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Geheimakte 3 getestet (1. Update)

Heute ist Geheimakte 3 offiziell erschienen. Was Max und Nina in ihrem dritten Abenteuer erleben und wie spielenswert der Titel aus dem Hause Animation Arts ist, erfahrt ihr in unserem Test.

Upadte: Wir haben unseren Test noch um einen vierten Kommentar ergänzen können.

Benutzer-Kommentare

133 Ergebnisse - zeige 51 - 100
1 2 3
hans
  • 01.09.12    
  • 22:21   

Weil ich immer wieder lese, Geheimakte-Fans würden auf ihre Kosten kommen: Ich mochte den ersten Teil sehr und habe auch dem zweiten noch einige grobe Schnitzer verziehen. Teil drei verschenkt aber so viele Möglichkeiten, dass es als Geheimakte-Fan schon echt enttäuschend ist.

Zum Mata-Hari-Vergleich: Finde ich eigentlich ganz passend. Das Spiel war auch technisch ganz ok, aber inhaltlich nicht sehr gut.

Herr P: Falls du für deine Meinung bezahlt wirst, solltest du es vielleicht nicht ganz so übertreiben mit den Lobeshymnen :-)

@Alle: Vielen Dank für das zahlreiche Feedback, das ist für uns sehr interessant und motivierend!

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Nomad
  • 01.09.12    
  • 21:58   

Ach zieht euch doch nicht so an der Wertung hoch. Kurz vorher hat Anna 70Prozent bekommen, das ist für meinen persönlichen Geschmack Frickelschrott. Nun ja, eben Demo angefangen zu zocken - Antike, Kirche, alles super, genau wie ich's liebe. Die Verhaftungsszene aber, wo ich grad bin - von Logik keine Spur. Die Bullen ignorieren Nina, Nina bleibt völlig entspannt - ich bekomme so eine Ahnung, was mit Logiklücken gemeint ist. Na, mal weiter gucken. Schön aussehen tut's ja.

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enigma
  • 01.09.12    
  • 21:43   

Damit ist klar, das mein Geld erstmal zu Daedalic geht. Face Noir spricht mich vom Setting her mehr an.

Nach dem Lesen des Testes hatte ich übrigens auch nicht mehr mit 70Prozent gerechnet. Um es auf den Punkt zu bringen, es klingt nach einem Desaster. Geschichte für die Tonne und Rätsel-welche-Rätsel.

Ich kann so ziemlich alle Rätselruinen verzeihen, von zu leicht/nichtexistent bis komplett abstrus, aber wenn's an der Geschichte hakt, werde ich mißmutig. Schade, aber da hatte ich viel mehr erwartet.


Abgesehen davon möchte ich aber 4+ Stunden für 35 € auch noch als eine kleine Unverschämtheit bezeichnen. Ich erwarte ja schon gar nicht mehr 20 Stunden (Memento Mori 2 hat mich da sehr, sehr positiv überrascht -- es bleibt für mich das Adventure des Jahres), aber 10 Stunden dürfen es dann schon sein (und zwar nicht 10 Stunden Mist, bevor das Argument wieder kommt, sondern 10 Stunden vernünftige Unterhaltung).

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elfant
  • 01.09.12    
  • 21:02   

@Crow
Erklärst Du mir den Unterschied zwischen einer 70 Prozent und 7.0? ndwarscheinlcih redet Herr Langer von Noten weil es auf Gamersglobal eben Noten gibt.
Wenn man ds wirklich befriegend lösen wollte gäbe es nur 3 Noten : Muß man haben, Spielbar und Myst... und dann darüber streiten wie subjektiv soetwas doch ist.
Ich gehöre aber zu den Leuten welche sagen: Ich schaue mir erst einmal an die der Tester tickt und bewerte dann das Spiel aus dem Test.

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pferderkuss
  • 01.09.12    
  • 20:43   

Die Animationen von Geheimakte 1 stehen denen des dritten Teils hinsichtlich Desolatheit in nichts nach.

Allerdings sind ja sechs Jahre ins Land gezogen...
meinte Güte geht die Zeit schnell dahin.

Aber ist das überhaupt eine Zeitfrage? Sogar Das Rätsel des Master Lu (1995) hatte ja schon wesentlich bessere.

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Crow
  • 01.09.12    
  • 20:11   

@elfant: Meinst du das hier: http://www.gamersglobal.de/news/51569/langer-laestert-nie-wieder-wertungen ?

