Schlußpointen in Adventures (Massive Spoiler-Warnung)

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Ulrich
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Schlußpointen in Adventures (Massive Spoiler-Warnung)

Beitrag von Ulrich »

Einige Adventures halten am Ende der Geschichte überraschende Drehungen bereit. Das kann schockieren, berühren, hemmungslos gewollt (und deshalb mißlungen) sein, einen vor den Kopf stoßen... und so weiter und so fort.

An dieser Stelle nun die Diskussion: Welche Schlußpointen sind für euch bemerkenswert? Welche dämlich? Und welche gnadenlos gelungen?
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Mister L
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Re: Schlußpointen in Adventures (Massive Spoiler-Warnung)

Beitrag von Mister L »

Ich fand das Ende von "Beneath a Steel Sky" grandios und bedrückend zugleich. Ist zwar schon ewig her seit ich es gespielt habe, aber dieses Ende wird mir wohl immer im Gedächtnis bleiben. Wäre ich nie drauf gekommen. =D>
My MMM-Episodes: #7 "Right said Fred", #32 "Secret of Maniac Mansion", # 33 "Carry on Smiley", H05 "Escape from Maniac Mansion", #45 "Maniac Monday", #54 "CSI:RONVILLE", #58 "The People's Court", #70 "Maniac Mansion Begins", #74 "The Curse of King RootenTooten", #93 "Murder a.t. Moonshine Mansion"
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Hirschi
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Re: Schlußpointen in Adventures (Massive Spoiler-Warnung)

Beitrag von Hirschi »

Da fällt mir sofort "Edna bricht aus" ein.
Anfangs lustig, gestört, viele Charaktere mit kompletten Dachschaden und tollen Humor - später, kurz nachdem man aus der Anstalt ausgebrochen ist, wirds dann ganz schön ernst. Ich kann mich noch erinnern, dass man einen Charakter auf dem Gewissen hatte (war es nicht der Schlüsselmeister? der hat ja auch den lustigen Pfarrer getötet). Gegen Ende hin, als man die ganze Wahrheit erfuhr, wurde es dann für mich echt traurig, wobei die Flashbacks oder die ganze Sache mit Marcels Sohn schon recht traurig war. Die Enden waren beide nicht sehr positiv, aber ich bin nicht jemand, der unbedingt Happy Ends in Spielen braucht.
Viele haben das ja kritisiert (ich finde die Rezensionen auf Amazon von besorgten Müttern ja herrlich komisch), aber ich fand das alles eigentlich ganz gut und interessant, ich mag das Spiel sehr gerne.
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LittleRose
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Re: Schlußpointen in Adventures (Massive Spoiler-Warnung)

Beitrag von LittleRose »

Da fallen mir so spontan zwei ein:

-Floyd
Wer hätte gedacht, dass an der ganzen Misere ein Computerspiel schuld ist?
-The Whispered World
Das Ende mit dem Jungen im Koma wird mir wohl noch lange im Gedächtnis bleiben.
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Nikioko
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Re: Schlußpointen in Adventures (Massive Spoiler-Warnung)

Beitrag von Nikioko »

Monkey Island 2 war natürlcih ganz große Klasse. Enttäuschend war dagegen das Ende von The Moment of Silence. Nur Stephen-King-Verfilmungen sind vorhersehbarer.
How much wood would a woodchuck chuck if a woodchuck could chuck wood?
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Problem
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Re: Schlußpointen in Adventures (Massive Spoiler-Warnung)

Beitrag von Problem »

"Beneath a Steel Sky" ist in der Tat großartig, in jeder Hinsicht. Und das Ende ist eines der besten, die ich in einem Adventure bisher gesehen habe.

