auch wenn die neuen Filme im Vergleich zu den alten etwas abfallen. (Etwas weniger Kitsch im zweiten und etwas weniger Drama im dritten Teil wären angebracht gewesen.)

Deckt sich genau mit meiner Ansicht. Da hat sich der gute George wirklich was überschätzt, und man merkt den Filmen auch an, dass er mehr beim Drehbuch gemacht hat als bei früheren Filmen (der Input von anderen, mal nicht so gern genannten Namen wird dann gerne unter den Tisch gekehrt, obwohl die die meiste Arbeit gemacht haben und George nur ein paar Ideen hatte).
Vom neusten Indy-Teil sag ich mal lieber nix .

nufafitc hat geschrieben:
Also "Titanic" fand ich damals schon ziemlich gut, müsste ihn mir jetzt nochmal ansehen.

Ich hatte mir den seinerzeit mit einer damaligen Freundin angesehen und wir sind beide beinahe eingeschlafen, so langweilig fanden wir das Teil.

So unterschiedlich können Meinungen sein . Ich hab den mir wirklich viermal angesehn, mit unterschiedlichen Leuten (auch Geschlechtern), und der wurd nie langweilig.

Ich halte aber z. B. Spielberg für den weitaus begabteren Geschichtenerzähler, auch wenn der auch Gurken abgeliefert hat ("Hook").

Spielberg hat damals sicher einige nette Filme gemacht, wobei ich "Hook" jetzt auch nicht soooo schlecht machen würde. Hab ihn letztens wieder gesehn und fand ihn auch ganz gut, obwohl's natürlich klar ne Massenmarkt-Maschinerie mit allem möglichen Spielzeug war. Aber was ist das heutzutage nicht? Oder war es damals nicht?
Hab trotzdem das Gefühl, dass Cameron, Lucas und Spielberg stellenweise einfach nicht mehr den Mut oder die Motivation haben, was neues zu probieren. Okay, Star Wars war damals auch nicht unbedingt das Novum des Geschichtenerzählens, aber zumindest hatte es noch Magie (im Gegensatz zu den neuen), oder auch Camerons "Terminator" hat mal richtig auf die K... gehauen, im Vergleich zu anderen 80ies-Movies, und "Aliens" ging wirklich nur ab für die 148 Minuten (übrigens fast so lang wie "Avatar" mit mehr Inhalt und Action).

Trotzdem fühle ich mich bei deren Filmen häufig gut unterhalten, während ich bei Cameron eigentlich immer nur das Gefühl habe, dass er mit seiner Unsummen verschlingenden Megalomanie lediglich von seinen erzählerischen Unzulänglichkeiten abzulenken versucht.

Ja, Cameron hat eben kein erzählerisches Können (mehr). Was ich bei seinen Filmen halt immer toll fand und immer noch gut rüberkommt, ist dass es ne gute Aneinanderreihung von Action-Szenen sind, bei der nicht auffällt, wie dünn die Hintergrundgeschichte eigentlich ist. "Aliens" hatte zumindest im Director's Cut sogar ziemlich gute Charakter-Szenen mit Ripley, oder auch die Marines waren halt cool.
Es ging aber Zack auf Zack mit der Inszenierung, und das fehlte bei "Avatar" völlig. Es passierte halt über zwei Stunden rein gar nichts. Wenn man schon einen großen Konflikt mit viel Explosionen und Geballer plant, dann sollte das spätestens nach einer Stunde losgehen und dann ein konstant hohes Niveau haben...wie eben bei "Aliens". Titanic hat's zwar nicht eingehalten (wahrscheinlich deshalb auch die Langeweile), aber zumindest konnte ich mich mit den Charakteren identifizieren, und bei "Avatar" waren die wirklich fürchterlich. Der Colonel war der einzige, der noch gute One-Liners hatte, aber irgendwie wirkte es so, als ob der sich fühlte wie Rambo in nem Disney-Film.

[Onkel Donald]

Da hat sich der gute George wirklich was überschätzt, und man merkt den Filmen auch an, dass er mehr beim Drehbuch gemacht hat als bei früheren Filmen (der Input von anderen, mal nicht so gern genannten Namen wird dann gerne unter den Tisch gekehrt, obwohl die die meiste Arbeit gemacht haben und George nur ein paar Ideen hatte).

Es hat schon seinen Grund, dass Episode V und VI besser waren als Episode IV, aber dem Schorsch muss man eben zugute halten, dass es ohne seine Vision niemals ein solches Unternehmen gegeben hätte.

Vom neusten Indy-Teil sag ich mal lieber nix...

Am schlimmsten war der Plastikschädel, denn Indy immer spazierengetragen hat.

So unterschiedlich können Meinungen sein . Ich hab den mir wirklich viermal angesehn, mit unterschiedlichen Leuten (auch Geschlechtern), und der wurd nie langweilig.

Irgendjemandem muss er ja schließlich gefallen haben, sonst wäre er kommerziell nicht so erfolgreich gewesen.

[nufafitc]

Es hat schon seinen Grund, dass Episode V und VI besser waren als Episode IV, aber dem Schorsch muss man eben zugute halten, dass es ohne seine Vision niemals ein solches Unternehmen gegeben hätte.

Und ohne seine Vision hätten wir nicht die LucasArts-Klassiker, also Applaus! Obwohl der gute George sicher keine Ahnung von Adventures hatte und auf seiner Skywalker-Ranch auch nicht weiß, was abläuft. Von THX mal ganz zu schweigen...

Am schlimmsten war der Plastikschädel, denn Indy immer spazierengetragen hat.

Ach ich konnt mich gar nicht dran erinnern, dass er überhaupt was mit sich geschleppt hatte. Die Story war mir genau wie die Action-Szenen vollkommen egal. Am schlimmsten war, dass Indy nicht genug Dresche bekommen oder verteilt hat . Bei den anderen Teilen musste er ja einiges durchstehen, hier wirkte alles irgendwie auf Kindergarten-Niveau (ähnlich den Muppets aus den neuen Star Wars und den Schlümpfen aus Avatar), dass Sterben ja fast keine Option war.
Und wie "Staff of Kings" verhunzt wurde als Spiel, da breiten wir lieber den Mantel des Schweigens drüber.

Irgendjemandem muss er ja schließlich gefallen haben, sonst wäre er kommerziell nicht so erfolgreich gewesen.

Haha, IRGENDJEMAND hat den sogar im Regal als DVD stehen... und wartet auf die BD... nämlich ich . Aber "Avatar" kommt da nicht mal rein, wenn's ne annähernd realistische 3D-Darstellung hat (die die 3D-Rot-Grün-Brillen nicht liefern werden). Ob man von Cameron sein Geld zurückfordern kann? Ach ne... dann kommen die ganzen Leute, die Titanic scheiße fanden .