Dort redet er von Noten. Halte ich auch für besser als Prozentangaben. Ein befriedigend hätte z.B. vermutlich hier nicht so viel Wirbel verursacht.
Ich sprach jedenfalls ausschließlich von Prozenten. Aber das können wir gern im Thread dazu diskutieren. (dort müsste auch meine Meinung dazu zu lesen sein)

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Dreas
  • 01.09.12    
  • 20:01   

Abgesehen davon ist der Treff das einzige Magazin welche GH3 nur mit gut bewertet hat.
62Prozent bei Krawall.de.
http://www.krawall.de/web/Geheimakte_3/review/id,62939/

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SpikeRT66
  • 01.09.12    
  • 19:53   

Also ich hab das Spiel nun auch schon ein paar Stunden gespielt und verstehe weiß Gott nicht wieso das Spiel schlechter als Lost Horizon bewertet wurde. Abgesehen davon ist der Treff das einzige Magazin welche GH3 nur mit gut bewertet hat. Selbst Adventure Corner hat 84Prozent gegeben.

Was ich damit sagen will: Macht euch selbst ein Bild. Wenn euch die anderen Animation Arts Games gefallen haben, werdet ihr auch mit GH euren Spaß haben.

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advfreak
  • 01.09.12    
  • 19:47   

Ich muß immer so lachen wenn ich oben die Werbung von GA3 durchlaufen sehe! :-D

Die besten Rätsel hatte die Geheimakte Serie schon immer GAMESTAR

Spannende Story, Clevere Rätsel... CBS

Geheimakte steht seit 2006 für Qualität GW

Das sind doch genau die Punkte die bemängelt wurden!

Ok, Computer Bild Spiele muss man jetzt nicht ernst nehmen, aber haben die Leute von Gamestar und Gameswelt vielleicht doch nur die Demo getestet? -)

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elfant
  • 01.09.12    
  • 19:29   

Dann frage Dich mal warum die da sind.

Ihr tut euch, wie ihr seht, keinen Gefallen damit. von Crow
Nein man brauch sie schon. Jörg Langer hat das schon in seiner Rubrik Langer lästert erklärt.

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Strahlemann
  • 01.09.12    
  • 18:39   

>>Wie kommt es dann, dass Daedalic als neuer Entwickler ein 20h A New Beginning über 3 Jahre mit einem Budget zwischen 500 und 600k entwickeln konnte.

Daedalic ist dafür bekannt, fast ausschließlich Praktikanten zu beschäftigen. Als A New Beginning den Computerspielpreis gewonnen hat, sprach der Chef von Daedalic auf der Bühne von ca. 3/4 Praktikanten. Laut Facebook arbeiten momentan wohl ungefähr 80 Leute bei Daedalic. Wenn davon aber nur 20 normal bezahlt werden, kann man natürlich mehr machen.

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Dreas
  • 01.09.12    
  • 17:54   

@Grappa11
Deckt so ziemlich mit dem was ich so gelesen habe. Demnach war GA1 ausser in De nur in Russland recht erfolgreich.
Und die Runaway-Trilogie soll sich weltweit rund 1.000.000 mal verkauft haben.

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Grappa11
  • 01.09.12    
  • 17:16   

Stimmt, das hatte ich wohl falsch abgespeichert. Zwei Sachen sind nur wichtig: Zum einen glaube ich nicht, dass sie wirklich 750.000 Euro für Runaway hatten, wobei das auch länger in der Entwicklung gewesen sein dürfte. Aber selbst, wenn das so gewesen sein sollte, was man so direkt auch nicht aus dem Text herauslesen kann, ist Runaway halt auch ein Spiel, das sich weltweit potenziell häufiger verkauft hätte als ein Geheimakte 3 international. Wenigstens nach dem, was ich so höre. Demnach lief es in UK für die Animation-Arts-Spiele bislang so lala, in Frankreich, wo zum Beispiel Titel wie das hierzulande wohl gescheiterte AVS ziemlich gut gelaufen sein sollen, interessierten die Spiele bislang nur wenige Leute.

