82% von Gamestar für "Ankh - Herz des Osiris"!

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Stef
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Beitrag von Stef »

@Deck13: Jetzt, wo ihr wieder Zeit habt, wärs doch der richtige Zeitpunkt, endlich doch noch einen Patch für die arg verkorkste Endsequenz von Ankh rauszugeben...

(PS: Würde mich wundern, wenn ich darauf eine Antwort von Deck13 erhalte.)
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DasJan
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Beitrag von DasJan »

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monkeyboobs
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Beitrag von monkeyboobs »

Ich würde mich der Meinung von MK666 anschließen. 60% sind auf jeden Fall überdurchschnittlich und den meisten Wertungssystemen von Magazinen zufolge auch Kaufempfehlungen für Fans. 70% sind gut, 80% sehr gut und ab 90% sind entsprechend ausgezeichnete Spiele auch für Genre-Fremde ein Genuss. Soweit die Theorie. Dass da Vorlieben von einem (oder mehreren) Redakteur(en) gewissen Einfluss haben, kann man niemandem vorwerfen. Daher auch oft so krasse Wertungsunterschiede nicht nur bei Adventure-Tests.
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MK666
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Beitrag von MK666 »

Also, wie gesagt, ich glaube nicht, dass bei den mir bekannten Magazinen die Adventures von Adventure-Hassern getestet werden (wie z.B. im Beitrag von justadventures.com beschrieben).

Klar, kann es sein, dass die GS mit Ankh vielleicht zu streng war, aber erstens sind 82% schon richtig gut und den im Testbericht aufgeführten Mängeln angemessen, und zweitens ist es mir bisher in allen Genres schon so gegangen, dass ich mich bei Spielen gefragt habe, "Wieso hat das nur so wenige Punkte?" - mindestens genauso oft jedoch "Wieso wurde dieses Spiel so gut bewertet?".

Diese "Fehleinschätzungen" beschränken sich nicht auf das Adventure-Genre.

Und es wird auch wieder 90er Wertungen für ein Adventure geben, wenn das Spiel ein ähnlicher Kracher wie eben Grim Fandango oder Monkey Island 3 ist.

Spoiler-Warnung:
Ich finde es nebenbei erwähnt zum Kotzen, dass im Ankh-Testbericht der GS heftigst gespoilert wird! Wer sich eine offensichtlich sehr coole Idee nicht verspoilern lassen will, sollte den GS-Test nicht lesen!
Solche Spoiler in Zeitschriften nerven mich sowieso. Bisher war mir im Bezug auf Adventures besonders die PCPP negativ aufgefallen, weil in deren Tests und Videos häufig mehrere Rätsel eines Spiels komplett aufgedeckt wurden...
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Threepbrush
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Beitrag von Threepbrush »

@ Mk666

In Bezug auf die Spoiler-Tests bin ich nun absolut deiner Meinung. Grad bei den Tests von Susanne Braun in der PCPP bezüglich Tunguska und BF4 hatte ich fast den Eindruck, ich les hier grad nen Mini-Walkthrough. Es ist ja ok, wenn man darstellt, welcher Art die Rätsel sind, aber das sollte man auch können, ohne dirkekt die Lösung zu verraten.
Mein Verdacht: Die Autorin wusste entweder nicht, wie sie den Text ansonsten hätte füllen sollen - oder sie ist ne alte Petze :-) .
nicestar
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Beitrag von nicestar »

Hier einmal ein Text dazu aus einer Gamestar 09/2006

WAR FRÜHER ALLES !BESSER! ?

"GAMESTAR IST ZU HART!" Das hören wir (zumindest sinngemäß) immer wieder von Adventure-Publishern und -Fans. Der Grund: Nur selten schafft es ein Adventure wie DREAMFALL bei uns über die 80er-Marke, oft landen Titel dieser Machart in unteren oder durchschnittlichen Wertungsbereichen. Bestes Beispiel in dieser Ausgabe: DAS EULEMBERG EXPERIMENT. Woran liegt dieser Wertungs-Tiefflug? Sind wir etwa wirklich zu hart? Hassen womöglich GameStar-Redakteure alle Adventures?

