
Sinnlos-Spiel
- Lak
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Insekt
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Käfer:
Der Balkenschroeter (Dorcus parallelopipedus)
In Mitteleuropa leben 6 Arten in 5 Gattungen der Familie der Schröter. Der bekannteste Vertreter ist sicherlich der Hirschkäfer (Lucanus cervus). Der Balkenschröter ist die einzige Art seiner Gattung in Deutschland und ist hier noch häufig anzutreffen. Vor allem in Laubwäldern hält er sich gern auf. Der Balkenschröter lebt dort in morschen oder faulendem Holz, gern auch in Auenwäldern entlang der großen Flüsse. In den letzten Jahren beeinträchtigt ihn ein Rückgang seiner Lebensräume in seiner Verbreitung beeinträchtigt. Seine Aktivitäten tragen viel zum beschleunigten Abau von Totholz oder Baumstubben bei. Zwischen Mai und August kann der Balkenschröter beobachtet werden. Tagsüber sieht man ihn hin und wieder über Waldwege laufen; gegen Abend kann man ihn auch fliegen sehen. Sein Körper ist dunkelbraun bis schwarz und misst ca. 20 – 30 mm Länge.Die Männchen besitzen einen besonders großen und breiten Kopf. Der Kopf und das Halsschild ist bei den Männchen grob und bei den Weibchen fein gepunktet. Der Kopf ist beim Männchen genauso breit wie der Halsschild, bei den Weibchen hingegen deutlich schmaler. Die kräftigen Kiefer sind sehr scharf und können sogar die Haut eines Menschen durchbeißen. Die gerunzelte Flügeldecke ist glänzend und leicht punktiert. Er ist sowohl am Tage, wie auch Nachts aktiv. Der Balkenschröter ernährt sich in erster Linie von Baumsäften, welche er aufleckt. Zur Not verspeist er aber auch Blätter. Die Fühler sind 10-gliedrig mit einem Fächer aus 4 Endgliedern. Seine Entwicklung dauert über einige Jahre. Die Käferlarven leben in morschem Holz, häufig in Eichen oder Buchen. Die Larven verpuppen sich nach 2 – 3 Jahren in einem kleine Gehäuse aus Holz- und Erdteilchen. Im Spätsommer schlüpfen dann die Käfer und überwintern meist noch in der Puppenwiege. Erst im folgende Frühjahr verlässt der Balkenschröter seinen Entwicklungsort. Seine Reifezeit dauert dann noch von Mai bis August.
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Käfer:
Der Balkenschroeter (Dorcus parallelopipedus)
In Mitteleuropa leben 6 Arten in 5 Gattungen der Familie der Schröter. Der bekannteste Vertreter ist sicherlich der Hirschkäfer (Lucanus cervus). Der Balkenschröter ist die einzige Art seiner Gattung in Deutschland und ist hier noch häufig anzutreffen. Vor allem in Laubwäldern hält er sich gern auf. Der Balkenschröter lebt dort in morschen oder faulendem Holz, gern auch in Auenwäldern entlang der großen Flüsse. In den letzten Jahren beeinträchtigt ihn ein Rückgang seiner Lebensräume in seiner Verbreitung beeinträchtigt. Seine Aktivitäten tragen viel zum beschleunigten Abau von Totholz oder Baumstubben bei. Zwischen Mai und August kann der Balkenschröter beobachtet werden. Tagsüber sieht man ihn hin und wieder über Waldwege laufen; gegen Abend kann man ihn auch fliegen sehen. Sein Körper ist dunkelbraun bis schwarz und misst ca. 20 – 30 mm Länge.Die Männchen besitzen einen besonders großen und breiten Kopf. Der Kopf und das Halsschild ist bei den Männchen grob und bei den Weibchen fein gepunktet. Der Kopf ist beim Männchen genauso breit wie der Halsschild, bei den Weibchen hingegen deutlich schmaler. Die kräftigen Kiefer sind sehr scharf und können sogar die Haut eines Menschen durchbeißen. Die gerunzelte Flügeldecke ist glänzend und leicht punktiert. Er ist sowohl am Tage, wie auch Nachts aktiv. Der Balkenschröter ernährt sich in erster Linie von Baumsäften, welche er aufleckt. Zur Not verspeist er aber auch Blätter. Die Fühler sind 10-gliedrig mit einem Fächer aus 4 Endgliedern. Seine Entwicklung dauert über einige Jahre. Die Käferlarven leben in morschem Holz, häufig in Eichen oder Buchen. Die Larven verpuppen sich nach 2 – 3 Jahren in einem kleine Gehäuse aus Holz- und Erdteilchen. Im Spätsommer schlüpfen dann die Käfer und überwintern meist noch in der Puppenwiege. Erst im folgende Frühjahr verlässt der Balkenschröter seinen Entwicklungsort. Seine Reifezeit dauert dann noch von Mai bis August.