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Crow
  • 01.09.12    
  • 17:07   

Dieser Test und die darauf folgenden Reaktionen zeigen mal wieder wunderbar die Sinnlosigkeit der Prozentzahl auf. Die in welcher Art auch immer den Entwicklern nahe stehende Leute schauen nur darauf und lesen vielleicht noch einen Bruchteil des eigentliches Tests durch. Ihr Treff-Tester solltet es euch wirklich nochmal gründlich überlegen, ob ihr die Prozentangabe für den Relaunch beibehalten wollt. Ihr tut euch, wie ihr seht, keinen Gefallen damit. )

Ich habe mir erst den Test durchgelesen und habe ehrlich gesagt sogar mit nur 60Prozent gerechnet. Die 70Prozent sprechen demnach schon sehr für einen gewissen Respekt gegenüber der Marke 'Geheimakte'. Nachdem ich selber ca. 1h des Spiels in einem LP gesehen habe, hätte ich genauso viel vergeben. Sollten aber die im Test aufgeführten Punkte alle so zutreffen, lege der Wert vermutlich niedriger.

Davon ab ist der Test gut geschrieben und ich konnte mir einen guten Überblick verschaffen. Hier wird versucht, mit einer gute Marke nochmal ordentlich auf dem Casual-Markt abzusahnen. Schade! Ich finde, sowas sollte man weder mit einer guten Wertung noch mit einem Kauf zu diesem Preis unterstützen. Einfach auf die vermutlich 1:1 App-Portierung oder Low-Budget-Ausgabe warten erscheint mir angemessener.

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Dreas
  • 01.09.12    
  • 17:00   

...dass sie für Runaway 3 etwa 300.000 Euro gehabt hätten.
Da bringst due etwas durcheinander:
Wenn wir unser Ziel von 750.000 Euro erreichen, sind wir bereits in der Lage, ein Spiel zu entwickeln, das vom Umfang an Runaway: A Twist in Fate herankommt, unserem letzten Spiel, das mit einem ausreichend großen Budget ausgestattet war.
http://de.ulule.com/dayone/
Mit 300.000 hätte Pendulo ein sehr kurzes Day One machen können.

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Grappa11
  • 01.09.12    
  • 16:20   

@JPS: Na ja, 20 Stunden Spielzeit für A New Beginning ist vielleicht ein bisschen hoch angesetzt. Letztlich ist es doch so, dass eigentlich kein Adventure mit einem besonders hohen Budget machbar wäre. Klar waren die Animation-Arts-Spiele sehr erfolgreich (im deutschsprachigen Raum), aber es ist nun auch nicht gerade so, dass die sich hunderttausendfach verkaufen würde. Wir sind in einem Nischengenre.

Bei den Budgetzahlen wäre ich auch ein bisschen vorsichtiger. Ich weiß nicht, was Koch Media in Geheimakte 3 gesteckt hat. Aber ich bezweifle sehr, dass die (auch inklusive Filmfonds-Förderung) auf eine halbe Million oder mehr kommen. Pendulo (ein Studio, das vom Größenverhältnis eher mit Animation Arts vergleichbar sein dürfte als Daedalic) hat ja z.B. gesagt, dass sie für Runaway 3 etwa 300.000 Euro gehabt hätten. Klar, spanische Gehälter, keine deutschen. Jedenfalls würde das bedeuten, dass sie für das in etwa genauso umfangreiche The Next BIG Thing (also im Vergleich mit Geheimakte 3) noch mal weniger zur Verfügung hatten.

Aber um es abzukürzen: Bloß, weil mit Koch ein deutlich größerer Laden hinter Geheimakte 3 steht als Crimson Cow oder Focus Home Interactive, heißt das ja nicht, dass die in Anbetracht der Verkaufszahlen von Adventures gleich mehr in ein Point-and-Click-Adventure stecken können. Man kann nicht von denen erwarten, dass die die Reihe als Prestige-Objekt betrachten und deshalb einfach mehr Geld reinpumpen. Natürlich hätte das das Spiel verbessert, wenn es an den richtigen Stellen gelandet wäre. Aber der Adventure-Markt ist eben nicht groß genug, um das zu rechtfertigen. Die wollen schließlich (verständlicherweise) mit dem Produkt Geld verdienen und nicht draufzahlen - das ist bei Daedalic auch nicht anders. Oder meint ihr, die wollen Verlust machen und am Ende Pleite gehen? Daedalic hat die Finanzierung und Produktion ja offenbar ziemlich gut im Griff, aber das ist halt alles andere als einfach und das eine Finanzierungsmodell nicht mal eben übertragbar.

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JPS
  • 01.09.12    
  • 15:57   

Wegen den Budget-/längendiskussionen: Geheimakte ist doch meines Wissens nach die erfolgreichste deutsche Adventure-Serie, oder etwa nicht? Wie kommt es dann, dass Daedalic als neuer Entwickler ein 20h A New Beginning über 3 Jahre mit einem Budget zwischen 500 und 600k entwickeln konnte, während man von GA3 Angaben wie 6-8h Spielzeit hört? Liegt die Kürze nicht doch an dem hohem Spieltempo?

