33. gemeinsamer Playthrough - Röki

[Teledahner]

Und Beeren... äh Bärenstatue? Ich glaube, da war ich noch gar nicht. Kein Wunder, dass es so schnell ging. Oder hab ich sie schon wieder vergessen? Ich hatte aber alle Portale geöffnet...

Doch, da warst Du schon: Gemeint ist die die Statue direkt an der Stelle im Zentrum, an der man durch das Portal in diese Welt befördert wurde. Du hast sie vielleicht nur nicht mehr betrachtet.
Wenn das wie von Uncoolman vermutet, ein absichtlicher Gag sein sollte, dann aber wirklich ein schlechter. Wäre die Statue aus einer Hecke mit Beeren dran gebildet, dann würde ich es ja noch verstehen, aber so ...?

[Esmeralda]

Ah, danke für die Info. (jetzt hab ich keine Ausrede mehr, vor dem Startschuss zum nächsten Kapitel weiterzuspielen, weil ich noch was nachzuholen hätte... schade)
Sprachlich hatte ich mich für die englische Variante entschieden, so dass die "Beeren" selbst nicht mitbekommen hätte, selbst wenn ich die Statue angeschaut hätte. Was ich vielleicht sogar getan habe. Ich dachte, man wäre irgendwo über eine einzelne, beeindruckende Bärenstatue gestolpert (vielleicht vergleichbar mit den Wolfsstatuen).

[JoeX]

Gibt es bei der Art der Krankheit eigentlich auch einen Bezug zu einem nordischen Mythos? Ich habe so auf die schnelle jedenfalls nichst gefunden.

Den Pilzbefall interpretiere ich allgemein als Metapher für den langsamen Zerfall einer aus der Balance geraten Welt. Im weiteren Spielverlauf wird das Thema aber auch noch konkreter behandelt.

Ein direkter mythischer Bezug zu der Seuche ist mir nicht bekannt, allerdings sehe ich starke Parallelen zum "Ragnarök" oder "Ragnarøkkr", dem geweissagten "Schicksal der Götter" bzw. der "Götterdämmerung", um es fürs erste bei diesen Schlagwörtern zu belassen.

Hmm ja so kann man es durchaus sehen. Muss ja nichtmal schlecht sein.


Am Anfang hatte ich ja noch die Idee das allles nur ein Traum ist. Ab da wo Tove vorliest und selber müde wird.
Aber davon bin ich so langsam weg.

[Brian Wilson]

Ah, danke für die Info. (jetzt hab ich keine Ausrede mehr, vor dem Startschuss zum nächsten Kapitel weiterzuspielen, weil ich noch was nachzuholen hätte... schade)

Sobald du deinen Dolch in der Mühle zum Universalschlüssel veredelt hast, liegt tatsächlich ein weiteres Bärenbildnis in Reichweite, auch wenn dieses erst für den kommenden Abschnitt wirklich relevant wird.

Für den Notfall:

[Brian Wilson]

Am Anfang hatte ich ja noch die Idee das allles nur ein Traum ist. Ab da wo Tove vorliest und selber müde wird.
Aber davon bin ich so langsam weg.

Ein durchaus berechtigter Interpretationsansatz, den du nicht allzu schnell ad acta legen solltest.

[Brian Wilson]

Im Wald kann man übrigens auf einen alten Bekannten treffen. Die Anzeichen dafür, dass er die Strippen im Hintergrund ziehen könnte, verdichten sich...

[Uncoolman]

Ich habe jetzt zwei Drehscheibenrätsel: das eine im Wolfsrevier mit den Sternbildern und das zweite im Hirschrevier mit den Runen. Ich habe aber beide noch nicht gelöst. Beim Wolfsschieben hatte ich auch erst vermutet, sie müssen in einer Reihe stehen.
Nun habe ich ca. vier (?) offene Missionen und vier offene Wurzeltüren - es ist wie die meisten Adventures auch: alle wollen was von einem und man weiß nie, was man zuerst erledigen soll...

Das Spiel fordert augenscheinlich zum Konsum auf:

[mudge]

Das Sternbild-Rätsel im Wolfsrevier kannst Du lösen

Bei den Hirschen glaube ich, gerade noch nicht.

[Uncoolman]

Ich muss erst meinen Monitor heller stellen, da ich die Sternzeichenscheiben kaum erkennen kann (Man hätte die Linien ruhig heller machen können). Ich springe mehrmals zwischen einem 3D-Programm und dem Spiel hin- und her, deshalb bin ich etwas langsam...

[mudge]

Ja, Du renderst sehr viel. Hast Du mehrfach erwähnt. Wird schon wieder besser.

Das Rätsel ist auch ohne die Sternzeichenscheiben lösbar - doch Hauptsache: Du löst es!

[Brian Wilson]

Ich habe jetzt zwei Drehscheibenrätsel: das eine im Wolfsrevier mit den Sternbildern und das zweite im Hirschrevier mit den Runen. Ich habe aber beide noch nicht gelöst.

Das Runenrätsel im Hirschrevier ist relativ einfach, wenn man den passenden Hinweis findet.

Lösung:

Im selben Areal, links vom Tümpel, ist die korrekte Ausrichtung der Schriftzeichen auf einem Stein angegeben.

Das Spiel fordert augenscheinlich zum Konsum auf:

Oder zum flotteren Arbeiten. Dazu morgen Abend in der Zusammenfassung ein bisschen mehr.

[Uncoolman]

Ich suche nach einer Zwischensequenz meistens alle bekannten Orte noch einmal auf. Meine Adventure-Erfahrung sagt mir, dass üblicherweise irgendwas anders ist. Neue Texte, neue Erkenntnisse, neue Varianten. Das dauert naturgemäß länger.
Ich habe mir abgewöhnt, verbissen an einem Rätsel zu knapsen - deshalb gehe ich immer erstmal woanders hin.

Habe jetzt erst rausgekriegt, dass ich mit der zusätzlich gedrückten Kreis-Taste auch schneller laufen kann...

[Uncoolman]

Die drehbaren Runensteine im Hirschrevier machen andere Geräusche. Ich hoffe nicht, dass es ein Musikrätsel gibt, denn der Unterschied ist kaum hörbar. Es kann auch sein, dass es nur eine Designgeschichte ist, damit sich das Steinepoltern nicht immer gleich anhört. Da man nicht sieht, was die Drehung bewirkt, weiß ich auch nicht, wie oft sich die Runen für einen Umlauf drehen müssen - oder ob es bloß nur hin- und hergeht.

Das Sternbilderrätsel lässt sich durch Herumprobieren lösen, aber es war anstrengend, weil der Kontrast so schlecht ist. Und es wird offensichtlich nicht das letzte Drehmoment gewesen sein..

[Brian Wilson]

Die drehbaren Runensteine im Hirschrevier machen andere Geräusche. Ich hoffe nicht, dass es ein Musikrätsel gibt, denn der Unterschied ist kaum hörbar.

Dass die Runensteine beim Drehen unterschiedliche Geräusche von sich geben, war mir nicht bewusst - ein interessantes Detail! Ein Klangrätsel ist es allerdings nicht.

[Möwe]

Puh, habe es endlich geschafft, den Abschnitt durchzuspielen.
Es wird immer besser, finde ich.