Sehr gut fand ich da auch die beiden Syberia-Spiele.
Obwohl die jetzt nicht so wirkliche Schluss-Pointen haben. Teil 1 hat im Prinzip ein offenes Ende. Es schließt aber auch einen wichtigen Abschnitt ab, so dass es den Spieler nicht unbefriedigt zurücklässt. Im Gegenteil, so sollten offene Enden eigentlich immer sein.
Teil 2 dreht das ganze um, hat ein melancholisch-schönes Ende, ist völlig abgeschlossen, und lässt trotzdem irgendwie die Frage offen, wie es danach mit Kate (und Hans Voralberg?) weitergeht.
Hier finde ich gerade gut, dass es keine Pointe gibt. Vor allem finde ich toll, dass das Ende so ruhig und unaufdringlich ist wie das ganze Spiel. Einfach schön.
Gut finde ich es auch, wenn man (wie in einigen der Myst-Spiele) am Ende eine Art Gewissensentscheidung treffen muss. Man berücksichtigt alles, was man im Laufe des Spiels gesehen hat, und muss sich dann entscheiden, wem man vertraut. Da muss man dann wirklich über alles bisherige nachdenken.
Im Übrigen wird mir Ende von Myst 4 immer in Erinnerung bleiben - da ist selbst das positive Ende ziemlich traurig.
Ansonsten ist auffallend, dass es viele Spiele gerade am Schluss vergeigen. Ziemlich enttäuschend fand ich z.b. das Ende von Black Mirror. Da entsteht bei mir der Eindruck, dass die Entwickler selbst nicht so genau wussten, worum es in dem Spiel gehen soll. Und die eigentliche Pointe könnte nicht vorhersehbarer sein. Ich hoffe aber, dass Teil 2 das ausbügeln kann.
Unterboten haben Future Games das dann einfach selbst, und zwar mit Nibiru. Der Schluss war echt richtig mies, und im Gegensatz zu Black Mirror war auch das Spiel davor eher dürftig.
Zuletzt geändert von Problem am 04.09.2009, 15:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Nikioko
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Re: Schlußpointen in Adventures (Massive Spoiler-Warnung)

Beitrag von Nikioko »

Problem hat geschrieben: Ansonsten ist auffallend, dass es viele Spiele gerade am Schluss vergeigen. Ziemlich enttäuschend fand ich z.b. das Ende von Black Mirror. Da entsteht bei mir der Eindruck, dass die Entwickler selbst nicht so genau wussten, worum es in dem Spiel gehen soll. Und die eigentliche Pointe könnte nicht vorhersehbarer sein. Ich hoffe aber, dass Teil 2 das ausbügeln kann.
Unterboten haben Future Games das dann einfach selbst, und zwar mit Nibiru. Der Schluss war echt richtig mies, und im Gegensatz zu Black Mirror war auch das Spiel davor eher dürftig.
Nibiru war auch so einer der Fehlkäufe der letzten Jahre. Und in BM2 dürfte ja eindeutig Sam Gordon nicht der Protagonist sein.
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Hirschi
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Re: Schlußpointen in Adventures (Massive Spoiler-Warnung)

Beitrag von Hirschi »

Das Ende von Black Mirror war wirklich extrem vorhersehbar, ich hab mir schon im zweiten Kapitel gedacht, wer der Mörder ist und so war es dann auch. Fand das Spiel aber trotzdem echt cool, hat mir Spaß gemacht :)

Syberia würde ich auch nennen. Wie bereits gesagt ist das Ende zwar nicht so eine große Wendung, aber...
... ich fands trotzdem toll, dass Kate sich umentschieden hat. Allein schon wegen ihren blöden Freunden und Familie dachte ich mir nur "jetzt geh schon mit Hans, wozu noch zurück" :D
Das DS-Adventure Hotel Dusk kann ich ebenfalls jedem empfehlen, auch das Ende fand ich echt cool. Hätte nicht gedacht, dass...
... der Besitzer selbst für das meiste verantwortlich war, doch seine Hintergrundgeschichte war auch genial! Kein dummer Bösewicht ohne entscheidenden Grund, so zu handeln; so mag ich das!
Bei Phoenix Wright: Ace Attorney ist zwar alles vorhersehbar, da der Spieler ja von Anfang an mitbekommt, wer der Mörder ist, aber es gab doch einige Sachen, die man nicht vorhersehen konnte.
Einmal im zweiten Teil, der letzte Fall, in dem der Angeklagte auch wirklich der Auftraggeber des Mordes war. Hätte nicht gedacht, dass dieses Weichei doch ein so böser Typ ist. Und auch im ersten und dritten Teil, jeweils letzter Fall, ist nicht immer sofort klar, wer der Schuldige ist.
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cutedragon
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Re: Schlußpointen in Adventures (Massive Spoiler-Warnung)

