33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Hier geht es einfach nur um Adventures!
Antworten
Benutzeravatar
mudge
Ohr-Meet-O-Loge
Ohr-Meet-O-Loge
Beiträge: 5515
Registriert: 30.11.2011, 22:40
Wohnort: Empathistan, Utopia

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von mudge »

la la la la la la la ....
(ich mag hier nix lesen oder tippen bis ich bei Röki das Ende erreicht habe.. )
(gucke bis dahin auch nicht mehr hier rein. Sorry! Doch wohl sinnvoll.)
Benutzeravatar
Brian Wilson
Logik-Lord
Logik-Lord
Beiträge: 1319
Registriert: 08.05.2017, 12:34
Wohnort: Hawthorne, CA

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Brian Wilson »

Kikimora hat geschrieben: 28.01.2021, 22:37 Ich hätte gerne die Rabenkreaturen am Ende befreit, so wie Tove es ihnen eigentlich auch "versprochen" hat. :(
Ich glaube fest daran, dass ihre finale Heldinnentat auch diesen bedauernswerten Geschöpfen zugute kam.
Benutzeravatar
Kikimora
Adventure-Gott
Adventure-Gott
Beiträge: 3738
Registriert: 28.11.2006, 23:43
Wohnort: Zuhause

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Kikimora »

Ich glaube nur was ich sehe :P :D
Kostenlose Adventures von The Argonauts (GameJam-Team bestehend aus Mitgliedern der Adventuretreff-Community)
Benutzeravatar
Cohen
Adventure-Treff
Adventure-Treff
Beiträge: 6289
Registriert: 24.12.2007, 13:34

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Cohen »

Kikimora hat geschrieben: 28.01.2021, 22:37 Ich hätte gerne die Rabenkreaturen am Ende befreit, so wie Tove es ihnen eigentlich auch "versprochen" hat. :(
Ja, und Trollhulde ihre Flöte zurückgegeben. Das wäre doch eh mal was: Gegenstände verschwinden nicht aus dem Inventar, weil sie hellseherischerweise für den Rest des Abenteuers "nicht mehr benötigt werden" (außer Gegenstände, die "verbraucht" werden wie Tränke)

Stattdessen könnte man nach dem Abspann nochmals in der kompletten Welt umherreisen und die Gegenstände den vorigen Besitzern zurückgeben oder anderen verbliebenen Charakteren anbieten und ein paar interessante Reaktionen ernten.

Beim Rätseldesign müsste dann natürlich darauf geachtet werden, dass sich verbliebene Inventargegenstände sich nicht für die Lösung späterer Rätsel aufdrängen, aber das wäre keine unüberwindliche Hürde.
Multi-Gamer: PC + PCVR, PS5 + PSVR2, Xbox Series X, Steam Deck OLED, Switch OLED, iPads, WiiU, 3DS, PSVita, ..., N64, PS1, SNES, Amiga, C128, Atari
Benutzeravatar
Esmeralda
Adventure-Gott
Adventure-Gott
Beiträge: 2620
Registriert: 01.04.2014, 11:23

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Esmeralda »

Ja. Rabenkreaturen befreien wäre wirklich schön gewesen. Und tatsächlich hatte ich nach Toves "Versprechen" auch erwartet, dass da noch was kommt. Zu den Kreaturen hab ich auch noch die meisten Fragen...
Ich hätte auch gerne noch mehr zu den Brüdern von Trollhilde und Trollhulde erfahren. Sind das etwa die Steinfiguren, die in der "realen" Welt herumstehen? Die sahen aber mehr nach Monstern bzw. Ghiblis Totoro aus, als Ähnlichkeit mit den Trolldamen zu haben.

Die einfach verschwindende Flöte hat mich auch gestört. Ich war auch brav zu Trollhilde zurückgelatscht, um sie ihr zu bringen und habe erst dort bemerkt, dass sie sich aufgelöst hatte. Zumindest das einzubauen wäre kein riesiger Aufwand gewesen.

Das generelle Problem der "verbrauchten" Inventargegenstände verstehe ich ja aus Entwicklersicht. Sich Rätsel auszudenken finde ich schon schwer genug. Dann auch noch Ideen zu haben, wie man störende Gegenstände entsorgt, bzw. Gründe zu finden, warum man den Gegenstand nicht als Lösung für ein späteres Rätsel nehmen kann, erhöht den Planungsaufwand schon enorm. Da ist einfach "weg damit" schon deutlich bequemer - aber eben auch für alle erkennbar ein billiger Ausweg.
Benutzeravatar
Kikimora
Adventure-Gott
Adventure-Gott
Beiträge: 3738
Registriert: 28.11.2006, 23:43
Wohnort: Zuhause

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Kikimora »

