black mirror war fies. du mußtest save laden und der tot kam doch meist sehr unverhoft.Grappa11 hat geschrieben:Da fällt mir übrigens gerade ein: Wie war das eigentlich noch bei Black Mirror mit dem Sterben? War man nach diesen Stellen auf einen alten Speicherstand angewiesen? Ich meine zwar, dass die jeweilige Stelle dann automatisch neugestartet wurde, bin mir aber nicht sicher![]()
Jedenfalls hat's mich bei Black Mirror auch nicht sonderlich gestört, selbst wenn man auf einen Spielstand zurückgreifen musste. Ansich ist es mir aber immer lieber, wenn ich wie z.B. bei NiBiRu sterben kann, es an der gleichen Stelle aber weitergeht. "Save early, save often", sollte für ein Adventure imho nicht gelten dürfen!
Actioneinlagen in neuen Adventures-Notwendiges Übel?
- galador1
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also doch
Wusste es nicht mehr genau, da man ab dem zweiten Durchspielen ja weiß was man machen muss
Ich hatte aber im Zweifel auch immer kurz vorher gespeichert, kann mich nicht dran erinnern mich mal darüber geärgert zu haben, dass ich einiges hätte wiederholen müssen. Trotzdem eines meines liebsten Adventures!


Doch, sollte schon. Zwar nicht wegen unerwarteter Todesfälle ohne automatischen Rücksetzpunkt, aberGrappa11 hat geschrieben:"Save early, save often", sollte für ein Adventure imho nicht gelten dürfen!
- der PC kann abstürzen
-plötzlicher Stromausfall weil der Nachbar die Bohrmaschine falsch ansetzt
Aus leidvoller Erfahrung in jungen Jahren speichere ich ca. alle 15 Minuten (geht schon automatisch bei mir, gegen eine "Quicksave-Taste habe ich aber auch nichts).
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ich hatte das stromkabel aus versehen angefasst und nicht gespeichert.Grappa11 hat geschrieben:also dochWusste es nicht mehr genau, da man ab dem zweiten Durchspielen ja weiß was man machen muss
Ich hatte aber im Zweifel auch immer kurz vorher gespeichert, kann mich nicht dran erinnern mich mal darüber geärgert zu haben, dass ich einiges hätte wiederholen müssen. Trotzdem eines meines liebsten Adventures!

bin eigentlich speicherfaul. pro stunde vielleicht 1-2 mal. kommt natürlich auch auf das spiel an. bei stabil laufenden eher weniger.
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mit dem was Du meinst hast Du natürlich recht, aber "save early, save often" beschreibt ja nun ein bißchen was anderes. Gemeint ist damit natürlich, dass man mehr oder weniger alle paar Minuten speichert und in bestimmten Situation auch im Sekundentakt Savegames erstellt bzw. auf den Quicksavebutton "hämmert". Sowas ist eigentlich nur bei manchen Rollenspielen, Shootern usw. notwenig. Die 1-2 mal pro Stunde von Galador sind zwar vielleicht ein bißchen wenig, aber reicht vollkommen aus. Entspricht auch ungefähr der Häufigkeit mit der ich bei Adventures für gewöhnlich abspeichere.GötterGast hat geschrieben:Doch, sollte schon. Zwar nicht wegen unerwarteter Todesfälle ohne automatischen Rücksetzpunkt, aberGrappa11 hat geschrieben:"Save early, save often", sollte für ein Adventure imho nicht gelten dürfen!
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Dass man auf einen Spielstand angewiesen war, war natürlich fies. Aber sooo unverhofft kam der Tod in meiner Erinnerung nicht. Wenn man ein blitzendes, offenes Stromkabel anfasst oder in einer dunklen, mystischen Gruft ein geheimnisvolles Loch in der Wand näher untersucht, dann ist das schon ein wenig unvorsichtiggalador1 hat geschrieben:black mirror war fies. du mußtest save laden und der tot kam doch meist sehr unverhoft.

Das Jan
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Tatsache, das Stromkabel hab ich auch angefasst. Ohne vorher zu speichern. Schön blöd. Dachte aber man kann nicht sterben in dem Spiel.
Aber um noch mal ein bißchen zu resümieren: Eigentlich ist Dreamfall mit seinen paar Kampfeinlagen gar nicht sooo weit weg von vielen "klassischen" Adventures (wie z.B. Indy III). Erst recht nicht (sollte es denn wirklich so sein), wenn man immer die Möglichkeit hat um den Kampf herumzukommen.
Ausserdem: Adventures mag ich nicht nur wegen der Rätsel gerne, sondern auch wegen der Story. Wenn ein Kampf gut in die Story passt (also kein Kampf um des Kämpfens willen), soll es mir hin und wieder absolut recht sein.