Beitrag von cutedragon »

Memento Mori
sein bruder kam mir schon was komisch vor :) ich konnte es dann auch nicht lassen die anderen enden, ich glaub es gibt insgesamt 8 varianten, auszuprobieren.zum beispiel die idee, dass, wenn ich in der bibliothek vergesse das regal zu sichern oder in der kanalisation die tür nicht blockiere ich weniger auf mein leben aufgepasst hab und der tod es deswegen leichter hat, fand ich sehr geil.
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Shard of Truth
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Re: Schlußpointen in Adventures (Massive Spoiler-Warnung)

Beitrag von Shard of Truth »

Die Auflösung von Black Mirror war völlig in Ordnung, obwohl man sie schon sehr viel früher als de Protagonist durchschaut hatte. Das eigentliche Problem war für mich der Selbstmord, obwohl man mit dem Spiegel abgerechnet hatte.
Wenn Samuel diesen Entschluss schon viel früher gefasst hätte, wäre mir eine Menge Arbeit erspart geblieben. :D
Von Nibiru reden wir lieber erst gar nicht.

Das schlechteste Ende, dass mir in meiner Adventure-Karrie bisher begegnet ist, kommt in Fable vor.
Nachdem die Story ja schon von Anfang an etwas abgedreht ist (Außeriridsche), wird es am Ende, nachdem man die vier Wächter endlich alle besiegt und ihnen ihre Steine abgenommen hat, richtig bescheuert.
Quickthorpe hat als Kind seine ganze Familie mit einem gefrorenen Fisch getötet? WTF? :shock:
Enden die mir dagegen besonders gut gefallen bzw. mich überrascht haben sind dagegen:

The Legend of Kyrandia: The Hand of Fate:
Die Hand ist das abgetrennte Körperteil eines böses Zauberers und will Kyrandia vernichten. Was für ein Plot. :D
Simon the Sorcerer II:
Sordid gewinnt, welcher Bösewicht kann das schon von sich behaupten? Natürlich ist das gleichbedeutend mit einem miesen Cliffhanger.
The Longest Journey:
Das April am Ende doch nicht der 13. Hüter wird, war schon eine große Überraschung.
Grim Fandango:
Soviel Unerwartetes gab es zwar nicht, aber es wird schon dadurch herausragend, dass es konsistent mit dem Rest des Spiels ist, welches einmalig gut ist. :wink:
Toonstruck:
Nach dem Ende des Spiels gibt es doch noch eine glückliche Fügung, die war sehr gelungen.
Sanitarium:
Der Großteil der Geschichte ergibt es am Ende Sinn, nachdem der Protagonist erwacht. Es ist sogar ein bisschen mit The Whispered World vergleichbar.
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sadnick
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Re: Schlußpointen in Adventures (Massive Spoiler-Warnung)

Beitrag von sadnick »

Dreamfall
Kann micht mehr so genau erinnern, aber war da das Ende nicht auch ähnlich wie in The whispered World. War auf jeden Fall meine erste Assoziation als ich TWW durch hatte.
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Re: Schlußpointen in Adventures (Massive Spoiler-Warnung)

Beitrag von feuer »

Bei "Beneath a Steel Sky" gab es aber mehrere Enden (oder zumindest zwei).
Dr. Zoidberg: "Now, I'm not saying that professor Farnsworth is old, but if you consider his age, he's likely to die soon!"
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Hirschi
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Re: Schlußpointen in Adventures (Massive Spoiler-Warnung)

Beitrag von Hirschi »

Shard of Truth hat geschrieben:Die Auflösung von Black Mirror war völlig in Ordnung, obwohl man sie schon sehr viel früher als de Protagonist durchschaut hatte. Das eigentliche Problem war für mich der Selbstmord, obwohl man mit dem Spiegel abgerechnet hatte.
Wenn Samuel diesen Entschluss schon viel früher gefasst hätte, wäre mir eine Menge Arbeit erspart geblieben. :D
Hahaha, genial XD Stell dir vor, der bringt sich schon im ersten Kapitel um... Najo ich fands jetzt nicht schlimm, dass er gestorben ist. Sowas überrascht dann doch etwas und das mag ich!