Im Wald (also dem Spielgebiet nach dem Portal) lagen doch einige versteinerte Trolle verstreut. Ich ging davon aus, dass die die verlorenen Brüder sind.
Kostenlose Adventures von The Argonauts (GameJam-Team bestehend aus Mitgliedern der Adventuretreff-Community)
Benutzeravatar
Esmeralda
Adventure-Gott
Adventure-Gott
Beiträge: 2620
Registriert: 01.04.2014, 11:23

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Esmeralda »

Kikimora hat geschrieben: 29.01.2021, 09:31 Im Wald (also dem Spielgebiet nach dem Portal) lagen doch einige versteinerte Trolle verstreut. Ich ging davon aus, dass die die verlorenen Brüder sind.
Ups. Echt? Also bei mir lagen die nicht rum... :-" :oops:
Benutzeravatar
Uncoolman
Zombiepirat
Zombiepirat
Beiträge: 10258
Registriert: 08.04.2007, 21:50

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Uncoolman »

Naja, sie "lümmelten" wie stockbesoffen in der Ecke rum... Das ist gepflegtes römisches Liegen: halb sitzend, halb hockend, halb liegend...
Mathilda: "Ich bin schon längst erwachsen. Ich werde nur noch älter."
Léon: "Bei mir ist es umgekehrt. Ich bin alt genug, doch ich muss noch erwachsen werden."

Léon - der Profi


Filmrateliste auf https://www.adventure-treff.de/forum/to ... 73#p753573
Benutzeravatar
Loma
Ultimatives Flascherl
Ultimatives Flascherl
Beiträge: 7988
Registriert: 21.07.2006, 16:47
Wohnort: Flascherl
Kontaktdaten:

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Loma »

Vielleicht sind die Rabenkreaturen ja ähnlich "strahlend" entschwunden, wie die vier Einsichtigen, im Sinne einer Erlösung der Welt insgesamt?

Ich resümiere einfach mal ein bisserl für mich nur über das Spiel als solches, sodass auch ein etwaig blinzelnder mudge hoffentlich nicht ganz verdorben wird.

Ich habe mir zwar schon angewöhnt, aufmerksam zu werden, wenn sich Brian Wilson lobend über ein Spiel äußerst, aber ohne Playthrough hätte ich "Röki" wohl auch nicht so schnell gespielt.
Mögicherweise liegt das auch bei mir an den kindlichen Charakteren, die mich in der Regel ebenfalls nicht unbedingt ansprechen.

Spielerisch hat das Spiel mit Controller grundsätzlich gut funktioniert. Lediglich beim Zielen mit den Inventargegenständen musste ich vereinzelt die Maus zu Hilfe nehmen, weil ich das mit den Sticks einfach nicht kann...
Die Rätsel waren im Grunde allesamt recht einfach, hin und wieder fand ich die Rumlauferei etwas belängend.
Mit dem bereits von mehreren Seiten kritisierten Speichersystem kann ich grundsätzlich leben, aber gerade für einen Playthrough ist es sehr schade, wenn manuelle Speichermöglichkeiten fehlen, weil man so manche Passage vielleicht schon gerne nochmal spielen würde, um Eindrücke zu vertiefen, mehr zu reflektieren usw. usf.

Ich glaube, inhaltlich hat mich das Spiel vor allem durch den Playthrough mehr interessiert, als es vielleicht sonst der Fall gewesen wäre (das gemeinsame Interpretieren und Spekulieren macht einfach enorm viel Spaß). Ich denke, wir haben dadurch alle wirklich sehr viel aus dem Spiel rausgeholt (manchmal vielleicht sogar mehr als drinsteckt ;) ). Dafür auch gleich mal ein Dankeschön von mir in die tolle illustre Runde!
Ich muss gestehen, meine emotionale Ergriffenheit am Ende hält sich eigentlich in Grenzen. 8-[
Das hat aber vielleicht auch einfach damit zu tun, dass eben meine Beziehung zu kindlichen Charakteren nicht allzu stark ausgeprägt ist (oder ich bin schlichtweg zu abgebrüht...).

Insgesamt hinterlässt das Spiel bei mir einen überwiegend harmonischen Eindruck. Die Geschichte und deren Umsetzung passen wunderbar zusammen.
Ich denke, also spinn' ich.
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.

