WAS alles semi-optimal gelaufen ist können wir ja nur mutmaßen... .
Interessant finde ich, dass auf der Homepage
http://www.ceville-game.com/de/index_de.html immer noch von "Lieferengpässen aufgrund der hervorragenden Testberichte" die Rede ist.
Wie passt das mit der Aussage von Stefan Marcinek "Verkaufszahlen liegen hinter den Erwartungen" zusammen?
Es wäre echt mal interessant an wirkliche Fakten zu kommen:
- WAS hat Ceville letztendlich gekostet? Also nicht nur die reinen Entwicklungskosten.
- Wie viele Einheiten müssten folglich zu welchem Preis verkauft werden, um kostendeckend zu sein?
- Wie viele Einheiten wurden tatsächlich bisher verkauft?
- Ergo Verlust- oder Gewinngeschäft?
- Wenn Gewinngeschäft, wie viel Gewinn muss ein Adventure überhaupt einfahren, damit der Publisher
a) "zufrieden" ist und
b) grünes Licht für eine Fortsetzung gibt?
Der Titel hat ja durch und durch zu Recht gute Kritiken eingesammelt.
Kann Kalypso Media als Publisher eigentlich unterbinden, das ein Ceville 2 mit einem anderen Publisher realisiert wird?
Denn aus den Fehlern von Teil 1 gelernt, die meiner blauäugigen Meinung hauptsächlich in der Vermarktung lagen, könnte ein 2ter Teil sicher erfolgreicher an den Mann (die Frau, die Ente) gebracht werden.
Schade schade.... .