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advfreak
  • 01.09.12    
  • 15:52   

ja das ist mir schon klar, das faktor zeit und genre eine rolle spielen!

aber 200!!!! HALLO!! das ist gar arg viel, vor allem weil es hier primär doch um adventures geht - da hat keiner was davon wenn ein wimmelbildspiel jetzt plötzlich 10Prozent besser abschneidet als GA3!

dann müßt ihr diese zwitterspiele eben seperat auflisten und aus der adventurewertung nehmen, sonst hat das doch alles keinen sinn. das verzerrt doch die ganze wertungen!

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Das Vieh
  • 01.09.12    
  • 15:27   

@advfreak: Das halte ich für keine besonders glückliche Statistik. Warum? Unsere Tests wurden von vielen verschiedenen Autoren geschrieben. Außerdem wird bei dieser Art des Vergleiches die jeweiligen zeitlichen Kontexte außer Acht gelassen. Was damals sonst noch so erschien und was technisch möglich war zum Beispiel. Aus diesen Gründen würde ich auf so eine Betrachtung verzichten.

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advfreak
  • 01.09.12    
  • 15:15   

btw. ich hab grade bei den adventure-treff tests nachgezählt - sage und schreibe über 200 Games haben eine bessere Bewertung bekommen als GA3.

das befinden sich damit sogar im letzten drittel!

selbst so schrottscheiße wie galileo - krone des midas oder nancy drew haben besser abgeschnitten.

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Sachsenpaule
  • 01.09.12    
  • 14:43   

Das mit dem Absterben der deutschen Entwickler kann schon sein. Ich muss dazu aber auch sagen, dass mir Adventures im Allgemeinen nicht mehr sehr viel Spaß bringen. Alle 2-3 Jahre kommt vielleicht mal ein Spiel raus, das ich ganz gut finde. Gerade die deutschen Adventures mit ihrem bemühten Humor und furchtbaren Geschichten gefallen mir gar nicht. Da bildet sich keine Atmosphäre und nichts.

Geheimakte ist dafür eines der besten Beispiele. Book Of Unwritten tales ebenfalls.

Mit der Meinung werde ich zwar recht alleine dastehen, aber ich könnte auf jedes einzelne deutsche Entwicklerstudio verzichten.

Ist aber natürlich nur meine Meinung.

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Karm
  • 01.09.12    
  • 14:36   

An dieser Stelle möchte ich einmal ein Lob für die Kommentarfunktion anbringen ^^
Denn dadurch kann man immer schön die Reaktionen innerhalb der Adventuregemeinde auf einen Test beobachten und besser bewerten, ob ein Test oder eine Wertung sich mit der Meinung der Spieler(oder Einzelpersonen) deckt.
So addiere ich für mich ein paar Pünktchen auf die kritisierte Wertung und werde mir den relativ unkritischen Test durchlesen. :)
Achso und zur Diskussion Abwatschung: Bitte argumentiert nicht damit 70Prozent wären ein gutes Spiel. Ich weiß, das ist der Gedanke(70Prozent-80Prozent gut, 80-90Prozent auch für Genrefremde, 90-100Prozent Muss für jeden Spieler), aber schon vor 10 Jahren wurden 70Prozent als Zeichen für ein schlechten Spiels gesehen. (Meine Meinung ^^)
Nochmal abgesehen davon: Danke für die Kommentarfunktion :)

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realchris
  • 01.09.12    
  • 14:28   

geheimakte 1 war für das, was es erreichen wollte, sehr sehr gut. auch kommerziell hatte es einen nerv getroffen. man bedenke wie gut sich das teil immer noch verkauft hat und noch verkauft.

teil zwei ließ schon etwas nach. mich nervte vor allem der anfang auf dem schiff und nach hinten raus gefielen mir die schauplätze nicht so gut. in teil 1 gab es noch diese broken sword 1 momente, die ich so mag.