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- mOnkeY~
- Süßwasserpirat
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Käfer:
Der Balkenschroeter (Dorcus parallelopipedus)
In Mitteleuropa leben 6 Arten in 5 Gattungen der Familie der Schröter. Der bekannteste Vertreter ist sicherlich der Hirschkäfer (Lucanus cervus). Der Balkenschröter ist die einzige Art seiner Gattung in Deutschland und ist hier noch häufig anzutreffen. Vor allem in Laubwäldern hält er sich gern auf. Der Balkenschröter lebt dort in morschen oder faulendem Holz, gern auch in Auenwäldern entlang der großen Flüsse. In den letzten Jahren beeinträchtigt ihn ein Rückgang seiner Lebensräume in seiner Verbreitung beeinträchtigt. Seine Aktivitäten tragen viel zum beschleunigten Abau von Totholz oder Baumstubben bei. Zwischen Mai und August kann der Balkenschröter beobachtet werden. Tagsüber sieht man ihn hin und wieder über Waldwege laufen; gegen Abend kann man ihn auch fliegen sehen. Sein Körper ist dunkelbraun bis schwarz und misst ca. 20 – 30 mm Länge.Die Männchen besitzen einen besonders großen und breiten Kopf. Der Kopf und das Halsschild ist bei den Männchen grob und bei den Weibchen fein gepunktet. Der Kopf ist beim Männchen genauso breit wie der Halsschild, bei den Weibchen hingegen deutlich schmaler. Die kräftigen Kiefer sind sehr scharf und können sogar die Haut eines Menschen durchbeißen. Die gerunzelte Flügeldecke ist glänzend und leicht punktiert. Er ist sowohl am Tage, wie auch Nachts aktiv. Der Balkenschröter ernährt sich in erster Linie von Baumsäften, welche er aufleckt. Zur Not verspeist er aber auch Blätter. Die Fühler sind 10-gliedrig mit einem Fächer aus 4 Endgliedern. Seine Entwicklung dauert über einige Jahre. Die Käferlarven leben in morschem Holz, häufig in Eichen oder Buchen. Die Larven verpuppen sich nach 2 – 3 Jahren in einem kleine Gehäuse aus Holz- und Erdteilchen. Im Spätsommer schlüpfen dann die Käfer und überwintern meist noch in der Puppenwiege. Erst im folgende Frühjahr verlässt der Balkenschröter seinen Entwicklungsort. Seine Reifezeit dauert dann noch von Mai bis August.
