Black Mirror 2 ist auch meine große Hoffnung dieses Jahr, endlich mal wieder ein gutes ernstes Adventure zu spielen. Ich hoffe es bleibt ernst und glaubwürdig (eine Mordserie als Touristenattraktion klingt erst einmal nicht so) und natürlich auch schön schwer.
Ich finde, Adventures dürfen ruhig mehr Allgemeinwissen voraussetzen und müssen nicht für jedes Rätsel irgendwo 10 Hinweise platzieren. Die Reihenfolge der Planeten ist doch wirklich Grundschulwissen? Mein Vater erklärte... und so weiter? Wenn man etwas nicht weiß muss man es eben recherchieren, das müsste der Protagonist in Wirklichkeit ja auch und das könnte doch auch einen spannenden Teil eines Spiels ausmachen, komplett selbst recherchieren in Büchern/Internet etc, keine vorgegebenen Hinweise? Fänd ich gut. Verschieberätsel müssen aber wirklich nicht mehr sein.
Überspringbare Rätsel könnten eine gute Möglichkeit sein, Leute zufriedenzustellen die eher ein cineastisches Spielerlebnis wünschen (aber wer will das schon ;P), hoffentlich leidet die Qualität der Rätsel aber nicht darunter (ala "das bekommt ja eh nur ein kleiner Teil der Leute zu Gesicht").
Achja zurück zum eigentlich Thema

Ich werd auch warten bis es dämmert und dann genüßlich loslegen (hoffentlich mit 5.1 support, der Regen um mich herum und dann schlägt hinter mir ein Blitz ein und es donnert oder so das wär genial).