der trend scheint, wie für pendulo, hin zu weniger budget und viel weniger leistung zu gehen. ich kann mir da nur finanziellen druck negativer art als grund vorstellen. wie soll das dann mit dem episodenspiel werden. ich mein, was länge der episoden angeht, hat telltale ja teilweise vollpreispiellänge, wenn diese 6 stunden von geheimakte der neue maßstab sind.
darüber hinaus hat daedalic sich auf dem markt durchgesetzt. bis auf monkey 2 und mal vereinzelt ein konkurrent, belegen sie in den amazon verkaufscharts die vorderen ränge. das ist natürlich nur relativ und sagt nichts über gute verkäufe aus. es kann ja auch für alle extrem scheiße laufen, nur eben für daedalic eben weniger scheiße. dass es umgekehrt finanziell gerade richtig lohnend ist, adventures zu produzieren, glaube ich, bis auf die bekannten kickstarter projekte mit großen namen, nicht gerade. wir sehen hier im grunde das absterben der deutschen studios. bei daedalic ist das wahrschedinlich anders. die verschlechtern sich aber auch nicht, so wie die konkurrenz hierzulande.

ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass man freiwillig einen schnellschuß produziert, obwohl man es nachweislich besser kann.

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Sachsenpaule
  • 01.09.12    
  • 14:13   

Schade, Geheimakte 1 und 2 fand ich schon nicht gerade gut und sehr... Kobra 11 mäßig. Wenn Teil 3 noch schlechter ist, dann gute Nacht. Naja, wenigstens in Form von Lost Horizon haben sie ein gutes Spiel abgeliefert.

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realchris
  • 01.09.12    
  • 14:07   

ne ne, ich meine didsses spirel mit dem glatzköpfigen typen, der in einer madmaxwelt etwas machen muss und das so extrem scheiße aussah und so extrem kurz war. das war eine fortsetzung für ein anderes spiel, das kein adventure war.

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advfreak
  • 01.09.12    
  • 14:05   

@realchris

du meinst bestimmt vandell - knight of the tortured adventurespieler *fg*

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realchris
  • 01.09.12    
  • 14:01   

Ich frag mich, wieso ihr offensichtliche Mitarbeiter von diversen Firmen (Herr P.) nicht erkennt... ´

Das Problem gibt es hier schon seit Jahren von diversen Firmen.

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Yano
  • 01.09.12    
  • 13:59   

Naja wenn man so anfängt Endbewertungs Punkte mit anderen zu vergleichen verstrickt man sich sehr schnell.

Dann könnte man auch sagen das Der Fall John Yesterday mit 92Prozent zu hoch gewertet wurde, da er ja theoretisch besser als jedes je erschienene Adventure sein müsste.

Auch ob
Lost Chronicles of Zerzura oder Geheimakte Tunguska wirklich 90er sind, und damit quasi besser sein müssten als Meisterwerke wie Baphomets Fluch oder The Longest Journey, darüber lässt sich sicherlich streiten.

Daher ist es wohl nicht immer ratsam die Endwertung von Spiel X mit Spiel Y zu vergleichen.

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realchris
  • 01.09.12    
  • 13:59   

ne, das war rocking death, goin downtown, somin 4+5, everlight und dieses eine scifi game.

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advfreak
  • 01.09.12    
  • 13:46   

Bestes Beispiel:

ALPHA POLARIS

Das wohl wirklich schlechteste Game aller Zeiten hat nur 2Prozent Punkte weniger bekommen!!!

GA3 und diesen Schrott auf eine ebene zu Stellen - sorry, aber damit disqualifiziert sich der Treff einfach selber und sollte seine damaligen Wertungen dringenst überdenken, korrigieren und abwerten!

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Nan_Cy
  • 01.09.12    
  • 13:39   

Ich habe mich jetzt mal angemeldet, weil ich mal kurz was dazu sagen will. Ich lese schon lange hier mit, aber bisher ohne mich zu beteiligen.

Aber mal ganz ehrlich: Geheimakte 3 ist schlechter als 1953-KGB? Das sehe ich anders. Ihr vermutlich auch. Diesen Eindruck vermittelt Ihr aber mit der 70 unter dem Test. Zwischen 1953 und Geheimakte 3 lag nur ein Test. Wenn Ihr ins Forum oder hier schreibt, dass man die Zahlen nicht vergleichen soll, bekommt das auch nicht jeder mit. Und wie soll man die Tests denn sonst in Relation zueinander setzen? Wenn die Zahl also nichts über die Vergleichbarkeit aussagt, wäre es konsequenter, sie wegzulassen. Versteht mich bitte nicht falsch, ich will nicht Geheimakte verteidigen, aber irgendwie wollte ich das loswerden. Wie vergleichen denn die anderen hier die Wertungen?