MAßSTAB: MONKEY ISLAND 3. Obige Frage ist natürlich Quatsch! Doch wie in anderen Genres auch vergleichen wir neue Titel mit den bisher besten Vertretern. Und das sind nach all den Jahren immer noch die Titel von LucasArts, alles voran MONKEY ISLAND 3. Holen Sie diese alten Kamellen mal raus, und ziehen sie den Vergleich. Und, was macht mehr Spaß? Eben! Bleibt die Frage, ob wir uns dem gesunkenen "Qualitätsniveau" anpassen sollten. Wir sagen: Nein! Wenn neue Adventures höhere Wertungen bekommen wollen, müssen sie schlicht besser werden - über acht Jahre alte Titel machen vor, wie's geht. ...

Da ich GameStar-leser bin fand ich den Kommentar dazu sehr interessant.
Anonymous1

Beitrag von Anonymous1 »

Der größte Fehler, den man jemals machen kann. Man setzt ein Spiel als Maßstab an und beurteilt dann sehr schnell die anderen Spiele als schlecht, weil man nicht das erwartet, was in dem anderem Spiel aufgetaucht ist.

So ähnlich ist es auch bei Maniac Mansion Mania. Viele halten Episode 34: Helden des Tages als ein sehr gutes Spiel (was ich natürlich auch denke!). Solange man die Spiellänge oder die Qualität der Rätsel dieser Episode nicht einhält, wird die Episode von den "Fanatikern" als schlecht beurteilt, auch wenn es qualitativ sehr gut ist.
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Beitrag von nicestar »

Ich würde das nicht als Fehler sehen. Er vergleicht ja nicht die Grafik o. ä. (was bei MI3 ja auch anmaßend wäre), sondern einfach den Spielspaß bzw. die Ideen.

Und den Spielspaß zu vergleichen kann ja wohl kaum falsch sein.

Was bringt dir Moorhuhn 2 in HL2 grafik, wenn der Spielspaß´nur begrenzt ist!?

Den Spaßfaktor als Vergleich zu sehen ist für mich nur mehr als logisch! (Muss nicht nur der Spaßfaktor sein, auch die Rätsel an sich bzw. ob das Spiel ansprechend ist etc.)



Das gleiche wäre dann mit den EA titel...

qualitativ mag FIFA 07 auf einem sehr hohem niveau liegen. trotzdem aber 80er wertung. warum? weil nicht viel neues geschehen ist, bzw. nichts besser gemacht wurde.

logisch doch, dieses mit den vorherigen FIFA titeln zu vergleichen.(bzw. mit dem bisher besten).
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Threepbrush
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Beitrag von Threepbrush »

nicestar hat geschrieben:

MAßSTAB: MONKEY ISLAND 3. Obige Frage ist natürlich Quatsch! Doch wie in anderen Genres auch vergleichen wir neue Titel mit den bisher besten Vertretern. Und das sind nach all den Jahren immer noch die Titel von LucasArts, alles voran MONKEY ISLAND 3. Holen Sie diese alten Kamellen mal raus, und ziehen sie den Vergleich. Und, was macht mehr Spaß? Eben!
Na ja...etwas schwammig die Aussage. Nach Ansicht des Redakteurs macht Monkey Island 3 einfach mehr Spass als neuere Adventures. Es gibt ja kaum etwas subjektiveres wie etwas, was einem Spass macht. Es gibt Leute denen es Spass macht, mit 40 Jahren Windeln zu tragen.
Da der Redakteur grad auf die alten LucasArts-Adventures abhebt meint er vielleicht, die waren lustiger als aktuellere. In dem Punkt hat er sogar Recht. Grad bei neueren Adventures, die lustig sein wollten, ist der Humor doch etwas angestrengt; vielleicht könnte man sagen, der LucasArts-Humor war geschmeidiger und stilvoller.

Aber es gibt ja nun auch Spiele, die wollen gar nicht lustig sein....eher das Gegenteil. Und bei solchen Spielen kann ich keinen Qualitätsniedergang erkennen. Ich nenne mal die beiden Dark-Fall-Spiele, Scratches, Barrow Hill aber auch Black Mirror oder Moment of Silence. Da hat man sicherlich keinen Spaß in dem Sinne dass man sich laufend auf die Schenkel klopft. Aber diese Spiele haben einfach gute Geschichten und wenn man sie mit LucasArts-Klassikern vergleicht, vergleicht man irgendwie Äpfel mit Birnen.
Und wenn LucasArts mal nicht witzig war, waren die Spiele auch nicht mehr so herrausragend ( zb The Dig ).
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Beitrag von nicestar »

naja ich denke aber dass er im allgemeinen nicht generelle spaß im sinne von humor meint, sonder auch halt wie ansprechend bzw. niveauvoll das spiel an sich ist.
und da sind einige neue titel anscheinend noch lang nicht so weit in sachen athmosphäre oder ansprechende, sinnvolle story oder dergleichen.