Aber um noch mal ein bißchen zu resümieren: Eigentlich ist Dreamfall mit seinen paar Kampfeinlagen gar nicht sooo weit weg von vielen "klassischen" Adventures (wie z.B. Indy III). Erst recht nicht (sollte es denn wirklich so sein), wenn man immer die Möglichkeit hat um den Kampf herumzukommen.
Ausserdem: Adventures mag ich nicht nur wegen der Rätsel gerne, sondern auch wegen der Story. Wenn ein Kampf gut in die Story passt (also kein Kampf um des Kämpfens willen), soll es mir hin und wieder absolut recht sein.
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Richtig. Ich habe eben gerade noch einmal kurz in die letzte Dreamfall-Version reingeschaut, die wir hier haben. Um es wiederholt klar zu sagen: Dreamfall ist und bleibt ein Adventure. Es ist kein Prince of Persia oder Tomb Raider, falls das einige befürchtet haben. Versprochen!Mahlzeit! hat geschrieben:Eigentlich ist Dreamfall mit seinen paar Kampfeinlagen gar nicht sooo weit weg von vielen "klassischen" Adventures (wie z.B. Indy III).
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Besucht den ANACONDA-Blog für Hintergrund-Informationen, die es sonst nirgends gibt:
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wustest du denn bis zum kabel das man überhaupt sterben kann? war man ja gar nicht mehr gewohnt.DasJan hat geschrieben:Dass man auf einen Spielstand angewiesen war, war natürlich fies. Aber sooo unverhofft kam der Tod in meiner Erinnerung nicht. Wenn man ein blitzendes, offenes Stromkabel anfasst oder in einer dunklen, mystischen Gruft ein geheimnisvolles Loch in der Wand näher untersucht, dann ist das schon ein wenig unvorsichtiggalador1 hat geschrieben:black mirror war fies. du mußtest save laden und der tot kam doch meist sehr unverhoft.(was mich natürlich nicht davon abgehalten hat, trotzdem alles auszuprobieren.)
Das Jan


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Ron Gilberts private Homepage ist http://www.grumpygamer.comCampusanis hat geschrieben:Siehe dazu den sehr interessanten Artikel von Ron Gilbert auf seiner Seite (deren Adresse mir leider entfallen ist).
Den Artikel suchst du aber bitte selber raus, ja

- Campusanis
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Ja, das meinte ich. 
Der Artikel ist dieser hier: http://grumpygamer.com/2152210
Ist zwar von 1989, aber nun ja..

Der Artikel ist dieser hier: http://grumpygamer.com/2152210
Ist zwar von 1989, aber nun ja..
In der Szene hatte ich bis zu meinem Tod noch nicht einmal geschnallt, dass ich überhaupt schon reagieren kann mit der Maus. Beim zweiten Mal merkte ich dann, dass ich auch etwas anklicken kann und beim fünften Mal wusste ich auch, wie ich mich aus der brenzligen Situation raushole.galador1 hat geschrieben:wustest du denn bis zum kabel das man überhaupt sterben kann? war man ja gar nicht mehr gewohnt.DasJan hat geschrieben:Dass man auf einen Spielstand angewiesen war, war natürlich fies. Aber sooo unverhofft kam der Tod in meiner Erinnerung nicht. Wenn man ein blitzendes, offenes Stromkabel anfasst oder in einer dunklen, mystischen Gruft ein geheimnisvolles Loch in der Wand näher untersucht, dann ist das schon ein wenig unvorsichtiggalador1 hat geschrieben:black mirror war fies. du mußtest save laden und der tot kam doch meist sehr unverhoft.(was mich natürlich nicht davon abgehalten hat, trotzdem alles auszuprobieren.)
Das Janhat eigentlich wer die nummer mit dem loch/grab an leuchturm gleich beim ersten versuch überlebt? (da wo man eins auf die mütze kriegt
)
Das offene Stromkabel ist ja wohl komplett verarsche gewesen. Man denkt bis dahin, man könne nicht sterben und dann fasst der einfach das Kabel an, obwohl das von mir noch nicht einmal so beabsichtigt war. Dieser Logik folgend, dass der Hauptcharakter willenlos meinen Befehlen ohne Vernunft folgt, hätte man ihn auch wie einen Lemming in Abgründe schicken können. Das wäre dann konsequent gewesen.
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