gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

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Anke
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Anke »

Ob ich während des Playthroughs zum Mitspielen der anderen Adventures komme, muss sich erst noch herauskristallisieren. Bei mir stehen demnächst vermutlich ein paar unerfreuliche Bauarbeiten an und das dürfte meine Beteiligung hier dann entsprechend einschränken. Aber ich werde hier zumindest mit- oder nachlesen.

Das Wochenende war ganz schön vollgepackt, aber ich hab den Anfang nun auch endlich gespielt. Auch wenn das sicher nicht das stärkste Spiel der Reihe ist, macht der Anfang schon wieder Lust auf die weiteren Teile. :D

Diesmal spiele ich auch mal mit Kommentar. Und Kommentar des Kommentar. Das ist wirklich informativ. Gerade auch mit der zweiten Persketive fünf Jahre später. Das Gilbert z.B. das Telefonat mit Rosas Chef um ca. 2/3 gekürtzt hat, tat dem Spiel richtig gut. Nach dem Gespäch mit dem Doktor braucht man wirklich nicht nochmal gefühlte 1200 Zeilen Dialog. Gilberts Vergleich mit George Lucas, weil man ständig sein altes Werk ändern möchte, fand ich sehr passend. Wobei an den Spielen soweit ich weiß nichts verschlimmbessert wurde. :wink:
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Sternchen
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Sternchen »

Wärs vielleicht nicht gut aus Rücksichtnahme für Anke den Zeitraum sagen wir auf den 25.02.2024 zu verlängern?
Offenbar sind ja welche noch nicht so weit, oder nicht gar nicht zum spielen gekommen.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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Esmeralda
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Esmeralda »

Joey hat geschrieben: 18.02.2024, 22:42
Esmeralda hat geschrieben: 18.02.2024, 18:14
Die Frauen der Familie Blackwell sind übernatürlich begabt und fungieren als Medium.
Wurde das eigentlich irgendwo mal gesagt, daß die Frauen der Familie Blackwell übernatürlich begabt sind? :-k
Ich dachte eigentlich, daß Joey bzw. die "Gabe", ihn zu sehen, immer an das erstgeborene Kind vererbt wird.
Da fragst du mich was. Möglicherweise habe ich mich mit der Aussage doch ein wenig weit aus dem Fenster gelehnt. Ich glaube, es wird auch einmal (in einem späteren Spiel, vermutlich Unbound), in den Raum gestellt, dass Joey an Jack (den Vater von Rosa) weitervererbt werden könnte, wenn Lauren (Tante) stirbt. Aber da Joey auch nur spekulieren kann, wie seine Verbindung zu den Blackwells funktioniert, bleibt das offen.
Sternchen hat geschrieben: 19.02.2024, 00:01 Wärs vielleicht nicht gut aus Rücksichtnahme für Anke den Zeitraum sagen wir auf den 25.02.2024 zu verlängern?
Offenbar sind ja welche noch nicht so weit, oder nicht gar nicht zum spielen gekommen.
Klar können wir noch warten, deswegen habe ich ja gefragt.

Von elfant gab es noch gar keine Rückmeldung. Wie weit bist du denn? Hast du den ersten Teil durch?
Edit: agentbauer hat sich auch noch nicht gemeldet. 1. Abschnitt abgehakt?
Zuletzt geändert von Esmeralda am 19.02.2024, 15:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Anke
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Anke »

Auf mich braucht ihr nicht warten. Wenn das GAnze eintritt, fehlt es mir nicht unbedingt an Zeit (gut, das vielleicht auch), sondern eher an Elan. :wink:

Die Spiel in kürzeren Zeitabständen zu spielen ist sicher sinnvoll. Alle zusammen sind doch ganz schön umfangreich, da verliert man bei längeren Pausen eher Mitspieler als das man welche gewinnt. Könnte ich mir zumindest vorstellen.
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Joey
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Joey »

Esmeralda hat geschrieben: 19.02.2024, 09:00 Ich glaube, es wird auch einmal (in einem späteren Spiel, vermutlich Unbound), in den Raum gestellt, dass Joey an Jack (den Vater von Rosa) weitervererbt werden könnte, wenn Lauren (Tante) stirbt. Aber da Joey auch nur spekulieren kann, wie seine Verbindung zu den Blackwells funktioniert, bleibt das offen.

