Was sind gute / schlechte Adventures? (Maßstäbe)

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Onkel Donald
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Re: Was sind gute / schlechte Adventures? (Maßstäbe)

Beitrag von Onkel Donald »

Nikioko hat geschrieben:Der Unterschied ist der, dass es zu dieser Sprache tatsächlich eine Grammatik und ein Vokabular gibt. Bei einer rein fiktiven Sprache gibt es allenfalls ein paar Wörter, die irgendwas bedeuten sollen, aber keine Grammatik und kein Vokabular. Fiktionale Sprachen gehören genau wie die Plansprachen (z. B. Esperanto) zu den Konstruierten Sprachen und sind deswegen echte Sprachen.
Ah, interessant, diese Unterscheidung war mir gar nicht geläufig. :shock: Danke für die Aufklärung, o vielsprachiger Nikioko. ;-) Allerdings sehe ich in den Konstruierten Sprachen nicht wirklich einen Sinn. (Wenn ich mal alle wichtigen Sprachen der Welt verhandlungssicher beherrsche und mich mit allen meinen Nachbarn verständigen kann, dann erwäge ich vielleicht einen Ausflug ins Elbische... 8) )
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Nikioko
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Re: Was sind gute / schlechte Adventures? (Maßstäbe)

Beitrag von Nikioko »

Onkel Donald hat geschrieben:
Nikioko hat geschrieben:Der Unterschied ist der, dass es zu dieser Sprache tatsächlich eine Grammatik und ein Vokabular gibt. Bei einer rein fiktiven Sprache gibt es allenfalls ein paar Wörter, die irgendwas bedeuten sollen, aber keine Grammatik und kein Vokabular. Fiktionale Sprachen gehören genau wie die Plansprachen (z. B. Esperanto) zu den Konstruierten Sprachen und sind deswegen echte Sprachen.
Ah, interessant, diese Unterscheidung war mir gar nicht geläufig. :shock: Danke für die Aufklärung, o vielsprachiger Nikioko. ;-) Allerdings sehe ich in den Konstruierten Sprachen nicht wirklich einen Sinn. (Wenn ich mal alle wichtigen Sprachen der Welt verhandlungssicher beherrsche und mich mit allen meinen Nachbarn verständigen kann, dann erwäge ich vielleicht einen Ausflug ins Elbische... 8) )
http://de.wikipedia.org/wiki/Fiktionale ... e_Sprachen

Es gibt verschiedene Gründe, sich eine Sprache auszudenken. bei Tolkien stand die Liebe zur Sprachtheorie im Vordergrund, und die Welt, in der sie gesprochen wird, im Hintergrund. Entsprechend ausgeklügelt ist die Sprache. Bei Klingonisch hingegen dürfte das Fandom eine entscheidende Rolle gespielt haben. Der Sinn von Esperanto, einer Plansprache, war es, eine künstliche Weltsprache zu schaffen, die Elemente verschiedener natürlicher Sprachen in sich vereint. Indonesisch ist eine vom Malaiischen abgeleitete Plansprache, die eine einheitliche Sprache für ganz Indonesien sein sollte.
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Onkel Donald
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Re: Was sind gute / schlechte Adventures? (Maßstäbe)

Beitrag von Onkel Donald »

Dass Tolkien als Linguist Freude an solchen Spielereien hatte, will ich ihm ja nicht absprechen. Nur warum ich als Normalsterblicher mich für eine Nerd-Sprache interessieren soll, das will mir nicht einleuchten.

Ich glaube, eine Kunstsprache wird immer scheitern, weil Sprache etwas ist, das sich entwickeln muss. (Deshalb werden wir im Deutschen ja auch irgendwann "Sinn machen" als völlig normal empfinden... ;-) )
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Möwe
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Re: Was sind gute / schlechte Adventures? (Maßstäbe)

Beitrag von Möwe »

Onkel Donald hat geschrieben:
Ich glaube, eine Kunstsprache wird immer scheitern, weil Sprache etwas ist, das sich entwickeln muss.
Das ist der eigentliche Grund, warum der Tolkien die ganze Mittelerde-Mythologie erfunden hat: um der Sprache eine geschichtliche Dimension zu geben. Um Wörte ableiten zu können. Usw.
„Was auch immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken,
von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.“
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Onkel Donald
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Re: Was sind gute / schlechte Adventures? (Maßstäbe)