Ansonsten muss ich dir recht geben!
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MK666
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Beitrag von MK666 »

Mulle The Maniac hat geschrieben:Der größte Fehler, den man jemals machen kann. Man setzt ein Spiel als Maßstab an und beurteilt dann sehr schnell die anderen Spiele als schlecht, weil man nicht das erwartet, was in dem anderem Spiel aufgetaucht ist.

So ähnlich ist es auch bei Maniac Mansion Mania. Viele halten Episode 34: Helden des Tages als ein sehr gutes Spiel (was ich natürlich auch denke!). Solange man die Spiellänge oder die Qualität der Rätsel dieser Episode nicht einhält, wird die Episode von den "Fanatikern" als schlecht beurteilt, auch wenn es qualitativ sehr gut ist.
Sorry, wenn man gesunden Menschenverstand walten lässt und wenigstens versucht objektiv zu sein, kann man durchaus relativ genau sagen, was man besser bzw. was man schlechter fand als bei einem vergleichbaren Titel.
(Wenn das bei Maniac Mansion Mania nicht der Fall ist, so ist das deren Problem, welches sich aber sicherlich nicht einfach so auf andere Instanzen übertragen lässt.)

Irgendeinen Maßstab muss man anlegen!
Threepbrush hat geschrieben: Aber es gibt ja nun auch Spiele, die wollen gar nicht lustig sein....eher das Gegenteil. Und bei solchen Spielen kann ich keinen Qualitätsniedergang erkennen. Ich nenne mal die beiden Dark-Fall-Spiele, Scratches, Barrow Hill aber auch Black Mirror oder Moment of Silence. Da hat man sicherlich keinen Spaß in dem Sinne dass man sich laufend auf die Schenkel klopft. Aber diese Spiele haben einfach gute Geschichten und wenn man sie mit LucasArts-Klassikern vergleicht, vergleicht man irgendwie Äpfel mit Birnen.
Und wenn LucasArts mal nicht witzig war, waren die Spiele auch nicht mehr so herrausragend ( zb The Dig ).
Indiana Jones 4 und Grim Fandango (oder von anderen Firmen: The Riddle Of Master Lu, Legend Of Kyrandia, Broken Sword etc.) waren auch keine Schenkelklopfer, haben aber eins geschafft: Sie haben mich emotional berührt und in ihre Welt gezogen!

Black Mirror war ganz nah dran, letztendlich war das "überraschende" Ende für viele Spieler aber alles andere als eine Überraschung, d.h. es gab im Grunde fast keine überraschenden Wendungen. Einige handwerkliche Schnitzer (etwas sterile künstlerische Gestaltung, miese Animationen und - trotz Johnny Depp-Synchronstimme - hölzerne Sprachausgabe) haben auch noch etwas das Bild getrübt, aber es war, wie gesagt, durchaus nah dran an "den Klassikern". IIRC waren auch die Wertungen allgemein entsprechend gut.

TMOS ist aber meilenweit von einem guten Adventure entfernt (die Betonung liegt auf Adventure), denn dazu gehören eben auch (gute) Rätsel. Zusätzlich war die Bedienung eine Katastrophe (Steuerung und Laufwege bzw. Laufgeschwindigkeit).
Die tolle Grafik und die spannende und interessante Story (außer dem billigen Ende) würden vielleicht für einen Animationsfilm (bzw. Kurzfilm) reichen, nicht jedoch für ein gutes Adventure.

Die anderen Spiele, die Du aufzählst, habe ich nicht gespielt.