"Never leave for the last minute what you can get away with not doing at all." (Pepe the King Prawn)
Benutzeravatar
DavidMcNamara
Logik-Lord
Logik-Lord
Beiträge: 1179
Registriert: 08.04.2011, 19:35

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von DavidMcNamara »

Eine offene Frage ist für mich noch die psychologische Dynamik am Ende des Spieles. Ich packe sie nun doch noch einmal in Spoiler - und entspoilere sie ggf. später:
Rörka versucht Tove Schuldgefühle einzureden. Sie hat einerseits Angst, dass Röki als Monster gesehen wird, bezeichnet dann aber Tove als Monster. Meine Frage: Sind die Schuldgefühle lediglich ein manipulativer Trick, um Tove zu entmutigen und dazu zu überzeugen, Lars aufzugeben? Oder glaubt Rörka wirklich, dass Tove ihre Familie damals im Stich gelassen hat? Rörka ist ja selbst von ihrer "Familie" im Stich gelassen worden und hat entsprechende Vorerfahrungen, die sie auf Tove projizieren könnte.
Benutzeravatar
Brian Wilson
Logik-Lord
Logik-Lord
Beiträge: 1319
Registriert: 08.05.2017, 12:34
Wohnort: Hawthorne, CA

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Brian Wilson »

Kikimora hat geschrieben: 29.01.2021, 09:31 Im Wald (also dem Spielgebiet nach dem Portal) lagen doch einige versteinerte Trolle verstreut. Ich ging davon aus, dass die die verlorenen Brüder sind.
Genau. Wenn ich nichts übersehen habe, waren im Wald insgesamt drei versteinerte Trolle am Wegesrand zu entdecken (hinten auf dem Friedhof, am Fuß des Wolfsgebirges, zwischen der Mühle und dem Hirschrevier).

Die großen Holzstatuen (vor Durchquerung des Portals) hingegen müssten vom verlassenen Holzfällergatten Rörkas stammen, wenn ich die Wächterinfos korrekt anwende. Etwas widersprüchlich find ich allerdings, dass diese Figuren Röki optisch zwar sehr ähneln, ihr Erbauer seinen Sohn der Legende nach allerdings nie zu Gesicht bekommen haben soll.
Benutzeravatar
Brian Wilson
Logik-Lord
Logik-Lord
Beiträge: 1319
Registriert: 08.05.2017, 12:34
Wohnort: Hawthorne, CA

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Brian Wilson »

Loma hat geschrieben: 29.01.2021, 16:43 Ich habe mir zwar schon angewöhnt, aufmerksam zu werden, wenn sich Brian Wilson lobend über ein Spiel äußerst, aber ohne Playthrough hätte ich "Röki" wohl auch nicht so schnell gespielt.
Freut mich, dass ich ab und an mit einer Spielempfehlung dein Interesse wecken kann! Liegt womöglich auch daran, dass ich relativ wenig spiele, dafür aber zumeist recht intensiv, was dann häufiger in längere Texte oder spezialisierte Spielethreads mündet. Andersherum habe ich mit Sicherheit auch schon auf einige deiner Empfehlungen reagiert, aufgrund meines recht geringen Pensums vermutlich aber eher zeitversetzt.

Den Punkt mit der "Niedlichkeit" kann ich gut verstehen. Hätte ich nicht die Gelegenheit gehabt, schon im Frühjahr in die "Röki"-Demo hineinschnuppern zu können, wäre der Titel an mir möglicherweise ebenfalls vorbeigegangen. Wie sich das Spielgeschehen nach dem idyllischen Beginn nach und nach stetig verdüstert/steigert, fand ich dann aber bemerkenswert.
Ich glaube, inhaltlich hat mich das Spiel vor allem durch den Playthrough mehr interessiert, als es vielleicht sonst der Fall gewesen wäre (das gemeinsame Interpretieren und Spekulieren macht einfach enorm viel Spaß). Ich denke, wir haben dadurch alle wirklich sehr viel aus dem Spiel rausgeholt (manchmal vielleicht sogar mehr als drinsteckt ;) ). Dafür auch gleich mal ein Dankeschön von mir in die tolle illustre Runde!
Geht mir genauso. Ich finde es ungemein spannend, was wir bisher gemeinsam aus dem Spiel "herausgeholt" haben. Natürlich werden am Ende einige der hier geäußerten Prognosen, Vermuten und Thesen widerlegt, allerdings fand ich das gemeinsame Spekulieren zu jedem Zeitpunkt inspirierend und gewinnbringend.
Benutzeravatar
Brian Wilson
Logik-Lord
Logik-Lord
Beiträge: 1319
Registriert: 08.05.2017, 12:34
Wohnort: Hawthorne, CA

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Brian Wilson »

DavidMcNamara hat geschrieben: 29.01.2021, 16:53 Eine offene Frage ist für mich noch die psychologische Dynamik am Ende des Spieles. Ich packe sie nun doch noch einmal in Spoiler - und entspoilere sie ggf. später:
Rörka versucht Tove Schuldgefühle einzureden. Sie hat einerseits Angst, dass Röki als Monster gesehen wird, bezeichnet dann aber Tove als Monster. Meine Frage: Sind die Schuldgefühle lediglich ein manipulativer Trick, um Tove zu entmutigen und dazu zu überzeugen, Lars aufzugeben? Oder glaubt Rörka wirklich, dass Tove ihre Familie damals im Stich gelassen hat? Rörka ist ja selbst von ihrer "Familie" im Stich gelassen worden und hat entsprechende Vorerfahrungen, die sie auf Tove projizieren könnte.
Das ist für mich ein ganz zentraler Punkt. Würdest du ihn später am Wochenende, wenn der querlinsende :wink: Gefährte mudge durch ist, vielleicht noch einmal offen zur Debatte stellen?