Beitrag von Onkel Donald »

Möwe hat geschrieben:Das ist der eigentliche Grund, warum der Tolkien die ganze Mittelerde-Mythologie erfunden hat: um der Sprache eine geschichtliche Dimension zu geben. Um Wörte ableiten zu können. Usw.
Weiß ich ja, versteh' ich ja. War für ihn wie für uns der neue LEGO-Baukasten. ;-) Die Frage ist doch nur: Warum soll ich eine Mythologie und eine Sprache lernen, die ein einzelner Mensch erfunden hat, wenn es so viele tatsächliche Sprachen und Kulturen gibt, die ich noch nicht kenne und verstehe? Völkerverständigung ist vor allem eine Frage des Verstehens, und die Sprachbarriere ist - auch hier in Deutschland - eine der größten Hürden auf dem Weg zu einem friedlichen Nebeneinander (von Miteinander will ich ja gar nicht sprechen...).

An die hundert Jahre versucht man jetzt, Esperanto künstlich zu etablieren - es gelingt nicht (auch wenn schönfärberische Artikel der im Verhältnis zur Zielgruppe verschwindend geringen Fangemeinde das hin und wieder vorzugaukeln versuchen). Warum? Weil das ein steriles Kunstprodukt ist, es fehlt der evolutionäre und kulturelle Atem.
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Re: Was sind gute / schlechte Adventures? (Maßstäbe)

Beitrag von Bastlwastl »

Babedebupi ? bibedebubedebabedebabede!

http://www.youtube.com/watch?v=9JhuOicPFZY
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Nikioko
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Re: Was sind gute / schlechte Adventures? (Maßstäbe)

Beitrag von Nikioko »

Onkel Donald hat geschrieben: An die hundert Jahre versucht man jetzt, Esperanto künstlich zu etablieren - es gelingt nicht (auch wenn schönfärberische Artikel der im Verhältnis zur Zielgruppe verschwindend geringen Fangemeinde das hin und wieder vorzugaukeln versuchen). Warum? Weil das ein steriles Kunstprodukt ist, es fehlt der evolutionäre und kulturelle Atem.
Es gibt verschiedene Motivationen, Plansprachen zu etablieren. Hauptgrund bei Esperanto war es, eine Lingua franca zu schaffen, die keine bereits vorhandene Sprache bevorzugt. Das geht, wenn man eine Sprache aus einem Haufen recht ähnlicher Dialekte schafft, so wie das bei Indonesischen der Fall ist. Problematisch wird es, wenn man versucht, gänzlich unterschiedliche Sprachen unter einen Hut zu bekommen. Es ist übrigens auch gelungen, tote Sprachen zu rekonstruieren und wiederzuleben, wie man z. B. am Beispiel des Hebräischen sieht. Diese Sprache war lange Zeit genau so tot wie Latein und ist heute offizielle Amtssprache in Israel und für viele Menschen dort Muttersprache. Dabei ist das Neuhebräische genau so ein Kunstprodukt wie Esperanto, und es erfüllt denselben Zweck: viele Leute mit unteschiedlicher Muttersprache unter einer gemeinsamen Sprache zu vereinen.

Zurück zu Tolkien: warum sollte sich jemand in seiner Freizeit mit einer fiktionalen Sprache beschäftigen oder sich eine ausdenken? Um mal das Thema eines anderen Threads heranzuziehen: warum beschäftigt sich jemand in seiner Freizeit damit, eine Szene aus MI2 in 3D zu projizieren? Oder warum beschäftigt sich jemand in seiner Freizeit damit, Poster zu Spielen zu kreieren? Wahrscheinlich weil es den Leuten Spaß macht. Und Tolkien war eben Sprachfanatiker.