Frosch 
Der Balkenschroeter (Dorcus parallelopipedus)
In Mitteleuropa leben 6 Arten in 5 Gattungen der Familie der Schröter. Der bekannteste Vertreter ist sicherlich der Hirschkäfer (Lucanus cervus). Der Balkenschröter ist die einzige Art seiner Gattung in Deutschland und ist hier noch häufig anzutreffen. Vor allem in Laubwäldern hält er sich gern auf. Der Balkenschröter lebt dort in morschen oder faulendem Holz, gern auch in Auenwäldern entlang der großen Flüsse. In den letzten Jahren beeinträchtigt ihn ein Rückgang seiner Lebensräume in seiner Verbreitung beeinträchtigt. Seine Aktivitäten tragen viel zum beschleunigten Abau von Totholz oder Baumstubben bei. Zwischen Mai und August kann der Balkenschröter beobachtet werden. Tagsüber sieht man ihn hin und wieder über Waldwege laufen; gegen Abend kann man ihn auch fliegen sehen. Sein Körper ist dunkelbraun bis schwarz und misst ca. 20 – 30 mm Länge.Die Männchen besitzen einen besonders großen und breiten Kopf. Der Kopf und das Halsschild ist bei den Männchen grob und bei den Weibchen fein gepunktet. Der Kopf ist beim Männchen genauso breit wie der Halsschild, bei den Weibchen hingegen deutlich schmaler. Die kräftigen Kiefer sind sehr scharf und können sogar die Haut eines Menschen durchbeißen. Die gerunzelte Flügeldecke ist glänzend und leicht punktiert. Er ist sowohl am Tage, wie auch Nachts aktiv. Der Balkenschröter ernährt sich in erster Linie von Baumsäften, welche er aufleckt. Zur Not verspeist er aber auch Blätter. Die Fühler sind 10-gliedrig mit einem Fächer aus 4 Endgliedern. Seine Entwicklung dauert über einige Jahre. Die Käferlarven leben in morschem Holz, häufig in Eichen oder Buchen. Die Larven verpuppen sich nach 2 – 3 Jahren in einem kleine Gehäuse aus Holz- und Erdteilchen. Im Spätsommer schlüpfen dann die Käfer und überwintern meist noch in der Puppenwiege. Erst im folgende Frühjahr verlässt der Balkenschröter seinen Entwicklungsort. Seine Reifezeit dauert dann noch von Mai bis August.


::division north
- Lak
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Frosch
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Körperbau und Bewegung:
Kopf:
dreieckig, großes Maul, verschließbare Nasenlöcher
Körperbau:
gedrungener Rumpf ohne Schwanz
Sekelett:
Wirbelsäule, ein Halswirbel und sieben Rumpfwirbel
Zunge:
klebrig, herausklappbar
Gliedmassen:
kurze Vorderbeine mit vier Fingern; lange, starke Hinterbeine mit fünf Zehen und Schwimmhäuten
Ernährung:
Insekten, deren Larven, Spinnen, Asseln, Schnecken und Würmer, die eigene, abgestreifte Haut
Haut:
dünn, weich, stark durchblutet, feucht, viele Schleimdrüsen
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Körperbau und Bewegung:
Kopf:
dreieckig, großes Maul, verschließbare Nasenlöcher
Körperbau:
gedrungener Rumpf ohne Schwanz
Sekelett:
Wirbelsäule, ein Halswirbel und sieben Rumpfwirbel
Zunge:
klebrig, herausklappbar
Gliedmassen:
kurze Vorderbeine mit vier Fingern; lange, starke Hinterbeine mit fünf Zehen und Schwimmhäuten
Ernährung:
Insekten, deren Larven, Spinnen, Asseln, Schnecken und Würmer, die eigene, abgestreifte Haut
Haut:
dünn, weich, stark durchblutet, feucht, viele Schleimdrüsen
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- MarTenG
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Körperbau und Bewegung des Frosches => Biologieuntericht
„Schritte, die man getan hat, und Tode, die man gestorben ist, soll man nicht bereuen."
Hermann Hesse, Heimat
"Ich weiß, dass ich mal dinge gewusst habe, die mir, bevor ich sie vergessen habe, überhaupt nichts genützt haben. Und doch vermisse ich sie."
Horst Evers, Wäre ich du, würde ich mich lieben
Hermann Hesse, Heimat
"Ich weiß, dass ich mal dinge gewusst habe, die mir, bevor ich sie vergessen habe, überhaupt nichts genützt haben. Und doch vermisse ich sie."
Horst Evers, Wäre ich du, würde ich mich lieben
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Creator => KREATOR
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