Dieser Teil deines Spoiler-Kommentars lässt sich allerdings bereits recht gefahrlos "auskoppeln":
Rörka ist ja selbst von ihrer "Familie" im Stich gelassen worden und hat entsprechende Vorerfahrungen, die sie auf Tove projizieren könnte.
Da ist womöglich etwas dran. Allerdings scheint Rörka ihrerseits den Ehemann nach der Niederkunft verlassen zu haben, um ihm die wahre Natur Rökis (und damit ihre eigene) zu verschleiern. Die Entscheidung der Wächter, sie und das Kind zu verbannen, kam erst später, nach Rörkas Bitte, Röki zu "verzaubern". Wäre es überhaupt zu der Verbannung gekommen, wenn sie Röki als das angenommen hätte, was er war?
Benutzeravatar
DavidMcNamara
Logik-Lord
Logik-Lord
Beiträge: 1179
Registriert: 08.04.2011, 19:35

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von DavidMcNamara »

Brian Wilson hat geschrieben: 29.01.2021, 17:33 Das ist für mich ein ganz zentraler Punkt. Würdest du ihn später am Wochenende, wenn der querlinsende :wink: Gefährte mudge durch ist, vielleicht noch einmal offen zur Debatte stellen?
Mache ich :D
Brian Wilson hat geschrieben: 29.01.2021, 17:33 Da ist womöglich etwas dran. Allerdings scheint Rörka ihrerseits den Ehemann nach der Niederkunft verlassen zu haben, um ihm die wahre Natur Rökis (und damit ihre eigene) zu verschleiern. Die Entscheidung der Wächter, sie und das Kind zu verbannen, kam erst später, nach Rörkas Bitte, Röki zu "verzaubern". Wäre es überhaupt zu der Verbannung gekommen, wenn sie Röki als das angenommen hätte, was er war?
Stimmt, Rörkas Probleme beginnen mit der Liebesbeziehung zu einem sterblichen Holzfäller und ihrer Unfähigkeit, Röki anzunehmen :-k
Benutzeravatar
Loma
Ultimatives Flascherl
Ultimatives Flascherl
Beiträge: 7988
Registriert: 21.07.2006, 16:47
Wohnort: Flascherl
Kontaktdaten:

Re: 33. gemeinsamer Playthrough - Röki

Beitrag von Loma »

Rörka scheint in ihrem Denken recht uniformiert und möglicherweise untergeordnet gestrickt gewesen sein (im Sinne von "nur nicht auffallen und aus der Reihe tanzen"), weshalb sie sich ihren eigenen Fehltritt und dessen Auswirkungen so krumm nimmt. Und sonst wäre wohl auch ihre Definition von "Monster" eine andere gewesen.
So ist es dann natürlich auch besser, andere zu Monstern zu machen, um etwaiger erschreckender Selbsterkenntnis entgegenzuwirken (das kann man vielleicht auch schon auf David McNamaras Kommentar im Spoiler beziehen).
Ich bin unschlüssig, ob man hier auf eine Art gesellschaftliche Hierarchie bei den Wächtern schließen kann, die ein solches schlechtes Gewissen fördert/aufzwingt...?

(Eigentlich ist es ja absurd, dass man in einer Welt, in der Trolle, Riesenspinnen und mutierte Tentakel herumlaufen, ausgerechnet ein überdimensioniertes teddybärartiges Federvieh als Monster empfindet. Mit bloßen Äußerlichkeiten ist diese Einstellung wohl definitiv nicht zu erklären.)

Die wirklichen Monster in diesem Spiel haben sich durch ihre Handlungen als solche offenbart und nicht durch ihr Äußeres.
Das scheint für mich auch gewissermaßen die "Hauptlehre" des Spiels zu sein - eine Art Plädoyer für Diversität, wenn man's sehr offen formulieren will.
Das ist im Grunde eigentlich wenig neu oder kreativ, aber die Umsetzung ist trotzdem schön gewesen.
Ich denke, also spinn' ich.
Ich spinne, also mal' ich.
Ich male, also denk' ich.

"Never leave for the last minute what you can get away with not doing at all." (Pepe the King Prawn)
Antworten