Und nun zurück zum Thema: ein gutes Adventure macht eine komplexe unterhaltsame Story aus mit einem Rätseldesign, das sich in die Geschichte einfügt, ohne aufgesetzt zu wirken. Von daher wirken die meisten mechanischen Rätsel unglaubwürdig, wenn man damit aber wie im Falle von Indy 4 z. B. einen antiken atlantischen Mechanismus in Gang setzt, dann ist die Glaubwürdigkeit da. Ein anderer Punkt, der unglaubwürdig ist, ist der, wo man sich irgend improvisiertes Gerät zusammenbasteln muss, wenn die naheliegende Lösung doch eine ganz andere wäre, z. B. sich etwas zu kaufen. Generell macht ein gutes Adventure etwas aus: Glaubwürdigkeit. Nehmen wir mal als gutes altes Beispiel die Sherlock-Holmes-Spiele von EA Interactive Stories: hier gibt es keine Kombinationsrätsel und mechanische Rätsel beschränken sich z. B. auf das Öffnen eines Safes, bei dem man die Kombination erst einmal irgendwie heraus finden muss. Die meisten Rätsel werden durch Beobachtungsgabe gelöst, eine wichtige Sache bei Sherlock Holmes. Wenn man sich alles gründlich betrachtet, bekommt man auf einmal neue Dialogzeilen, die einen weiter bringen. Da bestehen die Kombinationsrätsel eben nicht aus dem Kombinieren von Gegenständen, sondern aus dem Kombinieren von Informationen oder dem Kombinieren von Informationen mit Gegenständen oder das Einbringen von Beobachtungen in Dialoge. Dieses alles hat man bei Discworld Noir auch. Man muss Informationen im Notizbuch kombinieren, um Widersprüche zu entdecken oder Schlussfolgerungen zu ziehen. Das ist etwas anderes als das durch stupides Ausprobieren richtige Ausrichten von Parabolspiegeln bei The Moment of Silence. Mechanische Rätsel dürfen ja ruhig sein, aber bitte nicht so dümmliche Schlösserknackrätsel wie bei Still Life oder Dreamfall.
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Nikioko
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Re: Was sind gute / schlechte Adventures? (Maßstäbe)

Beitrag von Nikioko »

War Hunt the Wumpus eigentlich auch ein gutes Adventure? :-D
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Stoney
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Re: Was sind gute / schlechte Adventures? (Maßstäbe)

Beitrag von Stoney »

Adventures sind Geschmackssache. Natürlich gibt es da Spiele wie Myst, die nicht die Masse der Spieler ansprechen (Obwohl damals eine Menge Exemplare verkauft wurden). Als Myst damals erschien, hab ichs auch nicht angerührt, aber aus reiner Neugierde hab ich mir die Myst Kollektion ins Haus geholt, und mal ein wenig angespielt. Was soll ich sagen, es ist eben ein eigenes Subgenre unter den Adventures. Als schlecht würd ich die Teile nicht bezeichnen. Die gerenderten Landschaften in Riven zum Beispiel wirken auch heute noch hübsch. Der Schwierigkeitsgrad ist eine andere Sache, klar. Aber nur weil ein Spiel schwer zugänglich ist, ist es nicht automatisch ein schlechtes Adventure. Ich würd sogar sagen dass es seinem Namen alle Ehre macht.

Sehr nett fand ich früher immer diese Adventures mit realen Schauspielern. (zB Phantasmagoria, Gabriel Knight II) Diese Spiele waren etwas Besonderes, sowas gibts leider heute nicht mehr.

Sehr gut gefallen hat mir auch das Adventure "Safecracker", weil es zur Abwechslung wenig Augenmerk auf Story, und mehr auf das Lösen der Puzzles gelegt hat. Und zu Edna: Es ist eben ein eigener Zeichenstil, ich finde das Teil gelungen. Auch mal wieder ein Adventure dass es auf mein Regal geschafft hat.

Ich mag Spiele mit pointierten Dialogen. Hier sei "Sam&Max" genannt, ein Adventure dass zum erneuten Durchspielen einlädt, da man garantiert einige der zahlreichen Anspielungen der Originalfassung beim ersten Durchgang verpasst hat. Der neue Teil von Telltale kann in dieser Hinsicht mit dem Original gleichziehen. Gerade vorhin hab ich in "Ice Station Santa" eine Anspielung an den Nihilismus und Nietzsche entdeckt. Und die letzte Episode der ersten Staffel widmet sich sogar völlig einer kriminellen Sekte, die nur etwas umbenannt wurde. :)
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adamski
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Re: Was sind gute / schlechte Adventures? (Maßstäbe)

Beitrag von adamski »