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CumbachIsACity
  • 01.09.12    
  • 13:06   

Mich halten weniger gute Wertungen von Spielen nie davon ab, sie zu kaufen.
15 Days wurde richtig stark kritisiert, was ich voll verstehe, dennoch hab ich richtig viel Spaß mit dem Spiel gehabt :D Für mich zählt dann doch am Ende der Spielspaß, die Unterhaltung.
Klar gibt es in Adventures Maßstäbe (Rätsel, etc.), die 15 Days leider in diesem Bereich (Rätsel xD) so gar nicht erfüllt, aber am Ende zählt doch das persönliche Empfinden beim Spielen.

Ich freu mich auf Geheimakte 3! Werd's heute mit meiner Freundin spielen :D

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advfreak
  • 01.09.12    
  • 12:49   

ui, das nenn ich aber wirklich mal abwatschung.

wenn man bedenkt das seit monaten werbung in fast allen medien betrieben wurde und man damit schon einen richtigen hype ausgelöst hat - a la beste adventure aller zeiten, beste story, spiel des jahres... bla bla bla

von dem her war ich erstmal richtig schockiert.

ich frage mich langsam ernsthaft was die entwickler 4 jahre lang gemacht haben - von den großartig angekündigten drehbüchern ganz zu schweigen.

da muß irgendwo gewaltig der wurm drinnen gewesen sein und vieles schief gelaufen. (war das team überfordert oder zerstritten?)

damit wird eine sogenannte premium-marke zum ramsch, schade eigentlich.

man kann nur hoffen das die kritik jetzt wirklich endlich zu herzen genommen wird und die nächsten adventures aus diesem hause (falls noch welche kommen sollten) wieder mehr auf story und rätsel setzen, denn gerade das war auch schon ein großer mangel im 2. teil.

btw. ich habe extra auf MM2 mal verzichtet weil ich lieber auf das großartig angekündigte GA3 warten wollte . das wird jetzt aber eiligst nachgeholt und ich bin schon sehr gespannt welches mir am ende besser gefällt.

@Adventur-Treff Team:

vielleicht macht ihr mal einen direkten vergleich GA3 vs MM2 mit einer fußballwertung (1:0) einzelner punkte - dann sieht man vielleicht besser wo die stärken und schwächen sind!

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Wildchild
  • 01.09.12    
  • 11:44   

Kein Problem, das erledige ich. dafür meld ich mich hier gerne alle paar Monate mal wieder an ^^

Allerdings verstehe ich nicht, wieso man das inkognito machen muss. Ich genieße eigentlich immer den Austausch mit Entwicklern hier im Forum. So kann Kritik doch viel offener transportiert werden.

GA2 fand ich schon nicht mehr so toll, wirkte sehr konstruiert. LH war da eher mein Ding, das hab ich gerne gespielt! Nicht, weil das weniger konstruiert war, aber das hat in das Setting eher gepasst.

GA3 werde ich mit meiner Liebsten in 3 Wochen spielen, wenn sie aus dem Urlaub zurückkommt, komischerweise durchschaut sie wirklich spiele nach 5 Minuten und sagt ob sie gut sind oder nicht - und das obwohl sie NIE spielt und wenn dann nur zuschaut. Aber bisher hatte sie immer Recht behalten ^^

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neon
  • 01.09.12    
  • 11:29   

Das würden wir den Entwicklern und Publishern doch niemals unterstellen.

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Wildchild
  • 01.09.12    
  • 11:27   

Ich frag mich, wieso ihr offensichtliche Mitarbeiter von diversen Firmen (Herr P.) nicht erkennt... ^^

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Sepplhose
  • 01.09.12    
  • 10:17   

Gestern Nachmittag mit dem Spiel begonnen und um exakt 20:17 Uhr schon den Abspann gesehen. Dann eben den Test hier gelesen und beruhigt festgestellt dass ich mit meiner Meinung nicht alleine dastehe.

Von Anfang bis Ende hatte ich, bis auf die ersten Minuten, nie das Gefühl in der Geschichte drinn zu sein. Immer wieder konnte ich nur mit dem Kopf schütteln. Sei es über die Logik der Story oder über die Qualität der Rätsel .
Kurzum, für mich war das nichts und ich weiß schon welches Spiel von mir, nach heutigen Stand, die Stimme für die Entäuschung des Jahres bekommt.

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Nomad
  • 01.09.12    
  • 08:09   

Och nööö... Und ich habe die anderen beiden Teile GELIEBT! Mag auch daran liegen, dass ich realistische Grafiken dem Comickram vorziehe. Na ja, dann wird's halt erst als Budgetversion gekauft.