Was würde denn dann mit Joey passieren, falls Rosa z.B. durch einen Unfall sterben würde? Oder auch irgendwann aus Altersschwäche? Da scheint es ja keine weiteren Verwandten mehr zu geben.
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Anke
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Anke »

Vielleicht hört er dann auf zu existieren. Oder wechselt ins jenseitige Jenseits. Oder ist für immer an Rosas Grab gebunden. Er könnte auch mit Rosas Geist durch die Welt ziehen. Oder es findet sich ein neues Medium. Oder, oder, oder. :)
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Brian Wilson
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Brian Wilson »

Ich bin nun auch am Abschnittsende angelangt.

Die abschließende Konfrontation mit dem Dämon fiel bei mir für den Deacon nachteilig aus, weil ich in der Zwischenwelt mit dem Stein nichts anzufangen wusste. So musste ich den Übeltäter - entgegen Rosangelas Willen - ungeläutert ins Jenseits entlassen.

Den Abspann mit den Fotos der Sprecher:innen fand ich übrigens sehr spannend und schön gemacht. Teils entsprachen die Bilder meinen Vorstellungen, teils war ich überrascht. Die Post-Credits-Sequenz war ebenso toll gestaltet und nährt meine Vorfreude auf die Fortsetzungen.
Esmeralda hat geschrieben: 18.02.2024, 18:14 Ich schlage vor, dass wir dann gleich am Mittwoch, 21.02. um 19:00 Uhr mit Blackwell Unbound weiter machen.
Ist das ok?
Wäre für mich per se in Ordnung. Ich schließe mich aber dem Vorschlag von @Sternchen an, möglichst zusammenzubleiben, auch wenn dies zeitlichen Verzug bedeuten könnte.
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Joey
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Joey »

Ich konnte mit dem Stein auch nichts anfangen. Aber ich dachte, daß das wohl so sein soll. Rosa ist trotz ihrer Fähigkeiten und ihrem Begleiter immer noch ein Mensch. Sollte sie darüber entscheiden dürfen, wer in den Himmel kommt und wer in die Hölle?
Andererseits frage ich mich ebenfalls, für was der Stein da rumlag. Es heißt, wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein. Aber weder bin ich (oder Rosa) wohl ohne Sünde, noch konnten wir den Stein werfen. Wofür zum Geistergeier lag der da also rum???
Und... War das dann einer dieser "schweren Fälle"? Der Geist wollte nicht gehen, aber wirklich schwer war es dann doch nicht, ihn loszuwerden, oder?

Ach ja, wann es weitergehen soll... ich schließe mich da einfach mal der Mehrheit an. Ich würde am liebsten sofort weiterspielen, aber etwas später ist auch super. :lol:
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Einzelkämpfer
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Einzelkämpfer »

Ich habe es gestern Abend auch zuende gespielt.

So richtig überzeugen konnte mich das ganze Spiel leider nicht. Das Rätseldesign fand ich sehr ausbaufähig, angefangen bei der unlogischen Türsteher-Szene. Später habe ich tatsächlich in die Lösung geschaut.

Dass ich eine wichtige Kombination im Notizbuch übersehen hatte: geschenkt. Mein Fehler. Aber dass und wie man
von Susan Pillen bekommt
fand ich nicht offensichtlich.
Ich hatte mit ihr geredet und meine auch, alle Optionen durchprobiert zu haben, wurde dann wieder rausgeschickt. Jetzt muss man aus unerfindlichem Grund nochmal rein. Aber ich habe wohl wieder was Falsches ausgewählt, so dass ich recht schnell wieder draußen war. Dann also nochmal rein und nochmal die Themen im Notizbuch ansprechen (hatte ich das nicht schon gemacht?)... Hätte ich nicht nachgelesen, dass ich da irgendwie die Pillen bekomme, hätte ich es nicht weiter versucht.

Nachdem wir Alli erlöst haben, hätte das Spiel eigentlich vorbei sein können. Als Joey meinte, dass wir noch was zu erledigen hätten, war zwar klar, dass wir zurück zu Susan mussten, aber eigentlich ist Joey doch für die verstorbenen Seelen zuständig und nicht dafür, die Lebenden zu beschützen.
Und dass der Deacon eine umherirrende verstorbene Seele ist, die es zu erlösen gilt, konnte höchstens eine Vermutung sein, die so aber meiner Erinnerung nach nicht ausgesprochen wurde.