Die Enden von The Longest Journey und Dreamfall fand ich auch gut, besonders vom ersteren. Hätte das niemals gedacht und konnte auch verstehen, warum April enttäuscht war, obwohl es ja eigentlich was gutes für sie war. Sie war eben fest davon überzeugt, dieses Schicksal auferlegt zu bekommen und vielleicht auch stolz darauf, deswegen hat sie sich so verändert im zweiten Teil... Selbstfindung bla bla :mrgreen:
Das Ende von Sanitarium fand ich nicht so gut wie den Spielverlauf selbst, ich fands wahnsinnig interessant, was die anderen drei spielbaren Charaktere für eine Bedeutung hatten.

Kann hier auch mein absolutes Lieblingsadventure I have no mouth, and I must scream anführen. Zunächst war es ja egal, ob man das letzte Level mit einem oder mit allen fünf Charakteren spielen möchte, dann gab es noch ein gutes und ein schlechtes Ende... besonders das letztere hatte es in sich.
Wenn man das getan hat, was die beiden anderen Komponenten von AM verlangt hatten (also die russische und die chinesische, von denen man ja anfangs dachte, sie stünden auf der Seite des Spielers), bekam man das schlechte Ende. Der jeweilige Charakter wurde in ein komisches "jelly thing" verwandelt, mit Nebel, der da ist, wo eigentlich Augen sein müssten, und ohne Mund. Ein extrem düsteres Ende, das mir den Schauer über den Rücken laufen ließ. Kann nur jedem empfehlen, die gleichnamige Short Story von Harlan Ellison zu lesen, der einigermaßen gut englisch kann. Der Autor wollte ja eigentlich nur schlechte Endings im Spiel, so ein Halunke :D
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Problem
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Re: Schlußpointen in Adventures (Massive Spoiler-Warnung)

Beitrag von Problem »

Shard of Truth hat geschrieben:Die Auflösung von Black Mirror war völlig in Ordnung, obwohl man sie schon sehr viel früher als de Protagonist durchschaut hatte. Das eigentliche Problem war für mich der Selbstmord, obwohl man mit dem Spiegel abgerechnet hatte.
Ich war vor allem enttäuscht über die Art, wie der "Fluch" letztlich besiegt wird. 5 Schlüssel finden ist ja schon mal recht einfallslos, aber das nimmt man als Adventure-Veteran noch hin. Wenn man die aber erstmal hat und am Ziel ist, passiert (soweit ich mich erinnern kann) irgendwie gar nichts, was nachvollziehbar wäre oder irgendwas erklären würde. Der Schlussabschnitt wirkte auf mich total beliebig, eine willkürliche Aneinanderreihung von Klischees und Hindernissen, ohne echten Bezug zur Handlung. Eben so, als hätten die Entwickler sich selbst keine wirklichen Gedanken über die Hintergründe ihrer Geschichte gemacht. Und der Blick auf Nibiru bestätigt diese Vermutung in jeder Hinsicht. :wink:
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Ulrich
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Re: Schlußpointen in Adventures (Massive Spoiler-Warnung)

Beitrag von Ulrich »

Nikioko hat geschrieben:Monkey Island 2 war natürlcih ganz große Klasse. Enttäuschend war dagegen das Ende von The Moment of Silence. Nur Stephen-King-Verfilmungen sind vorhersehbarer.
Das ging mir genauso. Gerade wegen der großartigen Schlußpointe von Floyd habe ich mich erstmal köstlich amüsiert.

Die Woodroffes haben es sowieso mit Enden drauf...
Ich finde auch den Spielshow-Schluß von Simon 1 großartig.
Wie geht denn eigentlich Simon 3D aus? Ich habe es nie bis zum Ende geschafft, mir ist vorher der Rechner immer abgestürzt.
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