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stundenglas
  • 01.09.12    
  • 07:04   

Ich vertraue dem Adventure-Treff mehr als der Gamestar. Gekauft habe ich das Spiel natürlich zum Vollpreis, auch wenn ich jetzt erfahren hab das es nur ein Drittel der Spielzeit hat die ich eigentlich erwaretet habe. Und auch keine fordernden Rätsel sondern nur so Casual.

Aber mal abwarten. Lost Horrizon hat mich auch positiv überrascht und ich kann mir fast nicht vorstellen das dieses Spiel wesentlich schlecht sein soll.

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coral81
  • 01.09.12    
  • 04:48   

Ich denke das Spiel hat RTL Niveau, leichte Hausfrauenkost. Meilenweit entfernt von einem Longest Journey oder Syberia. Nun testen das Studenten für Adventure Profis, sind gelangweilt, erinnern sich noch an Tanguska 1 ,das weitaus besser war. Aber die Zielgruppe ist eine andere. Das weiß auch PC Games und Gamestar. Vermutlich dashalb die unterschiedlichen Wertungen.

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realchris
  • 01.09.12    
  • 02:40   

70Prozent waren früher mal keine watsche. faktisch ist das aber so, dass heutzutage überwiegend vorne bewertet wird, nicht weil die spiele so gut sind, sondern weil die macher den leuten, die reviews schreiben, dann auf den sack gehen. darüber hinaus wollen die testenden publikationen auch das nächste spiel testen dürfen etc. da spüielen viele dinge rein. der amiga joker hat sogar mal 1 Prozent gegeben. wer macht das heute noch? auchj die erwartungshaltung beim kauf ist so. steht da eine 70, ist es im grunde schon übersehen und auch die spiele, welche heute ne 90 bekommen, sind zwar gut, aber nicht so gut, wie z.b. grim fandango. liegt sicher auch daran, dass es so wenige spiele gibt. da gibt man dann eher ein paar punkte mehr.

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k0SH
  • 01.09.12    
  • 02:32   

70Prozent ist eine gute und gerechtfertigte Wertung

Wie gesagt.
Ist ne 3 und keine 4-.
Von der Sorte (3) hatte ich ne Menge im Abi und bin damit bisher gut durchs Leben gekommen -)

GA3 stand auf meiner Liste und bleibt auf meiner Liste.
Jetzt spiele ich zwar ein MM2 eher als GA3, aber am Ende spiele ich es halt doch.
Nur sorgen solche Spiele dafür, das ich keine bzw. nur noch selten Vorbestellungen tätige.

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Abel
  • 01.09.12    
  • 02:31   

Ich glaube die Redakteure haben es schon irgendwo geschrieben: Der Test spiegelt ihre Meinung wieder und der kann man zustimmen oder nicht. Für irgendwas verbiegen sollten sie sich als unabhängige Tester ja nun nicht. )
Ich persönlich kann das Spiel wie die meisten hier nur von Tests her beurteilen, vielleicht wird meine eigene Wertung auch anders aussehen (die Demo hat mir z.B. eigentlich gefallen, einige Screenshots sehen auf der anderen Seite aber auch detailarm aus und die Spielzeit ist mir zu kurz). Was ich sagen will: Der Treff bewertet nach seinem ehrlich Eindruck und den kann man als Rat hinzuziehen (insbesondere den Text). Wenn Herr P. für sich das Spiel anders bewerten würde, ist das auch ok. Man muss die Meinung der Redakteure aber akzeptieren und stehen lassen können, ob man ihnen zustimmt oder nicht.

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sid6581
  • 01.09.12    
  • 02:25   

Es ist traurig, dass 70Prozent heutzutage schon als Watsche bezeichnet werden. Das Wertungsspektrum darf inzwischen gar nicht mehr ausgenutzt werden, ohne dass der erste sich angegriffen fühlt, wenn sein Spiel unter 80Prozent landet. Guckt man sich alte Powerplay-Ausgaben an, merkt man, dass eine 60Prozent durchaus noch für empfehlenswerte Spiele mit Mängeln vergeben wurden, ohne dass das Spiel deswegen gleich abgewatscht wurde.

70Prozent ist eine gute und gerechtfertigte Wertung. Ich habe kein Problem damit, ein Spiel zu spielen, welches eine Wertung unter 80Prozent eingefahren hat (Alice: Madness Returns oder Binary Domain sind solche tollen Spiele mit Mängeln aber viel Eigenständigkeit).