Im Finale habe ich nicht damit gerechnet,
nochmal Notizen kombinieren zu müssen (wieder mein Fehler),
so dass ich wieder in die Lösung geschaut habe. Was dann am Ende mit dem Stein zu tun ist, fand ich hingegen logisch und habe ich auch gemacht. Offenbar gab es unterschiedliche Enden; bei mir war eher Happy End für alle. Die Moral von der Geschichte,
dass der Alkohol der wahre Dämon ist,
war letztlich arg klischeehaft.

Außerdem fand ich die Musik teilweise zu laut im Verhältnis zur Sprache.

Mal sehen, ob mir die nachfolgenden Spiele mehr zusagen.

Ich sehe gerade, der Treff hat das Spiel damals mit 80% bewertet. Hätte ich das vorher gesehen, hätte ich mir mehr vom Spiel erwartet.
Die kostenlosen Adventures der "Argonauts":
Me and the Robot (2020), Welcome to the Funky Fair (2020), IMAGinE (2021), MVEM: A Druidic Adventure (2021), Oh My God (2022), Under the Sea (2023)
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Anke
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Anke »

Ich hab ebenfalls gestern zu Ende gespielt. Trotz all seiner Fehler mag ich das Spiel immer noch. Liegt aber wahrscheinlich auch daran, dass der erste Teil für mich eher wie der Prolog der Geschichte ist. Da geht es in Ordnung, dass es sich nicht um das Highlight handelt.

Das Erlangen der Pille von Susan fand ich auch ungeschickt. Das findet man eigentlich nur durch mehr oder weniger verzweifeltes Rumprobieren aus. Und das ist weniger befriedigend. Außerdem hing ich noch bei der Alex-Davenport-Geschichte. In meinem Kopf hatte ich die richtige Idee, aber im Notizbuch noch nicht. Fand ich an der Stelle aber auch sehr übers Knie gebrochen. Gilbert sagte in den Kommentaren aber auch, dass bei Betatests diejenigen, die nicht weiterkamen, normalerweise genau dort hängengeblieben sind: am Kombinieren der Hinweise. Kann ich so bestätigen. ^^

Die Musik fand ich auch viel zu laut im Vergleich zur Sprache.
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Esmeralda
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Esmeralda »

Ich mag das erste Spiel auch, aber das Highlight der Serie ist es bestimmt nicht. Aber ich mag die Charaktere sehr. Das mag zum Teil daran liegen, dass ich die weiteren Spiele und die dortigen Entwicklungen schon kenne und so die Figuren vielleicht ein wenig anders wahrnehme, allerdings wollte ich auch beim ersten Durchspielen damals auf jeden Fall mit dem zweiten Spiel weitermachen. ^^

Aber ja, das Rätseldesign inklusive Signposting ist nicht sonderlich gelungen, das kann man nicht schönreden. Das wird besser, wie ich finde, aber es wird nie zu einer Stärke der Spiele. (die Pille ist mir diesmal beim Spielen eher in den Schoß gefallen, ich nehme an, da habe ich glücklicherweise unnötige Wege gemacht oder vielleicht zufällig die perfekte Reihenfolge der Fragen gewählt)

Auch bei der Musik stimme ich zu, besonders in Rosa Wohnung fand ich die Musik sehr aufdringlich. Sie hat mir auch nicht sooo gefallen, muss ich zugeben. Bei Unbound dagegen fließe ich schon im Intro dahin... 8)


Wer es noch nicht getan hat: bitte meldet euch, wenn ihr mit Legacy fertig seid, damit wir schauen können, wann wir weitermachen können.
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Möwe
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Möwe »

Bin auch durch, aber ich werde noch die kommentierte Fassung spielen. Wahrscheinlich heute abend. Bin schon auf die Entschuldigungen gespannt, die ich wegen der Rätseldesigns zu hören bekomme.
Zur Frage, warum Joey sich so sehr auf die Lösung des Deacon-Problems stürzt: weil sich Leute wegen ihm umbringen. Und das macht Arbeit. Denn anscheinend sind unglückliche Tote eher dazu geneigt nicht selbstständig ins Licht zu gehen.
Es ist, wie es ist, aber es wird, was du draus machst.
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z10
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von z10 »