Ja, es ist vielleicht hart, solch hohe Anforderungen an ein Adventure zu stellen, aber die Vergangenheit hat gezeigt was möglich ist, und ich sehe keinen Grund, warum das heutzutage nicht mehr gehen sollte.
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Beitrag von nicestar »

MK666 hat geschrieben: Ja, es ist vielleicht hart, solch hohe Anforderungen an ein Adventure zu stellen, aber die Vergangenheit hat gezeigt was möglich ist, und ich sehe keinen Grund, warum das heutzutage nicht mehr gehen sollte.
und genau das sollte mein Kommentar ja auch wiederspiegeln :)
Anonymous1

Beitrag von Anonymous1 »

MK666 hat geschrieben:
Mulle The Maniac hat geschrieben:Der größte Fehler, den man jemals machen kann. Man setzt ein Spiel als Maßstab an und beurteilt dann sehr schnell die anderen Spiele als schlecht, weil man nicht das erwartet, was in dem anderem Spiel aufgetaucht ist.

So ähnlich ist es auch bei Maniac Mansion Mania. Viele halten Episode 34: Helden des Tages als ein sehr gutes Spiel (was ich natürlich auch denke!). Solange man die Spiellänge oder die Qualität der Rätsel dieser Episode nicht einhält, wird die Episode von den "Fanatikern" als schlecht beurteilt, auch wenn es qualitativ sehr gut ist.
Sorry, wenn man gesunden Menschenverstand walten lässt und wenigstens versucht objektiv zu sein, kann man durchaus relativ genau sagen, was man besser bzw. was man schlechter fand als bei einem vergleichbaren Titel.
(Wenn das bei Maniac Mansion Mania nicht der Fall ist, so ist das deren Problem, welches sich aber sicherlich nicht einfach so auf andere Instanzen übertragen lässt.)

Irgendeinen Maßstab muss man anlegen!
Das denke ich nicht. Würde man einen solchen Maßstab setzen, so kann man gleich alle Spiele in die Tonne treten, weil sie die Erwartungen des Spielers und somit die Anfforderungen EINES Spieles nicht übertreffen würden!

Mir ist es relativ egal, ob es denselben Charme rüberbringt als MI3 oder nicht. Hauptsache ist, dass das Spiel auf seine eigene Art und Weise Spaß macht!
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Beitrag von nicestar »

ABER : ich denke über QUALITÄT lässt sich nicht streiten.
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MK666
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Beitrag von MK666 »

Mulle The Maniac hat geschrieben: Das denke ich nicht. Würde man einen solchen Maßstab setzen, so kann man gleich alle Spiele in die Tonne treten, weil sie die Erwartungen des Spielers und somit die Anfforderungen EINES Spieles nicht übertreffen würden!

Mir ist es relativ egal, ob es denselben Charme rüberbringt als MI3 oder nicht. Hauptsache ist, dass das Spiel auf seine eigene Art und Weise Spaß macht!
Dann hast Du vielleicht bisher den Sinn von Wertungen falsch interpretiert.
Der Sinn von Wertungen ist es IMHO, dem Spieler einen groben Hinweis zu geben, ob ihm ein Spiel gefallen könnte.

Wenn ein Spiel X eine deutlich niedrigere Wertung als ein anderes Spiel Y erhält, dann drückt das aus, dass es Leute (vorzugweise solche mit Erfahrung im Genre) gibt, die glauben, dass die Mehrzahl der Spieler dieses Spiel X nicht so gut finden werden wie Spiel Y.

D.h. nicht, dass dieses Spiel automatisch jedem weniger Spaß macht und spricht dem Spiel auch nicht die Existenzberechtigung ab.

Umso objektiver ein Test ist, umso weniger werden Dinge berücksichtigt, die vom eigenen Geschmack abhängen, aber ich denke man kann schon grob sagen, ob ein Spiel z.B. insgesamt interessantere Rätsel hat, oder ob die Geschichte origineller ist etc, Natürlich kann auch ein Spiel Spaß machen, wenn ein anderes Spiel "objektiv" (zumindest so weit es geht!) besser ist.
Und auch subjektiv gibt es doch sicher Spiele, die Du persönlich besser findest als andere Spiele. Oder etwa nicht?

Welchen Maßstab würdest Du denn anlegen, wenn Du andere Titel als Maßstab nicht gelten lässt?

Nebenbei: ich finde Wertungen eh nicht so wichtig (weswegen ich mich auch nicht darüber ärgere), interessanter ist der jeweilige (hoffentlich spoilerfreie) Testbericht.
Denn um blind irgendwelche Gurken zu spielen ist mir meine Zeit zu schade...
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