Leider sind diese Zahlen inzwischen zur Geisel der Spielkritik-Landschaft geworden, eingekesselt zwischen Lesern und Publishern kommen dann weichgespülte Wertungen heraus, die mich immer mehr an einem Prozentsystem zweifeln lassen, welches hoffnungslos zerrüttet ist.

Darüber hinaus deckt sich der Test mit dem, was man überwiegend in Foren mitbekommt. Dass Gamestar sehr freundlich in Bezug auf die deutsche Spieleindustrie urteilt, ist ja nun wirklich nichts Neues mehr (Gothic 3, Legends of Pegasus), eine 70Prozent bildet sehr viel eher die allgemeine Wahrnehmung zwischen Adventure-Veteranen und Casual-Gamern ab.

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Baumbart
  • 01.09.12    
  • 02:24   

Ich sehe das ähnlich - die von Herrn P. aufgeführten Pluspunkte mögen einem guten Spiel den letzten Feinschliff geben, aber Schwächen in der Story, Graphik, Spieldauer können sie dann doch nicht wettmachen.
Zum Spielmenü möchte ich noch anmerken, dass ich es für mich nicht optimal war. Ich habe mehrere Pausen beim Spielen der Demo eingelegt und musste dann jedes Mal die Hotspots anzeigen lassen, um die Bereiche für die verschiedenen Optionen wiederzufinden.
In diesem Fall wäre ein klareres form follows function mMn besser gewesen.

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Robbit
  • 01.09.12    
  • 02:22   

Als Beispiel:
Bedienkonfomrt...freigeschaltenen Boni ...das liebevoll gestaltete Startmenu....die inforative eingelegte Spiel- und Installationsanleitun...viel Einstellungsdetails.

Ich klaue hier mal eben die Zusammefassung^^

Das ließt sich wie der Wunsch nach einem Bewertungsschema wie die Computer Bild Spiele es einsetzt.
Welches aber genauso äußerst Fragwürdige Kriterien vernwendet und z.b. einen Unterpunkt mit Note 6 Bewertet keine überhaupt keine oder nur eine kostenpflichtige Telefon Hotline verfügbar ist.

Persönlich finde ich es wichtiger in Reviews etwas über das Spiel zu lesen und ob es Spaß macht. Das Drumherum ist doch nur erwähnenswert wenn es dort Probleme gibt.

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neon
  • 01.09.12    
  • 02:17   

Das Startmenü fand ich übrigens alles andere als bedienerfreundlich. Ich wusste nie, wo ich jetzt welche Funktion finde. Und nach meinen Angaben hätte ich was mit dicken Hupen erwartet. Stattdessen habe ich was mit roten Haaren hinter einem Motorrad bekommen.

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k0SH
  • 01.09.12    
  • 02:14   

Und ich wollte hier in den Kommentaren (auch wenn ich isoliert scheine) nur darauf hinweisen das ich diese Kritik nicht optimal finde.

Vollkommen legitim und erwünscht!
Und es gibt ja schon den/die im forum, die sich weiterhin sehr darauf freuen.
So soll es ja auch sein!

Nur kann ich für mich bisher keinen Deiner Punkte wirklich teilen, bzw. darin eine Begründung für eine höhere Wertung sehen.

Als Beispiel:
Bedienkonfomrt...freigeschaltenen Boni ...das liebevoll gestaltete Startmenu....die inforative eingelegte Spiel- und Installationsanleitun...viel Einstellungsdetails.

DAS macht doch keine 5Prozent von dem aus, was ich mir von einem Adventure erhoffe.
Das ist alles schön und gut und nice to have, aber wenn das Spiel nicht das hergibt, warum ich gerne Adventure spiele dann kann mir das (oben genannte) auch gerne total egal sein.

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realchris
  • 01.09.12    
  • 02:12   

Ich meine die Sparversion vom millionsten Aufguss von die Suche nach der heiligen Lanze, mag schon als Einerlei gewertet werden.

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Robbit
  • 01.09.12    
  • 02:10   

Ich frage mich wirklich was mit Einerlei im Adventure Genre gemeint sein könnte. Es gibt doch nun wirklich kaum ein Genre dessen einzelne Spiele sich thematisch und stilistisch so sehr unterscheiden wie Adventurespiele.

Oder habe ich irgendwie haufenweise in braun und grau Tönen gehaltene Adventures zur Zeit des Zweiten Weltkriegs verpasst, wie es sie bei Shootern zu Hauf gab?

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