Der Einstieg war okay bis gut für mich. Insgesamt mag ich die Charakterisierung von Rosa gern - man bekommt einen recht guten Einblick von ihrer Persönlichkeit und Hintergrundgeschichte und das Spiel legt somit eine gute Basis für die folgenden Titel. Der Spielumfang war nicht riesig, sodass die Orte usw. sehr überschaubar sind. Ich sehe es wie EK, dass das Pillen-Rätsel(?) unglücklich ist. Ich wusste, dass ich den Hund irgendwie in den Park bekommen muss und viele Möglichkeiten etwas zu probieren gab es an der Stelle nicht. Als ich der Meinung war, alle sinnvollen Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben, habe ich einen Walkthrough zu Rate gezogen - zum Glück, denn es hätte vermutlich nochmal etwas gedauert, bis ich das Krankenzimmer wieder besucht hätte, da ich gerade daraus gekommen war als letzte sinnvolle Aktion. Dazu hatten die Pillen leider praktischerweise Deus-Ex-Machina-Züge: beruhigt gegenüber Geistern, wirkt abführend, hat interessanterweise die gleiche Wirkung bei Hundephysiologie wie bei Menschen und Rosa traut sich auch den Hund einfach kurzerhand unter Drogen zu setzen... da wurde es ordentlich mit dem Hammer passend gemacht.
Der Rest lief eigentlich recht gut durch und mir war auch klar, dass wir den Diakon noch den Garaus machen müssen, wenn wir vermeiden wollen, dass Susan auch noch in den Tod getrieben wird - und wer weiß ob es danach weiter gehen würde.
Zu Joey habe ich noch nicht viele Gedanken... ich denke er ist frustriert nach den vielen Jahren des Verharrens im Krankenhaus und kann dadurch schroff wirken. Mal sehen, wie sich das Verhältnis zwischen den Charakteren über die weiteren Teile entwickelt.

Die komplette Vertonung hilft dem Spiel. Ich habe trotzdem manchmal die Zeilen weitergeklickt.
Brian Wilson hat geschrieben: 19.02.2024, 23:45 Den Abspann mit den Fotos der Sprecher:innen fand ich übrigens sehr spannend und schön gemacht. Teils entsprachen die Bilder meinen Vorstellungen, teils war ich überrascht. Die Post-Credits-Sequenz war ebenso toll gestaltet und nährt meine Vorfreude auf die Fortsetzungen.
Schade, hab ich verpasst, da ich es weggeklickt habe.
“In my painful experience, the truth may be simple, but it is rarely easy.”
― Brandon Sanderson
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DavidMcNamara
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von DavidMcNamara »

Bin jetzt auch durch... Ein schöner Auftakt, aber ich teile Euren Eindruck, dass beim Rätseldesign noch Raum nach oben ist... Auch die Fusebox wollte mir erst glücken, nachdem es Abend geworden war. Die Sprachausgabe hat das Spiel aber erheblich aufgewertet. Ich meine mich zu erinnern, dass mir Teil 4 oder 3 am Besten gefallen hat. Die Dialoge sind top geschrieben, aber im 1. Teil zieht es sich etwas, da die Charaktere etabliert werden müssen.
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Sternchen
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Re: gemeinsamer Playthrough: Blackwell Legacy

Beitrag von Sternchen »

So, bin nun durch, das Spiel ist eindeutig zu kurz.
Aber nett.

Wenn ihr mit dem Abschnitt nicht durch seid, liest den Abschnitt bitte noch nicht.
Will keinen unnötig spoilern.
Finde, Kelly ist der unsympathischste Charakter aus The Blackwell Legacy. Sehr ich fixiert, andere scheinen ihr komplett egal zu sein, selbst die Mitbewohnerin. Habe Ali und Deacon gerettet, und bin froh darüber.
Deacon fand, finde ich eine zweite Chance, auf einen Neustart, und schlussendlich war wohl der Alkohol Schuld an dem, was passierte.
Habt ihr ihm, dem Teufel ausgeliefert, oder gerettet?
Fand das aber nicht so nice, dass wir ernsthaft eine Schlafpille mit dem Keks von Moti mischen mussten, das missfiel mir sehr.
Es war kurz aber nice, freue mich, wenn wir dann den nächsten Teil beginnen dürfen.
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten.


Menschen und Dinge verlangen verschiedene Perspektiven. Es gibt manche, die man aus der Nähe sehen muß, um sie richtig zu beurteilen, und andere, die man nie richtiger beurteilt, als wenn man sie aus der Ferne sieht.

Zitat von François VI. Herzog de La Rochefoucauld
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