Um mal das Thema Myst nochmals aufzugreifen. Myst war zum Erscheingspunkt wohl auch eine kleine technische Sensation, jedenfalls ging es mir und meinem Mac Performa damals so. Aber ich muss auch zugeben das ich es nie zuende gespielt habe obwohl mich die surealistische Welt anfangs sehr gefesselt hat. Irgendwann beschlich mich das Gefühl von Depression und Einsamkeit. Was die Myst-Reihe aber auszeichnet und eventuell auch deren Fans einen Sonderstatus im Adventureuniversum einräumt, ist die Tatsache das es bis dato noch keine andere Adventurereihe gab die ein so komplexes Universum geschaffen hat. Ich denke hier sind Vergleiche mit dem tolkienschen Universum durchaus angebracht. Ich denke gerade die Myst-Reihe ist ein gutes Beispiel dafür wie schwer es ist Maßstäbe für gut oder schlecht zu setzen. Selbst hier im Forum ist Myst nicht unbedingt ein Thema, da viele der Fans ihre eignen Plattformen zum Austausch von Informationen gefunden haben.

Ich hatte kurz ein Abo für Uru-Life, weil mich die Idee eines Online-Adventures gereizt hatte, was soll ich sagen, trotz sehr bemühter Hilfe von erfahrenen Usern hatte ich nach kurzer Zeit nur noch Bahnhof verstanden.

Ähh, was wollte ich eigentlich damit sagen? Ach so! Adventures sind, wie bereits so oft erwähnt, wirklich eine Frage der persönlichen Vorlieben. Sicher gibt es wirklich schlechte Produkte wie das vielzitierte "Die drei Wünsche des Dr. Khotabich", aber alles dazwischen bildet meiner Meinung nach ein gewisse Grauzone. Absolut tödlich, nicht nur für Adventures, sind natürlich technische Mängel.
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Stoney
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Re: Was sind gute / schlechte Adventures? (Maßstäbe)

Beitrag von Stoney »

Absolut tödlich, nicht nur für Adventures, sind natürlich technische Mängel.
Das und schlechte Übersetzungen sowie schlechte Vertonungen. Das gabs auch damals bei 7th Guest oder 11th Hour schon, als der Übersetzer sogar Neologismen schuf (Autonickerchen!!), und man sich überhaupt nicht auskannte was der Hinweis bedeutete.

Ich hab mir auf Youtube die deutsche Vertonung von Sam&Max Season 1 (Telltale) angehört, und die sagt mir persönlich nicht zu. Klar, ich habs nur kurz gehört, aber ich hab anno dazumal auch das alte Sam&Max in Deutsch gespielt ohne mich an der Stimme von Sam zu stören. Jetzt allerdings klingt sie im Vergleich zur US Version und zum alten S&M (deutsche Version) sehr hoch, fast schon ein bisschen schwülstig. (Ist das der selbe Sprecher wie beim alten S&M?) Auch Schwittau als Max find ich persönlich nicht prall. Ist aber sicherlich Ansichtssache.

Was aber meiner Meinung nach gar nicht geht, ist die Tatsache dass manche Witze einfach auf deutsche Politiker (Ich hab gelesen dass in Sam&Max ein Witz über Merkel eingebaut wurde) transportiert werden, um sie für die deutsche Klientel passend zu machen. Ich finde man sollte das Spiel dann schon so spielen, wie es vom Hersteller erdacht wurde. Auf Neuschaffungen kann ich da dankend verzichten.

Klar versteht man bei der englischen Version von Sam&Max, abgesehen von der Rahmenhandlug, nicht sofort jede Textzeile. Das geht mir nicht anders und ich bin in Englisch recht fit. Aber manche Begriffe kann man ja auch nachschlagen, und wenn man mit Untertitel spielt dann geht das schon. Bei S&M kann ichs aber schon verstehen wenn so mancher gerne die deutsche Version spielt. Schade nur, dass eben viel von dem pointiertem Humor dabei verloren geht, und schlimm dass manche Witze transportiert wurden anstatt sie 1:1 zu übersetzen.
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Re: Was sind gute / schlechte Adventures? (Maßstäbe)

Beitrag von Tribble »

Stoney hat geschrieben:Ich finde man sollte das Spiel dann schon so spielen, wie es vom Hersteller erdacht wurde.
Das Spiel wurde vom Hersteller so gedacht dass es die Kunden unterhält. Wenn es eine Übersetzung hat bei der man die Pointen erstmal googlen müsste, dann hat es dieses Ziel nicht erreicht.
Habe MMM-Episoden gemacht. Sag aber nicht welche.
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